Cui Bono? Wem nutzt es? Wozu dieser ganze Zinnober? – Also geisterte es mir im Kopfe herum, recht rat- und ziellos, bis ich plötzlich vor einem noch recht neuen Lokal stand, dem ich die Ehre noch nicht gegeben hatte, das einem gemütlichen Hessen namens Max gehörte, der – Olli hatte schon anerkennend von ihm und seiner Pinte gesprochen – eine gemütliche Kneipe eingerichtet hatte, die auch diskrete Ecken und leckere kleine Happen zum Biere bot. Sie hatte sich zu einer nicht uninteressanten Mischung aus etwas Fleischbeschau der südschwitzer Mittzwanzigerinnen mit Ambitionen, einem nicht mehr so geheimen Geheimtipp für Geschäftsreisende aus aller Welt, sowie den unvermeidlichen Hintlingen auf Brautschau entwickelt, dazu ein Piano, an dem Bodo, ein auf unerklärliche Weise nach Südschwitz geratener, also bäuchichter wie bereits ergrauter Klavierlehrer aus Potsdam, sehr rüstig noch, zwischen Beethoven und merkwürdigem Freejazz seinen Lebensabend zu erklimpern pflegte, selbst ein kleiner Literaturkreis war Dienstags dort.
An der Bar kam sogleich Max daher, begrüßte mich freudig – er kannte auch mich schon vom Sehen und vom Hörensagen – , stellte mir, ungefragt, ein Blondes hin, meinte dazu nur: “Magnus, schön dass du mal reinkommst. Das erste ist aufs Haus. Grüß mir den Olli bei Gelegenheit. Großartiger Kollege.”
Nun, hier schien ich nicht in unmittelbarem Feindesland am Rande eines reißenden Flusses angebrandet, löschte also den ersten südschwitzer Nachtdurst. Doch siehe da, was war das? – Ein Chinese von vielleicht 45 Jahren, gutaussehend, schlank, durchtrainiert, trat in einer dünnen, festen, wüstenfarbenen Hanfstoffhose, in leichten Buschstiefeln, obenherum einem kräftigen leinernen kurzen khakifarbenen Tropenhemd, ein, schaute nur einen Moment freundlich um sich, den Weg zur Theke anzusteuern, um mich mit einem gewinnenden Lächeln in fast akzentfreiem Deutsch zu fragen: “Guten Abend. Ist dieser Platz noch frei?”
So nahm er denn zu meiner Rechten platz, kramte eine New Yorker, eine Frankfurter und eine Pekinger Zeitung heraus, indem ihm sein Blondes schmeckte, überflog mal dies, mal das, steckte dann das ganze Konvolut in seinen kleinen Ziegenlederrucksack, und schnaufte erstmal durch.
Ich hielt es für an der Zeit, nunmehr, dem wohl weitgereisten Gast südschwitzerische Gastfreundschaft entgegenzubringen, indem ich ihn frug, wo er denn so ausgezeichnet Deutsch gelernt habe.
Er sah mich etwas erstaunt an und meinte: “Aber woher wollen Sie wissen, dass ich auch nur mehr als ein bisschen Deutsch kann? Ich habe doch nur ein paar Worte gesagt!” “Na, spätestens jetzt weiß ich es, und vorher war es aufgrund Ihrer Diktion sehr wahrscheinlich. Was führt Sie nach Südschwitz? Verzeihung, ich heiße Göller, ich bin Dorfschulmeister in Buschhausen.”
“Dorfschulmeister!”, sagte der Chinese in beinahe religiöser Verzückung. “Dorfschulmeister!”
Ich wunderte mich erstmal und sagte nichts.
“Ehm, ja. Entschuldigen sie. Ich bin Herr Fong. Ich arbeite für das chinesische Landwirtschaftsministerium.”
“Aha. Gibt es denn Interessantes hier für das chinesische Landwirtschaftsministerium, oder machen Sie nur Urlaub?”
