Archiv für den Monat Januar 2014

Sieh einfach aus wie ein Künstler! (II)

Freitag, 31. Januar 2014

Wie sieht heutzutage ein Künstler aus?

Ich setze mal den Fall, der Delinquent wäre nicht schwul.

Ich setze weiterhin den Fall, dass er der geringsten Kaste unter den Künstlern angehörte, also jener der Denk-, Rede-, und Schreibkunst.

Wie möchte er da wie ein wenigstens halbwegs interessanter Halbsieger aussehen?

Beffchen und Talar möchten ihn wohl nicht respektabel kleiden.

Sichtbar abgewatzte oder gut geputzte Schuhe?

Darf er, wegen der Genderei, als Mann noch eine Hose tragen? (weiterlesen…)

Kunst und Krawatten

Freitag, 31. Januar 2014

Kein Künstler braucht eine Krawatte. Das sagt über Künstler wenig, aber alles über die Krawatte aus.

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“Spende nie an eine Organisation, die in einem größeren Haus wohnt, als du selber.” (A.C.)

Wir drei leben auf 81 Quadrat – wegen des Unterrichtsraumes eigentlich neun weniger.

Haben Sie mehr als 24?

Magnus Göller – Volksbank Stuttgart – BLZ 600 901 00 – Kto. 580 280 13

Der Unaussprechfähige

Freitag, 31. Januar 2014

Sollte Gott doch noch nicht tot sein, so wird er sicher an einem deutschen Dialekt sterben.

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“Spende nie an eine Organisation, die in einem größeren Haus wohnt, als du selber.” (A.C.)

Wir drei leben auf 81 Quadrat – wegen des Unterrichtsraumes eigentlich neun weniger.

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Abrechnung

Mittwoch, 29. Januar 2014

Gewissen Okkultisten verstecke ich noch Verstecke vor den Verstecken.

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“Spende nie an eine Organisation, die in einem größeren Haus wohnt, als du selber.” (A.C.)

Wir drei leben auf 81 Quadrat – wegen des Unterrichtsraumes eigentlich neun weniger.

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Sieh einfach aus wie ein Künstler!

Mittwoch, 29. Januar 2014

Gestern Nacht erhielt ich guten Rats.

Dieser war ehrlich und, eben auch noch, gut gemeint.

Kurzum: Ich solle mich mehr als Künstler gerieren, zumal äußerlich, im Auftreten, bezüglich dessen, was heute “Outfit” genannt.

Es ging also um eine bessere Vermarktung meiner selbst.

Allzuvorschnell zog ich das ein wenig ins Lächerliche.

Ob ich denn als halbtotalrasierter Affe die Königstraße hinunt stolzieren solle, um auf dem Jahrmarkt der Eitelkeiten besser wahrgenommen zu werden? – Ungefähr so antwortete ich.

Ob ich mich denn noch mehr zum Kasper machen solle, grade so, wie als ob ich der nicht schon wäre und ohnehin schon so aussähe? (weiterlesen…)

Suebische Weisheit

Mittwoch, 29. Januar 2014

Heddsch ed Lehrer wera miaßa, heddsch ebbes rechds glernd.

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Wir drei leben auf 81 Quadrat – wegen des Unterrichtsraumes eigentlich neun weniger.

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Superheldensturm rettet Sachsen vor Hanfbusch

Montag, 27. Januar 2014

Es ist schon die Frage, ob sich acht uniformierte Staatsdiener in eine derart tödliche Gefahr hätten begeben müssen.

Was, wenn der Hanfbusch nur eine simple Lockpflanze gewesen wäre?

http://www.bild.de/news/inland/marihuana/geschenk-vom-nachbarn-brachte-kleingaertnerin-vor-gericht-34408186.bild.html

Was, wenn eine Sprengfalle unterm Kompost verborgen gewesen wäre, nach deren Detonation Kalaschnikow-Feuer aus allen Ritzen des getarnten Rentneranwesens erfolgt? (weiterlesen…)

Allda die Angst zertanzt

Sonntag, 26. Januar 2014

Eigentlich sonst so gut wie immer sprachlos und mehr oder weniger am Boden zerstört, schöpfe ich doch wieder Hoffnung.

Es gibt zwei Kameraden, die meinen Irrsinn gerne mit mir teilen.

Nein: Es sind keine Straßenköter, die mir den Schaum vom letzten Biere lecken.

Es sind zwei so unverdächtig-unbekannte Konservative, dass es ihnen nicht einmal etwas ausmacht, wenn sie hie und da für einfach blöde gehalten werden.

Sie haben nicht einmal Angst davor, mit mir gesehen zu werden.

