Archiv für den Monat November 2013

Konfirmiert und geimpft

Montag, 04. November 2013

“Konfirmierd on g’imbfd, ab zom Riager end’ Schuafabrig!”

(Ein Spruch für männliche Halbwüchsige aus Tuttlingen, einer schwäbischen Bastion nahe dem Bodensee, aus der ich die Hälfte meiner Gene bezog. Aus einer Zeit, da man Männlein und Weiblein noch also sinnig wie politisch unkorrekt unterschied. Der Rieker ist eine Schuhfabrik. Mein Opa war dort Lederkaufmann. Von ihm habe ich meine Leidenschaft für gutes Schuhwerk und gescheite Messer.)

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Zwischenbetrachtung (Strategeme)

Montag, 04. November 2013

Ich habe nicht einmal hingeschaut.

Das muss ich jetzt auch nicht.

Es geht ja nur um eine Zwischenbetrachtung meiner Strategeme.

Von diesen dürften wenigstens ein paar valid sein, satt gemessen an den 36 ursprünglich überlieferten chinesischen.

Da will ich den mal sehen, der mich anhand dieser Aussage auszulachen ansetzt.

Mit dem nehme ich es gerne auf.

Mit dem größten Vergnügen.

Ich bin nämlich gerade aus mehreren guten Gründen heraus etwas stinkig, habe gute Lust auf Gegner. Starke Gegner. Was liegt am Rest.

Je besser sie sich verwagen, um desto lieber.

Kommt mal sauber aufs Spielfeld.

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Drohungen

Sonntag, 03. November 2013

Man sollte genau wissen, wie oft man sich drohen lässt.

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Kein realer Gegenwert

Sonntag, 03. November 2013

Die Schacks werden um desto gnadenloser, je mehr ihnen der Entzug ihrer Ernährungsgrundlage dräut.

Die Zeiten, da nur wenige wussten, wer sie sind, und sei es nur jene vorndran, sind vorbei.

Wenn selbst ein Jake Stratton-Kent erkennt, was masse, ist rum mit lustig.

Ich rede jetzt nicht von der NSA.

Ich rede von denen, die solche Vereine betreiben.

30 (deutsche!) Billionen “offshore”?

Was wollen sie damit, wenn Klarheit eintritt?

Es sind nur Zahlen in Rechnern. Kein realer Gegenwert.

Im Handumdrehen gehört den Leuten wieder, was ihnen rechtweis gehört.

Mein Deutsch gehört mir jetzt schon, wie allein ich es will.

Gut, manches darf ich nicht sagen, aber das, was ich sagen darf, ist trotzdem zu viel.

Idiotenfilme wie Matrix oder über Guy Fawkes ziehen nur noch Kleinkinder. Kein Erwachsener mehr nimmt so etwas ernst.

Georg Christoph Lichtenberg weilt leider nicht mehr unter uns. Sein Urteil dazu hätte ich gerne mal gehört.

So muss ich eben selbst urteilen.

Propaganda, Überwachung, Polizei, Soldaten, Einschüchterung, Lügen, Angstmache.

Mehr habt Ihr nicht.

Das ist wenig.

Achso, ja, ein paar schimmelige alte Geschichten habt Ihr auch noch. Von Jahwe und Mohammed und Jesus zum Beispiele. Idiotenstories.

Und Ihr habt, selbstverständlich, Eure Geheimbünde. Eure Verblödungsanstalten zur vorgeblichen Besserung der Menschheit.

Ach, ja, ich hätte es beinahe vergessen, Ihr habt auch Banken und luftgeschöpftes Geld. (Eigentlich stand das schon oben, besser aber, es ist nochmal gesagt.)

Ich habe, rein theoretisch, statistisch betrachtet, noch gut 25 Jahre Lebenserwartung.

Die habt Ihr weder theoretisch noch statistisch gesehen, erst recht nicht praktisch.

Jedenfalls als an der Macht.

Merkt meiner Worte.

Wer klug von Euch, der dreht sich jetzt ganz arg bald zur Vernunft hin.

 

 

 

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Zwei Vorbilder

Sonntag, 03. November 2013

Zur Zeit habe ich zwei lebende Vorbilder.

Einen Chinesen und einen Deutschen.

Der Chinese nimmt mich über seine Haltung mit, der Deutsche durch seine Diktion.

Der Chinese ist etwa so alt wie ich, der Deutsche ist wohl 15 Jahre jünger.

Der Chinese konnte aber schon vor 15 Jahren, was er immer noch kann.

So stehen sie gut nebeneinander.

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Vom Überstrategeme

Sonntag, 03. November 2013

Das 60. und das 61. Strategem sind noch nicht ausgegoren, harren also ihrer Beschreibung und Bekanntmachung.

