Ich habe – wie Oscar Wilde beim Essen und Trinken – auch in der Philosophie einen sehr einfachen Geschmack: Ich will von allem nur das Beste.
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Tags: Aphorismen, Oscar Wilde
Ich habe – wie Oscar Wilde beim Essen und Trinken – auch in der Philosophie einen sehr einfachen Geschmack: Ich will von allem nur das Beste.
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Dieser Artikel wurde am Sonntag, 30. März 2014 um 10:52 erstellt und ist in der Kategorie Aphorismen, Philosophie abgelegt. Antworten zu diesem Artikel können durch den RSS 2.0-Feed verfolgt werden. Es besteht die Möglichkeit auf diesen Artikel zu antworten oder einen Trackback von der eigenen Seite zu senden.
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Oscar Wilde stellte auf seinem Sterbebett fest: “Ich sterbe wie ich gelebt habe: über meine Verhältnisse!”
Freunde bezahlten postmortem Unterbringung und Beerdigung.
Dann wurde er umgebettet auf den Père Lachaise und bekam eine eindeutig männliche Sphinx als Grabstein. Heute ist die Sphinx nicht mehr als eindeutig männlich zu identifizieren, weil zwei Frauen ein wichtiges Stück abgemeisselt haben, aber erwischt wurden. Das abgemeisselte Corpus Delicti fand dann Verwendung als Briefbeschwerer beim Friedhofsverwalter…..
@ Anonymus
Interessante Geschichte.
Bei mir werden sich die Femos Efeu und Eibe abfressen müssen.
Wohl bekomm’s!
@ Magnus
Der Père Lachaise hat noch mehr zu bieten, google mal Victor Noir mit der blank polierten Beule in der Hose oder “The Doors” Sänger “Jim Morrison” mit nächtlichen Séancen an seiner Tomba….