Es ist ein gutes Gefühl, den Oberblender Goethe gefällt zu haben, selbst jetzt, wo das sonst noch keiner so recht sehen mag. Man freut sich ja schon an kleinen Dingen gerne.
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Tags: Aphorismen
Es ist ein gutes Gefühl, den Oberblender Goethe gefällt zu haben, selbst jetzt, wo das sonst noch keiner so recht sehen mag. Man freut sich ja schon an kleinen Dingen gerne.
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Dieser Artikel wurde am Sonntag, 20. Oktober 2013 um 21:20 erstellt und ist in der Kategorie Aphorismen abgelegt. Antworten zu diesem Artikel können durch den RSS 2.0-Feed verfolgt werden. Es besteht die Möglichkeit auf diesen Artikel zu antworten oder einen Trackback von der eigenen Seite zu senden.
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Ich weiss nicht, worauf sich das bezieht, ich bin eben kein Intellektueller und habe nur versucht, mich an einer Unität möglichst unauffällig unter all den Intenellen in einer so am Rade geduldeten naturwissenschaftlichen Fakultät zu bewegen.
Anyway, nur was Goethe so zur Farben und anderem Naturwissenschaftlichem schreibt ist eher haarsträubend als erhellend. Irgendwo habe ich mal gelesen, seinem Zeitgenossen August von Platen hätte die Krone als Dichterfürst eher zugestanden, alleine das ging nicht, weil der schlicht schwul war (Goethe fand das „unaussprechlich“), die verbalen Scharmützel mit Heinrich Heine taten ein Übriges.
Es ist inzwischen in Deutschland ein geflügeltes Wort, nicht zuordnungsbare Zitate als aus Faust II° stammend zu titulieren, weil kein Mensch das je gelesen hat. Warum wohl nicht gelesen hat? Mein Beitrag Goethe zu relativieren.