Das allein ist echte nachpostmoderne Tapferkeit.

Damit nicht genug. Selbst ungefragt versuchen sie mich immer wieder an Losheit zu übertreffen. (weiterlesen…)

Frauen-WM in Qatar?

Samstag, 25. Januar 2014

Der Lohnsklavenhalterstaat Qatar lässt seine Sklaven einfach verrecken, so, wie das kein klassischer Sklavenhalterstaat täte: Einen gesunden Sklaven, der 50 000 Euro gekostet hätte, ließe man nicht so einfach verrecken.

Immerhin die Terroristen in Syrien bezahlt man wohl anständig.

Vielleicht sollte die FIFA diese bemerkenswerte Scheichshumanität in ihrer PR etwas mehr hervorheben.

“Qatarische Großspenden für ganzjährigen Arabischen Frühling”

“Qatar bringt Diener des Größten in Lohn und Brot”

“Qatar lässt Kämpfer für die Freiheit nicht im Stich”

Besser wäre es natürlich, schickte unsere frischgebackene Verteidigungsministerin eine freiwillige Frauenbrigade nach Kulturbereichererland, die den Faulenzern aus Nepal, Indien und Pakistan so richtig zeigte, wie man nicht gleich umkippt, wenn es mal ein bisschen was zu tun gibt. (weiterlesen…)

Deutsche Frauen zu Kampfsäuen

Freitag, 24. Januar 2014

Man macht inzwischen selbst deutsche Polizistinnen optisch wie mental wie ausrüstungsmäßig zu militärischen Kampfsäuen.

Ein klares Signal ans Volk.

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“Spende nie an eine Organisation, die in einem größeren Haus wohnt, als du selber.” (A.C.)

Wir drei leben auf 81 Quadrat – wegen des Unterrichtsraumes eigentlich neun weniger.

Haben Sie mehr als 24?

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Weg mit den Schmerzphonen! (II)

Mittwoch, 22. Januar 2014

Resozialisierung.

Der was in der Rübe hat, trägt so ein Schmerzphonding nicht ohne Not herum.

Kein normaler Mensch muss stets erreichbar sein.

Bin ich denn ein Funkhampel, wo immer je? Wie bitte? Was?

Inzwischen (nicht dass ich es je so hatte) wäre das für mich, käme mir mein Weib damit (grade ist keines da), ich müsse ein Schmerzphon herumtragen, um immer erreichbar zu sein, ließe sie nicht nach, ein klarer Trennungsgrund.

Darf ich nicht einfach mal durchs Städtle latschen, auf der Wiese sitzen, mit zwei Kumpels ein Bierchen einlöffeln, also, wie es mir gefällt? (weiterlesen…)

Weg mit den Schmerzphonen!

Dienstag, 21. Januar 2014

Schon manche mögen beginnen zu begreifen, dass es kein dummer Kalauer war, als ich “Smartphone” korrekt mit “Schmerzphon” übersetzte.

Wer nämlich eins herumträgt, der ist der Depp der NSA.

Und wenn er den Schmerz der Strahlung nicht gleich merkt, so doch schon mancher jenen der Totalüberwachung, jenen, eben ein Depp zu sein. Später erst richtig den Schmerz, der daraus herrühren mag, erkennen wird.

Dann, wenn er offen erpresst wird. Dann, wenn er diesen Job nicht bekommt oder jene Krankenversicherung ihn ablehnt.

Mit dem Schmerzphon weiß die NSA nicht nur, was einer wollte und nachsuchte und wann, sondern sogar jewo er sich dabei aufhielt.

Kein vernunftbegabter Mensch mehr trägt ein Schmerzphon mit sich herum. Jedenfalls, wenn er das nicht zwingend muss. Als Sklave. (weiterlesen…)

Kiffen ist konservativ (II)

Dienstag, 21. Januar 2014

Über hundert Strafrechtsprofessoren erklären öffentlich, dass die prohibitive, Konsumenten kriminalisierende Drogenpolitik ihrer Einschätzung nach gescheitert sei.

Portugal ist längst weiter, Uruguay legalisiert den Hanf teilweise, Holland verfolgt Kiffer schon lange nicht mehr, in den USA läuft in Kalifornien eine mittlere Farce von wegen “medizinischer” Anwendung (die problemlos jeder für sich reklamieren kann), Colorado hat eben freigegeben, Wahsington State will folgen.

In Berlin aber Schweigen im Walde. Ebenso in den Schafsmedien. Man berichtet zwar, regt aber keine Debatte an. Keiner traut sich. Oder hat einer was gesagt, ich es nur nicht vernommen?

Man duckt sich mal wieder feige weg. Man will offensichtlich schon die Debatte an sich vermeiden.