“Nein, kein Urlaub. Es geht um Anbaumethoden unter besonders ariden Bedingungen. Ich habe eine Kontaktadresse in…”
“Buschhausen. Wo sonst.”
Er lächelte.
Ich konnte mir schon denken, mit wem, deshalb fragte ich nicht.
“China hat aber gar keinerlei mit dieser hier vergleichbare Klimazonen und damit Anbaubedingungen”, sagte ich stattdessen etwas spitz, “jedenfalls gesamtjahreszeitlich”.
“Sie scheinen sich ja ein bisschen auszukennen”, meinte Herr Fong, “trotzdem können sich aride Gebiete in mancher Hinsicht landwirtschaftlich sehr ähneln. Außerdem ist das chinesische Landwirtschaftsministerium nicht nur in der Volksrepublik aktiv.”
Zwei schlagende Argumente. Ich begann, Fong zunehmend ernstzunehmen. Warum erzählte er mir das so offen? Wusste er ohnehin, wer ich war? Dass ich ihm in Buschhausen sowieso über den Weg laufen würde? Wurde ich jetzt schon wegen eines chinesischen Agraringenieurs bzw. Pflanzenzüchters paranoid?
“Herr Fong, ich lüde Sie gerne zu mir zum Abendessen ein, wenn Sie in Buschhausen sind. Ich hoffe, Sie sind kein Vegetarier?”
Fong war etwas überrascht, grinste dann aber wie ein Honigkuchenpferd und schüttelte dazu den Kopf.
“Ich verführte sie nämlich gerne zu echter südschwitzer Buschküche, die ist sehr würzig, und es gibt reichlich mariniertes gegrilltes Fleisch.”
“Oh, ja, Herr Göller, das hört sich gut an.”
Ich gab ihm meine Karte, und ergänzte: “Ich weiß Ihnen in Buschhausen auch eine verlässliche, preisgünstige Herberge, so dass Sie den Rest Ihrer Spesen in die Goldene Gazelle tragen können, wo Sie auch den Menschenschlag kennenlernen, dessen wundersame Agromethoden bis nach China Beachtung finden. Das menschliche Terroir sozusagen.”
“Menschliches Terroir!”, er gackerte wieder, “menschliches Terroir!” Und verstummte ebenso abrupt.
Ob dieser merkwürdige Chinese, vom Landwirtschaftsministerium, der so gut Deutsch sprach, wohl auch von Wein etwas verstand?
Und wie als ob er meine Gedanken gelesen habe, neigte sich Herr Fong leicht konspirativ dreinblickend zu mir und sagte sehr leise: “Herr Göller, wissen Sie, wie man hier, als Zugereister, als Ausländer, gar als offensichtlicher Chinese, an eine anständige Flasche Wein kommt, ohne dass das einen Wochenlohn kostet?”
Entweder wollte er mich nur aushorchen und zum Vertrauten machen, oder er wollte gleich mal mindestens seine Weinversorgung für seinen ganzen Aufenthalt, ganz vorausschauender Chinese, klarmachen, oder beides. Um eine Flasche ging es ihm jedenfalls nicht.
“Herr Fong”, meinte ich, “die Sache ist hier in Südschwitz sehr einfach. Es gibt Leute, die direkt importieren, und diese zu kennen, das schadet nicht. Ansonsten ist Ollis Weinkontor hier in Freiberg immer noch die beste Adresse. Weinkeller der gehobenen Güte und Auswahl gibt es, da sind sich alle Südschwitzer einig, sollte es nicht einen ganz versteckten Geheimkeller geben, nur zwei. Daraus trinken aber außer den Besitzern bzw. Verwaltern nur geladene Gäste zu bestimmten Anlässen sowie Freunde mit. Man bekommt schon auch mal eine Flasche geschenkt, oder einen Karton, wenn der Kellermeister einem eine besondere Freude machen oder einem eine verdiente Belohnung zukommen lassen will.”
