Ich habe mich, obzwar öfter auf die Möglichkeit hingewiesen, dazu aufgefordert gar, lange dawider gesträubt, selbst auch einen Spendenaufruf zur Unterstützung meiner Arbeit zu tätigen.
Hiermit springe ich also dahingehend über meinen Schatten.
Unter dem Gestrichelten wird künftig zu jedem Beitrag stehen, was Sie jetzt sehen.
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“Spende nie an eine Organisation, die in einem größeren Haus wohnt, als du selber.” (A.C.)
Wir drei leben auf 81 Quadrat – wegen des Unterrichtsraumes eigentlich neun weniger.
Haben Sie mehr als 24?
Magnus Göller – Volksbank Stuttgart – BLZ 600 901 00 – Kto. 580 280 13
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Tags: Gabe
Sehr penetrant… sag mal dem Admin der soll das fix zuoberst in die Seitenleiste einbauen…
@ Dude
“Sehr penetrant”?
Na dann passt es doch genau.
An den Seitenleisten rumfummeln, das kann jeder.
@ Dude
Und, mein lieber Dude: Wer den Nachspann nicht zu sehen erträgt, dem mag gerne schon der jeweilige Text nicht taugen.
Den braucht er dann ja erst recht nicht.
Lange genug gefirlefanzt im Netz.
Ich habe daselbst von Anfang an anders gearbeitet als andere.
“An den Seitenleisten rumfummeln, das kann jeder.”
Du auch? Beweise!!! ;-p
“Ich habe daselbst von Anfang an anders gearbeitet als andere.”
Ganz wie’s beliebt – war bloss als gutgemeinter Rat gedacht…
@ Dude
Hast mich natürlich gleich erwischt.
Ja, an den Seitenleisten wüsste ich nicht einmal genau, wie fummeln.
Also nehme ich meine Sorte Brett.
@ Dude
Noch zum gut gemeinten Rat.
Das ist er sicher.
Wenn ich mich aber schon so weit bringe, Leute (diese anonym) um Geld anzubetteln (ja, es gibt Euphemismen dafür, ich weiß), dann will ich mir wenigstens ein bisschen ein Spiel daraus machen, allein schon für den absehbaren Fall, dass aus dieser Selbstdemütigung für mich nicht viel herausspringen möchte.
Ja, ich weiß, dass das Bettelgeschäft allenthalben eleganter angegangen wird denn anhiero; ich winsele nur ein bisschen, bin ansonsten geradezu ein Wegelagerer.
Allein dass ich niemanden auch nur indirekt bedrohe, keine Unverständnisbekundungen jenen gegenüber subliminal ausgebe, die mir nicht spenden, heben meine Einwerbeaktion nichtsdestoweniger wohltuend von jenen anderer ab, die das Überleben Gaias an das erwünschte Verhalten knüpfen.
Klar drücke ich ein bisschen auf die Drüse: Meine Organisation ist genau ein Mann stark, der noch zwei Halbwüchsige darausher bislang bestimmt nicht zu versorgen weiß.
Weiß doch eh schon jeder. Darf auch jeder wissen.
Da mag er sich umso genauer fragen, wohin er sinnvollerweise spende.
Nach Genf?
Nach New York?
Oder doch lieber den Göllers zehen oder auch fünnefzig Euronen?
Ich tät’s mir auch angesichts der sonstigen spendensammelnden Konkurrenz sehr wohl überlegen, hätte ich Lesen gelernt und Sinn dafür, auch für die Kunst und die Frage nach dem geistigen Fortgange des Planeten, ob nicht ebendort mal mein gutes Herz hinfallen könne, bis hinab in den Beutel.
Vielleicht gibt’s erst recht einen Kreuzer.
Oder auch zwei.
(Aside)
Irgendein Spaßvogel mindestens wird mir einen Euro und zwölf Cent überweisen. Wart’s ab.
Wenn ich darauf dann geschickt oder gar nicht reagiere, bringt der nächste Dreidreiundreißig. Dann nähere ich mich schon den ersten fünnef Euronen.
Du siehst: Der Kapitalismus hat mich in seinen Bettelorden.
Weisst Du, ich gönn’s Dir! Und find auch Du hast es verdient.
Dennoch ist das unter jedem Artikel einfach obergranatenerzpenetrant und schadet m.E. der grandiosen Arbeit hier.
Sag dem Admin er soll’s unter die Graphik “Ein Zeitgeist-Blog” stellen, und die Sache ist astrein – jeder siehts.
Evtl. könnte er Dir gar nen Spendenbutton einbauen. :-)
Aber wenn Du lieber spielen willst – bitte, nur zu. :-D
Ich wette Du erntest beim ersten 23. ;-)
Ps. Musst Dir aber wohl hin und wieder mal nen dummen Spruch von mir anlesen. ;-)
@ Dude
“Obergranatenerzpenetrant”: Du scheinst Dir ja fast schon Sorgen um mich zu machen.
Warum?
Du weißt doch, dass eh nur Du und ab und an Tanja und Josef außer mir hier lesen.
Ich habe dem netten Nachspann ja auch keine Ewigkeitsgarantie gegeben. Immerhin bei Dir schlägt er aber gut ein. Ja, ich weiß, dass Du nicht billigerweise zu den Spendern gehören kannst, ich also in Dir schon die Zielgruppe verfehlt.
Weißt Du, was als Nichts mehr ist als nichts? Noch ein Nichts. Ganz einfach.
Aber hier kommen wir in den Bereich der Philosopheme und Strategeme. Mein Werbetext ist also schon wieder missraten. Oder eben auch erst recht nicht.
Mist, ich hab mehr Quadrat…
@ Thomas
Das macht nichts. Immerhin hat ein Libertärer als erster verstanden…