Dass sich CSU und CDU nicht vordrängeln, verwundert wenig. Denn sie sind auch längst keine konservativen Parteien mehr. Da der Rest erst recht dekadent, hört man auch sonst nichts.

Wovor haben die alle Angst? (weiterlesen…)

Der neoklassische Absteiger im Netz

Dienstag, 21. Januar 2014

Jetzt droht er ob all der Unbotmäßigen mit Schließung der Kommentarfunktion und gar der ganzen Seite, vor lauter Frust und fürchterlich gekränkt und geschwätzig dabei, jener, für den jeder Kritiker ein Troll oder ein Beinahe- oder ein Echtnazi ist oder sonsten ein (publizistischer) Feind.

Man ist absolut tolerant und auch, klar, gegen Zensur, aber man mag nun wirklich nicht jede Schabracke mit anderer Meinung ertragen, und Kritik, ja, die an ihm jedenfalls, die will immer nur total vernichten.

Der Mann ist schon beispielhaft. Seine Logik passt hinten und vorne nicht, und je mehr ihm entsprechende Antworten entgegenschlagen, um desto beleidigter und gar stutenbissiger wird er.

Der neoklassische Abstieg im Netz.

Nein, ich werde die Seite nicht nennen, auch nicht, von wem ich rede. Erkennt ihn einer einfach so, so spricht das für sich.

Unter Druck geraten, der Arme, eben doch, der fürchtersam Verfolgte, redet er sich dumm und dümmer um Kopf und Kragen, merkt es nicht. Anscheinend sagt ihm das intern keiner, weil es keiner merkt, oder sich keiner traut, oder er hört es einfach nicht. (weiterlesen…)

Traumatolohalo

Montag, 20. Januar 2014

Ich mag das ganze traumatologische Konzept nicht leiden. Es ist nicht logisch.

Denn keiner weiß, was ein – psychologisches – Trauma eigentlich ist.

Sehr oft, wenn von Traumata die Rede, frage ich mich, ob der traumatische Moment nicht nur einer besonderer Art der plötzlichen Aufmerksamkeit gewesen sei, ein falscher Anker, wenn man so will, da das Traumatische eigentlich viel früher, anderweitig stattfand, vielleicht auch nur von da an befürchtet wurde.

Letztlich geht es nur ums Lernen und Verzeihen und Lebensfreude.

Primitiv, wie ich nunmal bin, gesagt: Wer gut isst und trinkt und das Bett gut warm hat, vergisst seine Traumata von selber. Sie lösen sich im berühmten Wohlgefallen auf.

Alle anderen Heilmittel halte ich für vergleichsweise zweifelhaft.

Mag eine Droge, eine Therapie wohl eine zeitlang das Gefühl vermitteln, die Dinge wendeten sich zum Besseren. Vielleicht wendet die so evozierte Euphorie die Dinge sogar zum Besseren. Manchmal scheint das sogar dauerhaft zu klappen.

Scheint es aber nur. Meist. (weiterlesen…)

Tausend tote Trolls

Sonntag, 19. Januar 2014

Nein, ich habe natürlich keinen einzigen Troll getötet. Tausend schon gar nicht. Nur ein paar entsorgt.

Ich habe mir schon öfter vorgestellt, ich täte als Troll arbeiten, ordentlich dafür entlohnt.

Dann stellte ich mir vor, ich träfe auf einen wie mich.

Da wurde mir klar, dass ich das nicht nur sowieso nicht tun täten wollte, sondern auch regelmäßig zwangsläufig den Kürzeren ziehen müsse, wofern der Betrollte sein Geschäft auch nur zu drei Vierteln so gut versteht wie ich.

Versteht der Betrollte sein Geschäft, so ist er immer im Vorteil. (weiterlesen…)

Maladenballaden

Sonntag, 19. Januar 2014

Im Gelde sie baden die Obermaladen

In lauter Gulden aus der Leute Schulden.

Gottes Werk auf Erden sie verrichten

Beim heil’gen Existenzen vernichten.

Ihr Gott heißt Not für den Rest

Der allzugroßen Menschenpest.

Egal, ob Satanas oder das Lamm

Das Programm

Macht die Völker klamm.

Mit dreißig Billionen Dollaren

Auf ihren Inseln

Den Bauch sich pinseln

Pekuniaes Zaren. (weiterlesen…)

Kiffen ist konservativ

Sonntag, 19. Januar 2014

Alles läuft auf die Hanffreigabe zu; sie scheint nicht mehr aufzuhalten.

Was wird geschehen, wenn der Prohibitionswahnsinn endlich endet?