Das absolute Überstrategem, das ich deshalb auch nicht in die Liste aufnehme, ist das künstlerische Schaffen.

Es muss kein Gegenstrategem fürchten.

Kein Strategem steht dauerhaft wider die Kunst.

Immer wieder werden Menschen das Werk erkennen.

Man kann Millionen totschlagen lassen dawider: und es steht und es steht und es steht.

 

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Freiheit durch Mut und Schaffen

Sonntag, 03. November 2013

Es ist offenkundig, dass es an einer echten Strategie wider die Totalüberwacher fehlt.

Ich denke nicht, dass technische Maßnahmen (Verschlüsselung, Strafen für Firmen, die erwischt werden, neue Netzinfrastruktur usw.) wesentlich helfen werden.

Es wird auch nicht helfen, wenig jedenfalls, wenn statt Google eine andere Suchmaschine benutzt wird, wenn die Leute bei Facebook aussteigen, derlei mehr.

Und selbst wenn sich viele Leute dahingehend besinnen, nicht mehr dauernd mit einem Schmerzphon herumzulaufen, gar noch mit Fingerabdruckkennung NSA-verapplet, ändert das wesentlich auch nicht viel.

Wenn wir das Netz nicht ganz verlassen wollen (was auch kaum hilft; wer nicht dabei ist, braucht immer noch Telefon, Bankkonto, oft Kreditkarte), es ganz aufgeben, bedürfen wir als normale Bürger eines neuen Denkens.

Und zwar raus aus der Angst.

Sogar aus der Wut.

Wut verpufft irgendwann. Zumal eine kollektive. Man hat es an “Occupy” und anderen Bewegungen gesehen.

Die NSA und GCHQ sind nur der neueste Ausdruck dessen, was nicht erst mit einem Geheimrat Goethe anfing.

Wir bedürfen einer echten geistigen Revolution wider jene Eliten und die von ihnen verordnete Denke. Diese darf sich nicht im Aufdecken und Anprangern von deren allfälligen Lügen erschöpfen. Es zeigt sich ganz klar, dass das nicht reicht.

Wir müssen den Psychopathen nicht nur täglich auftun, wes ihnen gebührt. Wir müssen die künstlerischen, kulturellen, sozialen Akzente setzen, die deren Leute täglich erblassen lassen und gleichzeitig beginnen, die Menschen von ihrem Inneren her mitzunehmen.

Wir sind nicht der Brei, den Ihr einfach umrührt.

Wir machen Sachen, die Eure gekauften Afterphilosophen und Halbkünstler nicht können. Wir lassen uns von Euch nicht kaufen. Und so spenden wir jedem echten Inhalt und damit Mut für seinen Alltag. Für die Millionen kleiner Schritte.

Für die Neins wie für neue Jas.

Ich sehe gerade nicht, woher die wesentlichen Impulse dafür – zuwenigst überwiegend – kommen sollten, denn aus Europa. Natürlich nicht in dem Sinne, wie das Wort von den EU-Kommissaren und deren Zuarbeitern verfälschend verwendet wird.

Diese Leute hetzen Europäer systematisch gegeneinander, um dann ihre Rettungspläne durchzuziehen, alternativlos. Gleichzeitig versuchen sie nicht nur nationale Kulturen, sondern die europäische Kultur insgesamt über verschiedene bekannte Maßnahmen zu zerstören. Weihnachten raus, Ramadan rein. Nur als ein Beispiel.

Wenn man das betrachtet, ist die NSA nur ein Klacks. Ein ephemerer (?) schlechter Witz der Historie. Brauchen wir sowas? Will das einer? Wenn ja, dann wer?

Es gilt natürlich, soweit nur möglich, zumal Chinesen und Japaner einzubinden. Sollten die aber nicht recht begreifen, was geht, eh einen Schiet auf unsere Dekadenz geben (wie auf ihre eigene), so müssen wir nicht nur die ersten Schritte allein gehen. Wer auf den anderen wartet, hat hier wenig zu suchen.

Hier ist auf gar keinen zu warten. Es zählt die Tat. Zuvörderst die eigene.

Die europäischen Völker stehen in unterschiedlichster Weise unter dem heutigen Diktat des verordneten Schwachsinns. Schweden und die Schweiz haben lange keinen Krieg mehr verloren oder gewonnen, und doch liegen sie in Punkto Verblödung nicht weniger schlimm als Polen, Ungarn, Deutschland, ja allzumal, hehe, Britannien.

Überall gibt es Gesetze und Entwicklungen, die der Intelligenz jedes guten Europäers wie Patrioten glatt spotten.