Entweder spielte der Chinese sehr gut oder er rechnete oder es lief ihm wirklich das Wasser im Munde zusammen.
“Herr Göller, Sie scheinen sich auszukennen”, sagte er nach einer gewissen Pause, “wer hat diese Keller, und wie kommt man da, ohne das Gesicht zu verlieren, drunter?”
Er hatte tatsächlich ‘drunter’ gesagt. Normalerweise will man unter einen Weinkeller nicht drunter.
“Wer diese Weinkeller hat, weiß hier, wie gesagt, jedes Kind. Sie gehören Olli, also dem, der aus Südschwitz ganz wesentlich gemacht hat, was es ist, sowie dem Obersten Hartholtz, dem Standortkommandierenden der Bundeswehr. Da ich sie beide gut kenne, weiß ich, dass die Gerüchte um ihre Keller keine sind.”
“Mister Göller!” – Ich weiß nicht, weshalb er jetzt ins Englische rutschte – , “mir scheint, Sie sind einer der most privileged Menschen hier in Südschwitz!”
Es schien wirklich, als sei ihm der Gaul durchgegangen. Aber ich traute dem Braten nicht. Das Ganze war inzwischen auch etwas surreal geworden. Ein merkwürdig zielstrebiger Chinese.
Ich trank also mein Bier aus, verabschiedete mich aus dem nicht gelogenen Grunde heraus, dass ich noch zu tun hätte, unter allen Höflichkeitsbezeigungen und dem Verspechen, dass ich zum Wildbret auch eine anständige Flasche Wein auftreiben werde, von Mister Fong, Wirt Max ein Dankeschön und ein Bisdann zuwinkend in die schon kühler gewordene Wüstennacht.
Glücklicherweise hatte ich mich mehr geistig bewegt denn übermäßig getrunken, also, dass ich jetzt, erst kurz nach Mitternacht, wenn der richtige Durst der Südschwitzer erst in aller Macht, zumal freitags, auszubrechen pflegt, durchaus noch meiner mit Olli vereinbarten Pflicht zu folgen glücklich mich noch in der Lage sah, indem ich ja erst eine Kneipe mit einem Mr. Fong, äh, Herrn Fong, hinter mir hatte. Ich durfte weder Olli enttäuschen, noch auch durfte ich grundsätzlich zuwenig Flagge zeigen.
In den Goldenen Ochsen würde ich so frühe nicht hineinbrechen, mitten unter Hartholtzens Bande; verdammt, es gibt ja noch diese Beamtenkneipe, wo all die Verwaltungshirsche aus Norddoof hingehen. Nein, das tue ich mir heute nicht an. Die merken eh alles später oder nie. Morgen vielleicht. Wohin?
Mit einem Male standen, indem ich innehielt, zwei normal gekleidete Männer um die vierzig vor mir, und der eine sagte: “Guten Abend. Kennen Sie sich hier in der Stadt ein bisschen aus?”
Es war am Akzent wie an den Gesichtern unverkennbar, dass es sich um Russen oder um russischstämmige Deutsche drehen musste.
“Ja, ein bisschen. Was suchen die Herren denn?”
“Wir suchen ein Lokal, wo man richtig trinken kann, schöne Frauen und so, aber keinen Puff, und keine Schlägereien und Verrickten.”
“Naja, die Herren, das sind ja allerlei Vorstellungen hier im kleinen Freiberg.” Mir fiel ein, dass es da diese von einem Schweizer betriebene kleine Spelunke gab, wo sich nicht unbedingt mein Publikum herumtrieb, von dem mir aber etwa das zu Ohren gekommen war, wenigstens bestnäherungsweise, was die Russen vermutlich bevorzögen, also, warum nicht auch noch Russen, so gehst du ganz unverdächtig, das Orchidee.