Leute, die von den Eigenschaften des Hanfs so wenig wissen wie ein Amazonasindianer vom Brotbacken, befürchten bereits, dass US-Konzerne das Geschäft mit dem Drogenhanf quasi monopolisieren könnten.

Eine lächerliche Annahme. Wer Tomaten pflanzen kann, kann es auch mit dem Hanf. Er braucht nur entsprechendes Saatgut, um gute Ergebnisse zu erzielen. Gute Sorten gibt es hunderte, wenn nicht tausende, und binnen zwei oder drei Jahren hat jeder gute Züchter eine neue Varietät.

Also wäre der Drogenhanf nur unter einer Welthanfdiktatur zu oligopolisieren. Das ist sicherlich einer der Gründe, weshalb man ihn nicht freigeben will. Monsanto wird es nicht freuen. (weiterlesen…)

Wer will diese Tyrannei? (III)

Samstag, 18. Januar 2014

Ok. Ich lasse die Katze jetzt vollends aus dem Sack.

Ohne jeden stichhaltigen Beweis, klar, halte ich eine außerirdische Beteiligung an diesem Versklavungsfeldzug inzwischen für wahrscheinlicher, denn dass er “rein irdisch” angelegt sei.

Ich weiß sehr wohl, dass eine Erklärung, die so schön alles erklärte, was man sonsten nicht geregelt kriegt, gerne gar zu süß erscheint, weil sie sozusagen endlich einen billigen Deckel auf den Topf macht. Dann gar noch eine Erklärung, die vorerst im Nebulösen bleibt, sich hiemit als erklärende Nichterklärung sehr bequem an ihrer behaupteten Lösung zu wärmen weiß.

Mich aber wärmt diese Erklärung gar nicht. Am liebsten, rein emotional gesehen, kennte ich sie noch nicht einmal. Keineswegs nur deshalb, weil sie wie eine Übersprungshandlung, wie Realitätsflucht, wie Nichtwahrhabenwollen wirkt.

Mir geht der Gedanke selber mächtig auf den Sack. Er gefällt mir gar nicht. Deshalb kann ich aber trotzdem nicht an ihm vorbei. (weiterlesen…)

Wer will diese Tyrannei? (II)

Samstag, 18. Januar 2014

“Nicht nur ich sehe längst genau, was läuft.”

Also schloss ich, doch ein wenig unbefriedigend, obschon wahr, den ersten Teil.

Georgia Guidestones, Chemtrails, HAARP, ESM, Freimaurer, “Matrix”, “Manchurian Candidates”, allerlei Geschwätz von sogenannten “Illuminaten”, perfekt gefälschte “Protokolle”: Alles schwirrt, mal echt, mal “False Flag”, meist mit unklarer Symbolik durchwirkt, durcheinander.

Dazu “Quantencomputer” (als Weltbild oder Erstrebnis), Reinkarnationsphantasien, ein arischer Jesus, endlose “Verschwörungstheorien” bezüglich Geschichtsfälschungen, Schleier noch hinter den Schleiern des Voranstverschleierten.

Hier geht es nicht um den Kapitalismus. Jedenfalls in dem Sinne, wie das Wort heute verstanden.

Es geht irgendwie real um Köpfe Vieh.

Menschenvieh.

Wir sollen irgendetwas liefern: Das ist klar. (weiterlesen…)

Wer will diese Tyrannei?

Freitag, 17. Januar 2014

Wer bleibt eigentlich als jene ominöse böse diskriminöse “Mehrheitsgesellschaft” übrig, wenn man gemäß EU-Totaltoleranz im Sinne von “diversity” alle Minderheiten, also Frauen und Kinder und Jugendliche, Migranten, Juden und Moslems, Schwule und Lesben (letztere doppelt) usw. abzieht?

Das können dann doch nur eingeborene Hetero-Männer sein, die paar die es noch gibt.

Einen sehr guten kurzen Essay dazu fand ich gestern hier:

http://deutschland-politik-21.de/2014/01/16/zwangskollektivierung/

Zum Schluss liest man dort: (weiterlesen…)

Gauck: Der vorletzte Lakai

Freitag, 17. Januar 2014

Ein derartig dummfreches Geschlärr wie von unserem Bundespräsidenten ist selbst heute nicht allwo.

Der Neoliberalismus stehe in allzuschlechtem Rufe. Sicher, in Punkto Banken- und Kapitalmärkteregulierung, da sei schon noch was zu tun, aber deshalb sei man ja dran.

Ja, da ist man dann schon ESM-dran.

Ich denke inzwischen, dass dieser Mann gar nicht mehr rafft, was er redet. Wahrscheinlich schreibt er Teile seiner Reden sogar wieder selber. (weiterlesen…)

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