Von einem, der mir nicht mehr guttat, dem ich darob auch nicht mehr gut, hörte ich eine Geschichte, die gleichwohl berichtenswert.
Es ging um moslemische Einwanderer.
Ich erzähle die Geschichte aus dem Gedächtnisse so gut als ich das kann.
Er hatte eine Außeinandersetzung mit einer Bekannten, die immer noch mehr Toleranz und Verständnis für unsere moslemischen Mitbürger einforderte, ihn als diesbezüglich ungebührlich diskriminös rügte.
Darauf er (wie gesagt, aus dem Gedächtnisse): “Stell dir mal vor, die kämen massenweis hierher, alle ihre Weiber machten die einheimischen Männer gnadenlos an, gerade umgekehrt, jederzeit die Beine breit, schlössen aber ihre Männer total weg, verschleiert, dass du nie an sie herankämest, bestenfalls nur auf die Fresse, wo du sie anzumachen versuchtest, wärest du dann auch noch so tolerant und so sehr für immer noch mehr Einwanderung von denen? Hä? Ich glaube nicht!”
Interessant.
Deshalb hier wiedergegeben.
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Tags: Hehe!
@ Margolis
Ich bitte um Dein Verständnis, dass ich Panizzas “Das Liebeskonzil” hier nicht als Kommentar ganz einstellen kann, auch wenn man vor den Staatsanwälten diesbezüglich wohl keine Angst mehr haben muss.
Da ich Kommentare prinzipiell nicht eigenmächtig verändere, bitte ich Dich, die Sache einfach nochmal vorzutragen, mit Link auf den Gesamttext, gerne auch mit zielführenden Zitaten daraus.
Magnus, Du und viele andere Männer verstehen die Frauen überhaupt nicht! (Ich auch nur sehr wenig) so lange die unter 20 sind, funktionieren die Mädels noch ähnlich wie die Jungs, Aussehen, Persönlichkeit, das macht den Sexappeal aus.
Während Jungs einfach Pin-Up-Girls aufhängen muss es bei den Mädels ein ganz bestimmter sein, wie Tokyo-Hotel-Bill, Justin Bieber (ich weiss nicht, was bei den pubertierenden 14-Jährigen im Moment angesagt ist). Dann scheiden sich die Geister.
Bei den Jungs bleibt es weitgehend wie es war, die Mädels entdekorieren Ihre Bude von Starbildern. Ab dann wird ein Mann nach der dicke seines Geldbeutels beurteilt. Wenn es wirklich mal nicht um Geld geht, geht es auch wieder um Geld, die Frau des Kaisers Claudius, eine gewisse Messalina zeigt uns, was und wie Frau denkt. Sie war angeblich sexuell unersättlich und was hat Sie sich ausgesucht als Bettgespielen? den Grössten, den Kräftigsten, den Intelligentesten, den Hübschesten (Sklaven)? Alles Quatsch, Sie ist heimlich in einen Puff gegangen (die Belle de Jour lässt grüssen) und hat sich dem hingegeben, der bereit war, das Meiste für Sie zu bezahlen. Das ist, was Frauen erregt, “männliche Erregung”!
Wenn Männer im fortgeschrittenen Alter wegen zugesetzter Adern ein Viagra brauchen, müssen die das unter allen Umständen vor Ihr geheim halten, die Frau will keinen Mann, der “funktioniert”, sondern einen Mann, der sichtbar geil auf Sie ist ohne zu “schummeln” beim Sichtbarmachen, sonst ist Ihr Interesse futsch.
Wenn Du das vergegenwärtigst, ist es Frau vollkommen wurst, ob bestimmte Männer mit dünnem bis durchschnittlichem Geldbeutel vor Ihr weggeschlossen werden.
Das ist nun mal so, die Frauen am oberen Ende der Skala: Frau Prof. Dr. med. und die Männer am unteren Ende der Skala: Strassenbauhilfsarbeiter bekommen keinen Mann bzw. keine Partnerin. Als Mann hat man als Prof. Dr. med oder Millionenerbe oder Profi-Fussballstar die ganz grosse Auswahl oder als Frau als hübsche, aber etwas dämliche Frisöse.