“Meine Herren, folgen sie mir ins Orchidee. Ich kann Ihnen nichts versprechen, kenne das Lokal selbst nicht gut, aber es dürfte am ehesten Ihren Vorstellungen entsprechen.”
Die Russen nickten. Dieser stellte sich als Boris, jener als Sergej vor, ich mich als Magnus.
Wir schlugen unseren Weg ein, und sie parlierten einstweilen gut gelaunt hinter mir auf Russisch. Beim Orchidee angekommen, wies ich sie zum Eingang, unsicher, ob ich mich dieser Sache weiter aussetzen solle, worauf Boris und Sergej mir jedoch sehr klar bedeuteten, dass sich nicht wenigstens auf ein Bier von ihnen einladen zu lassen eine nicht wiedergutzumachende Beleidigung der russischen Volksseele wäre, woraufhin ich mich in den Schuppen hinreichend einkomplimentiert sah.
Indem wir uns an die Theke gesetzt hatten, Schummerlicht, psychedelische Musik, alles in Schwarz und Lila und Giftgrün, kamen Sergej und Boris immer besser drauf, sie begannen in typischem Russendeutsch schlüpfrige Witze zu erzählen und sich dabei immer besser zu amüsieren.
Jetzt wollte ich doch mal auf den Zahn fühlen, denn wie Spaßtouristen sahen Boris und Sergej ebensowenig aus wie Herr Fong.
“Hey, Boris, was machst du eigentlich mit dem Sergej hier, ihr seid doch nicht etwa…”, setzte ich an.
“Sergej”, sagte Boris eiskalt, “hast du eine Ahnung, warum Magnus uns provozieren will?”
“Nein, Boris, er weiß genau, dass wir nicht schwul sind.”
“Meinst du, dass er das in der Moskauer U-Bahn auch zu uns gesagt hätte? Sergej?”
Aber plötzlich lachten sie und stießen, wie als ob nichts gewesen wäre, mit mir an.
“Na gut, ich geh’ dann mal”, sagte ich schließlich, wandte mich zum Gehen.
“Aber nein, Magnus”, meinte Sergej, “vielleicht kannst du uns doch noch ein paar Tips geben. Noch ein Blondes für meinen Freund Magnus!”
So ließ ich mich nochmal festhexen. Mal sehen, was man jetzt noch von mir wollte.
“Wir sind vom russischen Auslandsgeheimdienst.”
Jetzt musste ich mich wirklich erstmal nochmal an meinem Blonden festhalten.
Mich einigermaßen gefasst habend, schüttelte ich den Kopf und sagte: “Ihr tretet hier ganz offen als Russen auf und erzählt mir, dass ihr vom russischen Geheimdienst seid. Einen besseren Quatsch könnt ihr euch wohl nicht einfallen lassen?”
Beide schwiegen, bis Boris zu Sergej sagte: “Er hat wohl wirklich nicht viel Plan.”
Langsam aber sicher wurde mir klar, dass ich zwar wohl wirklich nicht viel Plan hatte, aber dringend so tun müsse, wie als ob es anders wäre.
“Nun, lieber Sergej, lieber Boris, wenn ihr euch in Südschwitz etwas umtut, wird man euch wohl überall bestätigen darin, dass ein gewisser Dorfschulmeister namens Magnus Göller in allen Dingen nicht viel Plan hat, ihr also nicht die ersten Helden seid, die darauf gekommen sind. Ich danke für das Bier und den angenehmen Abend.”
Und stracks hinaus, erstmal durchatmend. Was war hier los? Eigentlich wäre ich ja gerne in meine Kate abgetreten, den kleinen Verschlag, den Olli in Freiberg für mich immer diskret bereithält.
Ich konnte aber nicht schon nach zwei Kneipen und gerade mal drei Bier, zumal ohne noch den Pflichtgang in den Goldenen Ochsen anzutreten, schon in mein Geheimratseck.