Wir brauchen keinen Einheitsbrei. Wir haben uns immer, wenn nicht wieder mal Krieg gegen alle gemacht wurde, gegenseitig befruchtet.

Wir sind übernational, indem wir für unsere Völker stehen.

Als erstes haben wir die dawidergerichtete Lüge letztgültig zu entlarven.

Als Schaffende.

 

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James’ Reisegründe

Samstag, 02. November 2013

“Indien ischs beschde Reiseland. An jedem Eck driffsch an Wahnsinniga.”

(Von meinem verstorbenen Freund James, der Indien ab Ende der Sechziger über zig Jahre bereiste, regelmäßig halbe Jahre dort verbrachte.)

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Biotriazine

Samstag, 02. November 2013

Gegen die Biotriazine – der bekannteste Wirkstoff ist Thiomercaptanal – sind selbst sämtliche Benzodiazepine Krippenkram.

Selbst LSD oder Muscarin sind daran gemessen zum Lachen.

Sie haben, einerseits, eine Wirkung wie hochprozentiger Alkohol, kurzfristig und im Übermaß eingenommen, führen aber dabei in damit in keiner Weise vergleichbarer Wirkung zu akuter Persönlichkeitsspaltung, mentalem und sprachlichem Kontrollverlust.

Der Patient (also: der Erleidende, Erduldende) wird (soll) genau das tun, worauf er sich normalerweise nie einließe.

Idealerweise dreht er richtig durch, liefert sich selbst ein oder begeht gleich Selbstmord. Heilt sich also, jedenfalls für alle, die nicht an Reinkarnation glauben, für immer.

In der Regel werden diese Drogen nur bei Leuten eingesetzt, die so paranoid sind, dass sie glauben, dass die NSA existiere und HAARP kein harmloser alaskanischer Radiosender sei.

Also bei Allerschwerstgestörten.

Bislang ist nur ein Fall von relativer Therapieresistenz bekannt geworden.

Dieser Wahnsinnige trank, als er sich gar unerklärlichst sonderbar fühlte, einfach so viel, dies Tier, dass er sich seinen Zustand von daher zu erklären wusste.

Dass die Medikation dergestalt ausgetrickst werden könne, damit hatte kein Therapeut gerechnet.

Man macht sich dessenthalben in der Industrie schon heftigst Gedanken: Alkohol zwar nicht direkt, aber indirekt als Antidot.

Alkohol gibt es in den Ländern, die ärztlich wesentlich zu betreuen sind, jederzeit überall: hiemit überall das potentielle Quasi-Antidot.

Nicht einmal die Biotriazine wirken also, wie gewünscht, todsicher.

 

 

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Vom Fäustel

Samstag, 02. November 2013

“Wissen die Wenigsten am Bau, dass beim Fäustel der ganze Stiel bezahlt ist.”

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Kickt der Göller 2022 in Katar?

Freitag, 01. November 2013

Man hat mir angetragen, ich solle doch 2022 in Katar mitkicken.

Man entsorge dort, da das Unheil leider nicht mehr abzuwenden, statt noch brauchbarer teurer Bundesligaspieler, lieber alte Seckel wie mich, die keiner mehr braucht.

Ich frug darauf, was denn dann wohl für mich dabei herausspringen könne. Ganz nüchtern.

99 Jungfrauen werde ich nicht annehmen, nichtmal im Jenseits, denn das wären mir schon als jungem Kerl zu viele derer gewesen.

Außerdem kickte ich nicht mehr, ohne vorher mindestens ein Bier zu trinken. Der Flüssigkeit, der Energie und der Mineralstoffe halber. Wenigstens 10 Minuten solle ich ja wohl durchhalten.

Wie sie mir denn mein Bier ins Stadion schmuggeln wollten. Da bräuchte ich nun schon Garantien. Vom Franz unterschrieben, mindestens, nicht von einem verlogenen, dekadenten Scheich, der in seinem Leben wohl noch nicht mal einen halben Bossenstein umgedreht habe.

Da wurden die Leute von der Fifa doch etwas nervös. Ich sagte ihnen nämlich, dass ich nicht nur das Bier wolle, überdies vom Mossad garantiertes freies Geleit, sondern auch noch die Prämie, selbst wofern ich hienieden doch noch weiterzukrabbeln wüsste.

Golds also genung, ob tot oder lebendig.

Da meinten sie, sie müssten sich erstmal nochmal mit dem Sepp und dem Michel beraten.

Schließlich seien die Filmrechte an meinem Verröcheln schon verkauft, und damit ergäben sich so doch rechtliche Komplikationen.

Sie meinten, ich höre wieder von ihnen.

Ich glaube kaum, dass sie Wort halten.

 

 

 

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