@ Anonymus
Das mit der Messalina ist natürlich eine zwar spezielle, aber doch in mancher Hinsicht bezeichnende Geschichte.
Gleichwohl: Was sollte ich z.B. gegen eine adrette Medizinprofessorin haben? Sie kümmert sich tagsüber um ihre Hypochonder, und ich habe Zeit zum Schreiben. Am Abend gibt es Pasta al Forno, und zur Erholung darf sie mir danach das Bett wärmen. So ich nicht stundenlang mit ihr fernsehen muss, ist alles geritzt.
Ich sehe für mich keinen intrinsischen Wert in Lohnarbeit. Die kann man in meinem Alter getrost dem Weibe überlassen. Kinder habe ich ja schon.
Ich fühlte mich so keineswegs sozial minderbenachteiligt. Sie ist stolz darauf, wie viel sie an ihren Hypochondern verdient, und es macht mir gar nichts, wenn wir mal in Gesellschaft, dass ich als ihr missratenes Dichteranhängsel gelte. Das parliere ich locker weg.
Diese Medizinprofessorinnen können doch froh sein, wenn ihr Mann ein Nichtsalafist ist, ihnen, indem er kein Vorstandsvorsitzender, gerne die überlegene gesellschaftliche Stellung gönnt, indem er sie arbeiten gehen lässt.
Das mag ja alles für Dich zutreffen. Ich kann hier noch eine typische Geschichte zum Besten geben von einem guten Freund, dessen Tochter Medizin studiert hat, schlank, langbeinig, naturblond und gar nicht doof. Also, die ist mit Ihrer Freundin, die Phamakologin ist, mal in den Ferien nach New York geflogen. In New York im Flughafen sprach ein junger Mann die beiden Mädels an… Der Rest ging dann sehr schnell, Sie stellte sich als Medizinerin vor und Ihre Freundin wahrheitsgemäss als Apothekerin… weg war ER …mehr war gar nicht nötig zu sagen. Die jungen Damen sind inzwischen beide verheiratet und die Medizinerin gerade Mutter geworden. Alles in allerbester Ordnung. Trotzdem, für die alles überwiegende Mehrheit der Männer ist “so was” nichts, blond hin- schlank her- …
PS.: Niedergelassener Arzt zu sein, wäre für mich kein Beruf, genau aus dem Grund, die vielen Hypochonder, den ganzen Tag all den Quatsch anhören zu müssen wäre mir zu viel…
@ Anonymus
Siehste. Es geht doch. Beider hat sich einer erbarmt.
@ Anonymus (Nachtrag und Erweiterung)
Ich setze den Fall, ich steuere zurück zum Ausgangsthema, dass Moslems, wenn strenggläubig zumindest, gar nicht mit Kumpeln über sich und ihr Verhältnis zu Frauen lachen können. Das ist blockiert. Hiemit ein menschlich Wesentliches. Und das macht krank. Hirnkrank zumindest.
So aber ist das angelegt. Es soll so sein. Das ist das Programm.
Den natürlichen Wider- und Zusammenstreit der Geschlechter abgewürgt. Kein Wunder, dass man da auf Gewalt, aufs Köpfeabschlagen, Händeabschlagen, auf jede “züchtigende” Perversion gekommen wird. Darauf, dass Frauen, die nicht “guttun”, in die Ordnung Allahs zu schlagen seien.
Ich frage mich nur noch, wie ich mit Leuten umgehen solle, die das als rechtweis glauben.
Dass sie ihre männlichen Kinder am Penis verschneiden, das tut ein Übriges.
Man kann sich zunächst nur immer wieder wundern, wie tief der Mensch im induzierten religiösen Kollektivwahn sinken kann.
Dann aber ist dawider zu halten.
P.S.: Dass aus einem widernatürlichen Geschlechterverhältnis Aggression folgt, zumal bei beschnittenen Männern, diese gezielt kanalisierbar ist, bei den meisten wenigstens, das liegt auf der Hand. So läuft die Sache.
P.S. (II): Liebe friedensseligen Moslems! (Unterwerfung sei Euer heuchlerischer Friede!) Gelobt sei kein Gott! Lest hier bitte lieber nicht hin! Es könnte Euren Glauben erschüttern. Und Ihr wisst ja, dass Abtrünnige gemäß Eures Glaubens des Todes.
Also, wenn Ihr doch gelesen habt, versteht lieber nichts davon.
Frauen und Sexualität. Kolossal komplizierte Sache. Nach neuesten Forschungen können Frauen sämtliche körperlich sexuellen Symptome (zB Flüssigkeitsauschüttung in der Vagina) erleben ohne ein bisschen sexuell erregt zu sein! Die Forschung nimmt an, dies wäre ein Kunstgriff der Natur um mit Vergewaltigungen, die Art der vorherrschenden Sexualität in der Frühzeit, zurecht zu kommen.
Hier zwei interessante Artikel zum Thema:
http://www.welt.de/icon/article124030369/Von-wegen-Monogamie-was-Frauen-wirklich-wollen.html
http://www.welt.de/gesundheit/article123477244/Der-weibliche-Orgasmus-bleibt-voller-Geheimnisse.html
Der alte Spruch: Frauen kommen von der Venus, Männer vom Mars.
Zur ganzen Thematik empfehle ich den Spielfilm: “Der Untergang des amerikanischen Imperiums” Gar nicht politisch, geht um Geschlechterverhalten.
@ Tutti Frutti
Ich habe mal eine Geschichte gelesen, man hat versucht die Intelligenz von Fröschen zu testen, in dem man Dressurversuche machte. Man hielt Ihnen einen Pappkreis oder ein Dreieck hin und dann sollten die irgendetwas machen. Klappte überhaupt gar nicht, nicht mal ansatzweise. Am Ende stellte sich heraus, Frösche können gar keine Figuren sehen, nur Bewegungen! Also, wenn man mit dem Pappstück von oben nach unten und zurück wedelte, “sah” der Frosch was anderes, als wenn man mit dem Pappstück rechts-links wedelte, das ging dann.
Ganz offenbar unterscheiden sich die menschlichen Geschlechter was Sex angeht, wie der Frosch vom Mensch, was Sehen angeht. Mit Ach und Krach lässt sich das vielleicht gerade noch erfassen, wie das jeweils andere Geschlecht “funktioniert”, wirklich verstehen können das beide nicht.
Mit dem Sehen ist das sogar wörtlich zu nehmen. Ich habe mal zu folgendem Bild etwas in der Zeitung gelesen:
http://members.dokom.net/c.koenig/FORUM/Team_Poland.jpg
Frauen wurden zu dem Outfit der polnischen Nationalmannschaft befragt. Da kam alles auf den Tisch, nur nicht, was jedem Mann sofort ins Auge springt (auch den Stinknormalen), wie sich “die Spatzen” in den Höschen abzeichnen. Wenn sich wenigstens eine empört hätte, aber absolut gar nichts, wie der Schreiber anmerkte. Das waren keine Frauen auf der Strasse, sondern DesignerInnen, ModereporterInnen etc. die man von Ihrem Berufs wegen das durchaus fragen konnte, durchaus emanzipiert und nicht auf den Mund gefallen. Aber wie geschrieben, absolut kein Sterbenswörtchen.
Andererseits wissen Frauen, wie Sie sich rausputzen müssen, um Männern als Frau aufzufallen. Männer wissen das nicht, jedenfalls ganz bestimmt nicht mit “heissen Höschen” auch nicht wenn Sie jung sind und eine Traumfigur haben (was immer das auch sein mag).
Am ehesten kommt, was Körperliches angeht, noch der “lange Lulatsch” an und dann mit Abstand ein paar kräftige Oberarme (wie ein Boxer oder Zuhälter), jedenfalls nach den einschlägigen Illustrationen auf den kitschigsten Romanheften zu sehen. ER mit nacktem Oberkörper oder weit offenem oder zerrissenen Hemd. SIE in einem Kleid aus Ur-Urgrossmutters Wäschetruhe schmachtend in seinen kräftigen Armen. Die gezeichneten Bilder gehen nur bis etwa zur Gürtellinie.
Dagegen habe ich mal gelesen, es sei in einem Restaurant wichtig, dass ER die Kerze auf dem Tisch anmacht und nicht der Kellner. Der routinierte Casanova hat also, auch wenn er Nichtraucher ist, immer ein Feuerzeug dabei. Zweckmässig wäre wohl mit der zu erobernden Herzdame jetzt, im Spätherbst ins Piemonte zu fahren, das prasselt in jedem besseren Ristorante ein ganzes Kaminfeuer, da müsste die Frau hin und weg sein im Vergleich mit einer brennenden Kerze auf dem Tisch. So ganz verständlich ist das für Männer nicht, denn sonst sind Frauen nicht pyromanisch veranlagt, Sylvesterknaller sind eher was für Männer, Feuerwehrfrauen und BrandstifterInnen haben wohl auch eher Seltenheitswert.
@ Tutti Frutti
Ich weiß es nicht, aber mich beschleicht doch sehr die Vermutung, dass viele Frauen bezüglich ihres Nichterlebens eines Höhepunktes lügen.
Die möglichen Gründe hierfür kann man sich denken; so tief aber will ich nicht bohren.
Man (frau) hat ja sogar die Behauptung aufgestellt, Beschnittene brächten es besser. Also in der Regel Juden und Moslems. (In den schönen USA, da kann man es bekanntlich besonders gut, da beschneidet man auch einen Großteil der Christenknaben. Zumal Vorhäute bares Geld bringen, man braucht sie in der Industrie. “If you ask a doctor if it is healthy for your boy to be circumcised, it is as if you ask your hairdresser if you need a haircut.”)
Es heißt auch, traditionell, im Sprichwort, “dumm f…. gut”. Ich wies allerdings auf dieser Seite schon einmal darauf hin, dass ich noch nie hörte, dass dumm obererlesen, grandios, sagenhaft f…te.
Bei solchen Umfragen, wie sie in Deinen verlinkten Artikeln angeführt, wird wahrscheinlich genauso viel gelogen, wie wenn man junge Leute fragt, wie oft sie Pornos gucken oder sich einen runterholen.
Wäre mal ganz lustig, Moslemfrauen zu ihrem Sex zu befragen.
Wie werden die wohl antworten, wenn sie das überhaupt wollen und dürfen?
@ Anonymus
Du schaffst es echt, mich runterzuziehen. Ich habe mir immer so gerne eingebildet, dass es Frauen gäbe, die auf meinen Verstand stünden.
Aber immerhin bin ich Raucher, habe also meist ein Feuerzeug dabei.
Das passt inzwischen, bei dem Diskussionsverlauf, auch hierher:
https://unzensiert.zeitgeist-online.de/2012/02/13/ohne-altlasten-bitte-kein-bbb/
Seit dieser blöde Jauch (wenn ich’s richtig mitbekommen habe) eine Sendung gemacht hat, in der das “BBB” vorkam, wird der Artikel aufgerufen wie die Karnickel.
@ Magnus
Kann ja sein, dass Beschniittene, Verstümmelte, in jungen Jahren länger rammeln können, weil gefühlloser (ein erst als Erwachsener Beschnittener gab an, ab der Beschneidung ginge nur noch hartes Rammeln, wegen der Gefühlsverlustes) iim Alter rächt sich das, ein Beschnittener Mitte 50 erklärte in einem Forum, Erektion sei kein Problem, aber er würde einfach nicht mehr zu Orgasmus kommen auf diesem Weg! Die ganze Beschneiderei wurde ja auch zu biblischen Zeiten erfunden, wo Mann gar nicht so alt wurde!