Also zum Goldenen Ochsen, es war jetzt kurz vor zwei, also die Zeit, wo sich die Stimmung mit der einsetzenden Nachtkühle dort aufzuheizen pflegt.
Im Goldenen Ochsen ging es wie gewohnt feuchtfröhlich zu, die üblichen unehelichen Kinder in Anbahnung, nur der Soldatenstammtisch erschien recht merkwürdig gedrückter Stimmung hinterm Biere.
“Jungs, darf ich mich zu euch setzen, oder habt ihr geheimen Truppenrat?”, scherzte ich und setzte mich ohne eine Antwort abzuwarten wie gewohnt dazu.
“Magnus, du hast es gut!”, sagte der betrunkenste der acht oder neun Landser.
“Wieso, Hermann, ich bin nichtmal Stufz und habe auch kein legales Sturmgewehr. Und die Bundesrepublik hält viel weniger von mir als von dir. Deshalb darfst du ja in ihrer Wehr dienen.”
“Du hast aber nicht den Hartholtz an der Backe!”, meinte er versonnen, fast etwas weinerlich.
“Ich den Hartholtz nicht an der Backe?” – Ich merkte, dass ich nicht übertreiben durfte – “Wer hat denn den nicht an der Backe? Ich etwa? Zahlt der mir wenigstens ein Bier Sold?”
Harry mischte sich ein. Hauptfeld. “Dir kann er aber nicht befehlen.”
“Ach nee. Es kommt aber manchmal hart dran. Was wollt ihr Jammerlappen, ihr wolltet doch hier in Südschwitz das Vaterland tapfer verteidigen, was ist denn in euch gefahren? Werden demnächst alle von euch, die nicht beim SAS anheuern, stante pede vom Altreich verschrottet?”
“Ich verstehe fast, dass Hartholtz dich vor mir mal einen eingefleischten, arroganten Zivilistenpfennig nannte. Aber gut, du wirst es eh mitkriegen. Hartholtz will uns ab Montag den Arsch aufreißen, du kannst dir denken, was das für mich als Hauptfeld heißt, dass, wie er es formulierte: “Alle Südschwitzerinnen hinterher wissen, wo es hier echte Männer gibt.”
“Das hat der Herr Oberst doch sehr nett und motivierend formuliert”, entgegnete ich, “manche Hintlingstochter mag so ja noch auf einen Landser kommen.”
“Hör auf Magnus. Lass es jetzt mal. Er hat gesagt, er geht selbst mit, und dass wir noch bei den abgewichstesten Hintlingen das Zisternenbauen und Wurzelfressen und Handbogenjagen von den Kindern lernen sollen. Es sieht alles gar nicht nach Scherzen aus.”
“Hast du eine Ahnung, was ihn auf einmal auf diesen Rappel gebracht hat?”
“Null Plan. Naja, es ist da schon das mit seiner Tante, aber warum sollte er uns jetzt, gerade, wo er da mal ordentlich seinen Strich ziehen kann, sich selbst dazu, gnadenlos in die Wüste scheuchen wollen?”
“Wirkt er irgendwie derangiert?”
“Derangiert? Ich bin jetzt zehn Jahre bei der Truppe. Er ist unmissverständlich. Nur Soldaten mit ausgezeichneten Leistungen sollen während der Übung die übliche Vollversorgung erhalten.”
“Das heißt, er macht den Harten. Er droht mit der Höchststrafe.”
“Ja, er hat mir klar gesagt, dass selbst Vollbiersperre für achtlose Unteroffiziere jederzeit zum Programm gehört, wenn wir nicht spuren.”
“Na, ihr seid mir schöne Helden, da droht euch ab Montag Austrocknung, und ihr übt dafür schon Freitag Nacht: Lasst uns einen heben, solange die Sonne das Glas noch nicht hat!”
Das gefiel den Landsern, und sie wurden wieder lustig, und ich machte mich gegen halb vier unter südschwitzer Kalauern fort.