Frauen-WM in Qatar?

Der Lohnsklavenhalterstaat Qatar lässt seine Sklaven einfach verrecken, so, wie das kein klassischer Sklavenhalterstaat täte: Einen gesunden Sklaven, der 50 000 Euro gekostet hätte, ließe man nicht so einfach verrecken.

Immerhin die Terroristen in Syrien bezahlt man wohl anständig.

Vielleicht sollte die FIFA diese bemerkenswerte Scheichshumanität in ihrer PR etwas mehr hervorheben.

“Qatarische Großspenden für ganzjährigen Arabischen Frühling”

“Qatar bringt Diener des Größten in Lohn und Brot”

“Qatar lässt Kämpfer für die Freiheit nicht im Stich”

Besser wäre es natürlich, schickte unsere frischgebackene Verteidigungsministerin eine freiwillige Frauenbrigade nach Kulturbereichererland, die den Faulenzern aus Nepal, Indien und Pakistan so richtig zeigte, wie man nicht gleich umkippt, wenn es mal ein bisschen was zu tun gibt.

Ich frage mich sowieso, weshalb Qatar nicht die Frauenfußball-WM ausrichtet. Ich finde das diskriminatös. Die nationalen Verbände könnten an den Provisionen für Haremsverkäufe, direkt vom Feld weg, einen guten Schnitt machen. Man bräuchte wohl nicht lange mit Freistößen zu locken.

Oder steht man im Emirat doch eher auf schwule Fußballer?

Das mag wohl sein. Schließlich ist Homosexualität im Islam eine schwere Sünde. Und Verbotenes reizt bekanntlich.

Andererseits: Die Scheichs könnten den Ungläubiginnen in der Kabine unter die Burka gucken, die Frauen nicht im Sacke kaufen zu müssen, als rechtschaffene Mohammedaner.

Wahrscheinlich finden sich aber einfach zu wenig Jungfrauen unter den Fußballerinas.

Das wird der eigentliche Grund sein, weshalb man bei der FIFA Männer bestellt hat.

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3 Antworten zu “Frauen-WM in Qatar?”

  1. Dude sagt:

    Oh danke Dir herzlich, werter Magnus, für den Lacher des Tages!

    Ps. zur Info: Hast Post.

  2. Anonymus sagt:

    Zitat von Magnus:

    Andererseits: Die Scheichs könnten den Ungläubiginnen in der Kabine unter die Burka gucken, die Frauen nicht im Sacke kaufen zu müssen, als rechtschaffene Mohammedaner.

    Wahrscheinlich finden sich aber einfach zu wenig Jungfrauen unter den Fußballerinas.

    Zu diesem Problem habe ich etwas Bemerkenswertes bei Alexia Brue gelesen. Die hat ein Buch geschrieben, dass Sie nach einem Tanzvergnügen in Paris in einem ehemaligen Türkischen Bad, wo man die ehemals beheizte Steinplatte in der Mitte inzwischen als Tanzfläche benutzte sich mit einer Freundin auf Weltreise begeben hat, um Bäder und Badesitten in aller Welt zu erforschen. Das Buch gibt es in englisch und italienisch, nicht in deutsch.

    Anyway, erstes Kapitel nach der Initiation türkische Bäder in der Türkei. Im Männerbad geht es nach allem, was Sie gehört hat, recht “züchtig” zu, Mohammed, der Prophet hat seinen Gläubigen verboten, sich gegenseitig nackend zu sehen, also gibt es ein Tuch, das Pestemal, mit dem Mann seine Blösse bedeckt hält. Im krassesten Gegensatz dazu geht es im Frauenbad um so freier zu. Frau wird mit der grössten Selbstverständlichkeit an Stellen Seifengeschrubbt, wo Sie das nie für möglich gehalten hätte laut Alexia… Aber vor allen Dingen, hier suchen die Mütter die passende Frau für Ihre Söhne aus, ohne Korsetts und Hüfthalter, Schminke und sonstigen kleinen Tricks…..

  3. Anonymus sagt:

    Ansonsten rate ich, Klabund: “Mohammed” zu lesen!

    Wenn es das schon zu Klabunds Lebzeiten gegeben hätte, hätte irgend ein Mufti bestimmt eine Fatwa gegen Ihn ausgesprochen, aber so geht das ins Leere, man könnte höchstens noch sein Grab schänden! Würde Ihm wahrscheinlich gefallen als späte Ehrung!

    In der Biographie treffen sich die Gläubigen sogar in einem Knabenpuff im Mekka, wo ein Junge es mit einer Ziege treibt als Pausennummer !

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