Archiv für die Kategorie ‘Aphorismen’

Aphorismen XXXI

Montag, 14. September 2009

Magie: Wollen, Wissen, Wagen, Reden.

Aphorismen XXX

Sonntag, 13. September 2009

Seinen Schatten kenne ich schon. Bald bekomme ich ihn selbst zu fassen.

Aphorismen XXIX

Sonntag, 13. September 2009

Geld ist Heroin für das Volk.

Aphorismen XXVIII

Sonntag, 23. August 2009

“Glück ist die Summe der nicht vorhandenen Gebrechen” – nein, Glück ist das Produkt des…Lebenswillens?

Aphorismen XXVII

Freitag, 21. August 2009

Keiner redet mehr von Kafka: Echte Fiktion ist unerträglich.

Aphorismen XXVI

Samstag, 15. August 2009

Jetzt müssen wir anfangen, uns Späße auf die ernstesten Dinge auszudenken.

Squalen (Aphorismen XXV)

Freitag, 07. August 2009

Heute gut geimpft?

Aphorismen XXIV

Montag, 03. August 2009

Das Beste an der Demokratie ist, dass selbst der Gescheite Dumme wählen darf.

Aphorismen XXIII

Samstag, 01. August 2009

Vielleicht prophezeie ich vergeblich, dass eines Tages kein Mensch mehr, der Lesen, Schreiben und Rechnen gelernt hat, religiösen Prophezeiungen glauben wird.

Aphorismen XXII

Mittwoch, 29. Juli 2009

Das Christentum ist unter den abrahamitischen Religionen die unlogischste: Ist sie eben deshalb – inzwischen – deren menschenfreundlichste?

Aphorismen XXI

Dienstag, 21. Juli 2009

Wenn ich “Außerirdische” höre, denke ich unwillkürlich an Oberirdische, allenfalls Unterirdische.

Aphorismen XX

Dienstag, 21. Juli 2009

Wenn die großen Geldverbrecher der Welt Unkraut jäten und Schweinekoben ausmisten müssen, bis sie ihre Schulden bei den Völkern abgetragen haben, ist es mir egal, in welchem Lande sie das tun.

Aphorismen XVIII

Samstag, 18. Juli 2009

Jede Epoche definiert sich über ihre Form der Zensur.

Aphorismen XVII

Donnerstag, 16. Juli 2009

Die Geisteswissenschaften geben den Naturwissenschaften vom Grunde her den Ton vor.

Aphorismen XVI

Sonntag, 12. Juli 2009

Politische Emanzipation: Von der Lümmel- zur Schlampenrepublik.

Aphorismen XV

Samstag, 11. Juli 2009

Den Herren des Zinses droht nicht die Hölle, sie werden getilgt.

Aphorismen XIV

Freitag, 10. Juli 2009

2009: Dem Bänker das Seine, dem Volk das Keine.

Aphorismen XIII

Donnerstag, 02. Juli 2009

“Nicht umsonst reimt sich Bank auf krank und Gestank”

Morphische Felder

Mittwoch, 13. Mai 2009

Eventuell vorhandene negative morphische Felder werden durch den Humor noch am ehesten zerstäubt.

Aphorismen XI

Sonntag, 19. April 2009

“Banken retten: der anstrengendste Volkssport unserer Zeit”

Aphorismen X

Montag, 06. April 2009

“Von Jesus Christus wird gesagt, er habe etwas gesagt. Heinrich von Kleist hat etwas gesagt.”

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