Ich habe ein Leben lang gerätselt, was Frauen an Ärzten so toll finden, es gibt ja ganze Romanreihen “Arztroman” Reihen wie “Ingenieurroman” oder “Chemikerroman” gibt es nicht. Theorie; Die Frauen glauben, weil der Medizin studiert hat, weiss der was und kann Sie sexuell besser befriedigen. Motto: “ER war ja Arzt, aber SIE war auch ein Schwein!” Alles war verkehrt, übrig bleibt am Ende, das Sozialprestige, das vermutete viele Geld und dass die dumme Sprechstundenpute, wenn Sie Ihren Herrn Doctor erfolgreich umgarnt hat, sich mit Frau Dr. anreden lassen will. (Motto: Wenn ein Mädchen bis zum vierten Semester Ihren Dr. nicht hat, muss Sie den Titel wohl selber machen!)
Peter Ustinov und Orson Welles mussten sich zwar auch nicht über mangelnden Erfolg beim schönen Geschlecht beschweren, aber ausschlaggebend war nicht Intellekt, sondern Geld und Sozialprestige. Nicolas Sarkozy hätte seine Carla Bruni wohl auch kaum bekommen, wenn er nicht Präsident gewesen wäre. Tröste Dich also, Deinen Schwanz UND Intellekt interessiert keine Frau auf der ganzen Welt, meinen auch nicht….
@Anonymus
Sei bitte nicht verstimmt aber ich denke beim Vergleich zwischen der sexuellen Programmierung der menschlichen Geschlechter bist du in Bezug zu einer Echse zu weit gesprungen, wenn auch erfrischend provokativ. Embryonal ist das Geschlecht ja zunächst gar nicht fest gelegt.Erst nachdem Dr Chemical in Hormonform einschreitet wird da was fest gelegt. Im wirklichen Leben gibt es da ca. 8 verschiedene Daseinsformen, je nach Hormongleichgewicht. Transsexualität und Homosexualität entspringen letzlich chemischen Prozessen.
Frauen reagieren übrigens noch viel stärker als Männer auf optische Reize: denke an das Kindchenschema. Schon mal in der Strassenbahn gesehen wie alte Frauen auf einen Kinderwagen reagieren? Wenn sie ein 2-jähriges Kind sehen fangen sie das Glühen an. Also wenn du als Mann die klassiche Ypsilonfigur hast, dazu ein Babyface mit halbgesenkten Lidern (der sog. “Schlafzimmerblick”) weisste gar nicht mehr wo du das ganze Sperma herholen solltest. So viel zu optischen Reizen.
Das mit den Ärzten ist easy: deren psychologische Wirkung entfaltet sich ja gleichermassen auch bei Menschen männlichen Geschlechts. Wie sieht die moderne Geburt aus als Säugling: du machst eines der schwierigsten Dinge deines ganzen Lebens durch. Dann packt dich einer in einem weissen Kittel, hält dich mit dem Kopf nach unten und gibt dir als Erstes mal eine Maulschelle. Dannn bekommst du noch ein bissle was Ätzendes in die Augen und dann darfst du deine Mutter riechen und nuckeln.
Für mich ist das Erklärung genug, zumal mir eine sehr kluge Geliebte einmal sagte, sie (die Weiber) wären eben auf Alphamännchen aus und in dieser Gesellschaft würden diese eben durch Reichtum und Status erkennbar sein. That’s Nature Baby, sagte sie. Und dass die Weisskittel i.d.R. nicht arm und als Beruf gesellschaftlich am höchsten mit eingeschätzt werden wissen die “unterleibsmässig”. “Heiler” sind die grössten ahnen sie, nach den Künstlern selbstverständlich. Früher waren beide Berufungen (ja!) in der Person des Schamanen eins.
@Magnus
Du wirst lachen, an dem Spruch “Dumm fickt gut” ist tatsächlich etwas dran. Wer sich auf diesem Gebiet weniger Gedanken macht agiert animalischer. Ich habe da durchaus vergleichende Erfahrung. Wie “Status Quo” im Vergleich zu Ravels “Bolero”. Diese Aussage hat überhaupt nichts wertendes.
Zur ganzen monogamen Problematik möchte ich gerne Nietzsche zitieren (nicht wörtlich): Als die Frauen in der Steinzeit erkannten dass sie einen Versorger für die Nachkunft benötigten erfanden sie die romatische Liebe. Heute wäre es so dass die Frauen inzwischen selbst in die von ihnen aufgestellte Falle getappt wären.
Ich kann jetzt nur nur hoffen dass ich keine feinfühlige, mitlesenden Dame verletzt habe, dies liegt weit ausserhalb meiner Absicht. Es sind dies lediglich Varianzen eines Handwerkes der mit einem Bohrschlaghammer philosophiert.
Zitat: Bei solchen Umfragen, wie sie in Deinen verlinkten Artikeln angeführt, wird wahrscheinlich genauso viel gelogen, wie wenn man junge Leute fragt, …….sich einen runterholen.
Prof. Hesch aus Konstanz macht dazu eindeutige Aussagen:
die 15-Jährigen holen sich mehrfach am Tag einen runter, wenn man Sie denn lässt
die 25-Jährigen holen sich zweifach am Tag einen runter
die 35-Jährigen holen sich einmal am Tag einen runter
die 45-Jährigen holen sich zwei mal die Woche einen runter
die 55-Jährigen müssen aufpassen, dass das nicht einschläft und einmal de Woche da ran, wenn Sie die Fähigkeit nicht verlieren wollen.
Der Testosteronspiegel ist das eine, aber wahrscheinlich ist der Prolactinspiegel das Wichtigere für das zarte Pflänzchen “männliche Potenz” mit zunehmendem Alter.
@ Tutti Frutti
Natürlich ist an dem Spruch mit den Dummen genau das Animalische dran. Käme mir nicht in den Sinn, das zu bestreiten.
Es gibt aber noch andere Dimensionen. Habe ich mir mindestens schon einmal eingebildet oder so gut einbilden lassen, dass es saß.
Ich will hier allerdings, nicht nur weil ich vielleicht weniger berufen, kein Sexualseminar aufmachen.
Gehen wir also mal zurück zur Ausgangsfrage.
Wie “cool” fänden Frauen die Moslems, wenn deren Weiber alle ihre Männer ab 11 oder 12 mindestens bekopftuchten?
Wäre das für die Mehrheit eine Kulturbereicherung?
@Magnus
Ich muss zugeben dass ich die Eingangsfrage erst nun richtig verstanden habe. Eine witzige Vorstellung die zwangsgegebenermassen mit weiblicher Sexualität zusammen hängt.
Ich glaube allerdings nicht dass die “Verschleierung” hier massgeblich ist. Verschleierte Männer (Tuaregs zB) würden die Weiber eventuell genauso anmachen wie mich verschleierte Frauen. Die Moslemfrauen werden schon noch promiskuitiv, als Abfall des Feminismus eventuell. Wenn die Moslemmänner sich verschleiern würden wäre dies nicht unbedingt einer Kulturbereichung für die “Mehrheit”, denn ein grosser Teil von ihnen sieht ästhetisch ganz annehmbar aus. (Vom Ochsenblick mal abgesehen.)Alles erwarten sie vom Latin Lover. Daheim den nach 3 Jahren sexuell unattraktiven Versorger und in der Absteige dann den attraktiven rücksichtslosen F***er, that’s nature, baby.
@ Anonymus & Tutti Frutti
Ich möchte zu all den Sexualtheorien noch sagen, dass ich die üblichen Generalisierungen für abwegig halte. Bezüglich der Frauen wohl gar noch mehr als bezüglich der Männer. Das liegt unter anderem daran, dass Frauen im Schnitt besser lügen können, gerade dazu, als Männer.
Wer weiß denn, was im Kopfe eines anderen abläuft?
Ich finde, alle Studien dazu können getrost beerdigt werden, und es fehlt uns nichts. Eher im Gegenteile.
Lust, Begehren, ja der Akt selbst sind so vielfältig, dass dies eigentlich des Dichters und nicht des Wissenschaftlers. Wir wollen, was uns gefällt. Und das ist so vielfältig wie der Mensch nur sein kann.
Dass Moslems hier vergleichsweise den Kürzeren ziehen, im Durchschnitt jedenfalls, diese These lässt sich gleichwohl setzen. Allzuviel spricht dafür. Wie sollte es logischerweise anders sein?
Gut gelebte Sexualität hat sehr viel mit Vertrauen zu tun. Damit eben nicht mit der Herrschaft einer Seite, gar mit einem Gewaltmonopol. Gut, auch nur meine Meinung. Die ich aber für gegründet halte.
Wo keine Freiheit, da auch keine echte Freude. Müssen ist nicht Wollen.
Da Sie hier keinen neuen thread aufmachen wollen versuch ich es:
Kann mir jemand in dürren Worten Carlssons Sieg erklären? Natürlich schachmässig, entscheidende Züge etc. Wäre grateful.
@ Tutti Frutti
Ich schrieb meinen Kommentar oben eben überschneidend, bevor ich den Deinigen sah.
Eine Massenmenschin mag den (latin lover, moslemisch-arabischen Hengst) Fi…r dort und den braven deutschen Versorger zuhause sich wünschen. Was liegt aber an derlei Weibern, die sich ihr Glück so zusammenzuzimmern trachten?
Die interessieren zumindest mich nicht.
Das sind Verlorene.
Eine echte Frau liebt ihren Mann. Das ist nicht aus dem Märchen, das ist noch heute so.
Dass sie, wie er, mal ans Fremdgehen denken mag, es auch tun, steht auf einem anderen Blatt. Da haben wir dann schon die Neugier, auch die Biologie.
Alles rein Mechanistische dazu stößt mich indes geradewegs ab. Da mag ich ein Romantiker sein; ich finde das einfach widerlich, und es entspricht glücklicherweise auch nicht meinen Erfahrungen.
@Magnus und Anonymus
Ich denke mal dass sich die heutige Wissenschaft nicht mehr auf Aussagen einlässt. Da werden schon körperliche Symptome untersucht sowie elektrische Hirnströme. Ob der Statistik-Erhebende lügt mag dahingestellt sein.
Immerhin hat man mal zwei gefunden die im im Tomographen Geschlechtsverkehr vollziehen konnten (Hut ab). Wir sind dem Thema betreffend noch im scholarischen MA.
Der revolutionärste Schritt der Menschheit wird vollzogen werden wenn es saugute Sex-Androiden/innen gibt. Smart selbstverfreilich. Nach dem dritten Mal läuft alles so wie der Mensch es will. That’s KI, baby. (Hätte auch AI schreiben können, aber noch bemächtigen wir uns der Deutschen Sprache!)
@ Tutti Frutti
Carlsen ist – obschon er bei dieser Weltmeisterschaft nicht immer sein bestes Spiel zeigte, sogar mal schwer patzte – ein für dieses junge Alter zumal überragender Positionsspieler. Ein Supergroßmeister der sogenannten stillen Züge. Gegen den in ein Endspiel gehen mit nur marginalem Nachteil, das ist der blanke Horror.
Mag sein, dass Anand die letzte Partie hätte halten können. Er stand zum Zeitpunkt seines Qualitätsopfers aber schon sehr eingeschnürt. Dann wurde er gnadenlos abgestraft.
Ich bewundere Carlsen (sein Vorname mag dazutun). Für einen echten Schachliebhaber, der nicht nur brennende Bretter sehen will, ist sein Spiel von höchster ästhetischer Qualität. Wo keiner mehr etwas sieht, Carlsen bringt es, probiert es.
