Gerade am Tag vor der Wahl oder auch Nichtwahl will ich einmal den Blick über den Sonntag hinauswerfen.
Wir werden, egal wie sie sich zusammenkoaliert, eine besatzertreue Regierung bekommen.
Auch die sogenannte Opposition wird, mit teilweiser Ausnahme der Linken, besatzertreu sein. Es ist also völlig egal, ob eine Koalition bricht.
Was sind nun die kommenden Aufgaben?
Es gilt, unverdrossen nationale Souveränität einzufordern. (Schon ein Treppenwitz der Geschichte: Nur der sozialistische Jude Gregor Gysi hat meines Wissens von sämtlichen prominenten deutschen Politikern das zu tun bislang gewagt.)
Da stehen wir noch vor einem schwierigen Weg. Gestern Nacht wies mich ein Freund deutlich darauf hin, dass jetzt, da immer mehr Leute begriffen haben, dass es kein “rechtsradikales” Geschwätz ist, die BRD als nicht souverän zu bezeichnen (sogar Schäuble hat das ja inzwischen mal getan), von “Links” über “die Mitte” bis “Rechts”, bald Ärger mit den Besatzern anstehen dürfte. Ganz übler Ärger, wenn wir nicht aufpassen.
Ihm verdanke ich auch die Überschrift zu diesem Beitrag, das Motto: “Besatzer losgeworden: Europa nicht verwüstet!”
Man hat es nach der Wiedervereinigung tatsächlich geschafft, die weit überwiegende Mehrheit der Deutschen über zwanzig Jahre lang dahingehend zu täuschen, sie lebten in ihrem eigenen Staat. Jeden zum Verrückten oder eben Rechtsradikalen zu stempeln, der anderes behauptete, obschon dies jederzeit nachweisbar war. Ein reife propagandistische Leistung, fürwahr. Eine richtig fette Lüge hat man da den Leuten reingedreht.
Jetzt wird man es weiterhin damit versuchen – das Thema spielte im Wahlkampf nicht die geringste Geige – , die Sache so gut als möglich zu ignorieren.
Wir werden wiederum nicht auf die Schafsmedien setzen können: außer vielleicht, sie verleumden mal so dumm jemanden, machen die Sache so blöde lächerlich, dass dies uns dient.
Damit haben wir das Thema aber auch erstmal weitgehend für uns. Ein Pfund, mit dem zu wuchern.
Ich warne dabei eindringlich davor, zunächst jedenfalls, größere feste Organisationsstrukturen zu bilden. Freie Vernetzung ist Trumpf.
Wir können sie vor uns hertreiben. Sie haben keine Argumente. Die Klügeren unter den Besatzerdienern wissen das ganz genau. Deshalb will man ja gar nicht erst debattieren.
Ich plädiere dabei wieder einmal dafür, so viel als nur möglich unter Klarnamen aufzutreten: Das zeigt, dass man sehr viel wahrscheinlicher wirklich hinter seinen Aussagen steht, denn ein Anonymus, und es stärkt die Position auch auf anderen Ebenen psychologisch.
Die Schafspresse ist immerhin schon nicht mehr in der Lage, das Thema aus ihren Kommentarspalten herauszuhalten, viele werden, zumal bei der FAZ, selbst unter Klarnamen unmissverständlich deutlich.
Nach der Wahl werden diverse Länder wieder mehr Geld von uns fordern, da sind sich praktisch alle Beobachter einig. Da mag auch der faule Kern der ganzen Sache plötzlich zutage kommen. