Von den Abhubern

Wir stehen eigentlich gar nicht in einem tatsächlichen Gegentume zu all den abrahamitischen, hinduistischen und buddhistischen Abhubern und dem jetzt nicht weiters benannten obskurantistischen Rest ähnlicher Art.

Es sieht nur manchmal so aus.

In Wirklichkeit fahren wir an ihnen allen vorbei.

Schon immer.

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2 Antworten zu “Von den Abhubern”

  1. Sheila Bernstein sagt:

    Wir würden gerne mal ein persönliches Gespräch mit Ihnen führen. Ihre Adresse ist uns bekannt. Wir wollen aber nicht mit der Türe ins Haus fallen. Lassen wir uns Schach spielen und antworten Sie uns hier auf ihrer Zeitung, gerne auch launig. Shalom

  2. Magnus Wolf Göller sagt:

    @ Sheila Bernstein

    Ich weiß nicht, zu welchem Behuf welcher Leute sie bei mir um ein persönliches Gespräch nachsuchen. Sie können mich aber gerne anrufen, mir das zu erläutern. Im Schach dürfen Sie mich irgendwo in den unteren Amateurligen verorten, gelegentlich gelingt mir eine passable Partie. Da ich Sie und Ihre Leute auch auf dem Gebiet nicht kenne, eröffne ich ganz vorsichtig mit Sf3. Den Zug, der sich noch zu nichts verpflichtet (außer, dass der e-Bauer durch Sf6 oder d5 in seinem Vormarsch sofort wirksam gestoppt werden kann), kann ich auch ohne Rechner, so weit reicht mein einigermaßen gesichertes menschliches Eröffnungsrepertoire.

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