Anand hat sehr tapfer gekämpft. Ein feiner Mensch scheint er auch zu sein. Schön, dass es solche Sportler gibt.
@Magnus
Nun haben sich unsere Kommentare überschnitten. Sie sind nicht der einzige Romantiker den es noch gibt, kenne da einen anderen, besser als jeden. Wäre es möglich dass hier die kalte Vernunft gegen ein holistches Gefühl im Stellung gebracht wird?
Als ich jung war und die schönsten Orgasmen meines Lebens durchfreute bin ich nach dem Aufwachen aus der animalischen “Duseligkeit” bei dem römischen Sprichwort: “Post Coitum Animal Triste Est” gelandet und noch heute bin ich am Grübeln. Vielleicht dies von den Beatles: “The higher you’ll fly, the deeper you’ll go!”
@Magnus
thx bzgl. Schach. Werde es analysieren.
@ Tutti Frutti
Sex-Androiden können mir gestohlen bleiben. Mit programmierten Automaten sollen es gerne andere machen.
Und: Nach dem Höhepunkt ist vor dem Höhepunkt.
Nichts ist da trist.
Mit einer echten liebenden Frau jedenfalls.
@Magnus
Doch doch, da ist eine Tristesse, nach einem extrem totalen Orgasmus (unter LSD zB) zerhackst du innerlich wieder deine universale Göttlichkeit, wirst einfach deinem Gefängnis inne.
Jaja, Liebe. Sagte nicht nicht Nietzsche dass der Wunsch geliebt zu werden die grösste vorstellbare Anmassung sei?
@ Tutti Frutti
Na, der Wunsch geliebt zu werden mag wohl die größte vorstellbare Anmaßung sein.
Tatsächlich geliebt zu werden, das ist deshalb aber nicht minder schön.
Zu Drogenerfahrungen sage ich hier im Zusammenhang nur so viel, dass ich auch nach einem oder zwei Gläschen Weins nicht zwangsläufig die Lust verliere, post coitum in kein psychisches Loch stürzen muss.
Hier werden viele üble Legenden verbreitet, und viele glauben gar daran.
Nicht einmal das, was zum Schönsten gehört, schön sein lassen. Nein, es, nachdem das Christentum diesbezüglich scheinbar überwunden, ganz im Gegensatze zum Muselmanentum, trotzdem noch beschmutzen, herunterziehen, in den Zweifel, alles anführen, was es ekel und mind machen könnte.
Nicht mit mir.
Diese Sache überlasse ich den Heiligen Sankt Knabengeschlechtsteilverstümmlern und deren Rechtfertigern.
Und sonstigen Obskuranten und kriminellen Lügnern.
@Magnus
Also einen ekligen Zusammenhang zum geschlechtsmässigen Zusammensein wollte ich hier nicht provozieren. Kosmische Befindungen. Es ist halt momentan keine Menschin da und deswegen wäre mir ein künstliches Tier durchaus willkommen. Ich brauch nämlich auch nicht die Kritik von einer die drei Tage im Monat hassig rumläuft und ansonsten vollkommen ich-bezogen täglich vor dem Spiegel steht und, ihren tägliche Verfall beobachtend, irgendwie die Zeit hasst und, in ihrem primitiven Wesen angelegt Penisträger dafür verantwortlich macht. Eine aussergewöhnlich künstliche Intelligenz wäre mir da sehr viel lieber als dieses tägliche Muhen der Schwanzlosen.
Was dachte das Weib nachdem es vom Mann einen Befehl erhielt? “Jetzt endlich ist die Welt in Ordnung!” behauptet Nietzsche.
Ich fühle mich geneigt zuzustimmen:”Dienen lerne beizeiten das Weib!”
Wer eine Vagina und eine Klitoris als Lustzentrum definiert MUSS natürlich konträr zum männlichen Denken sein.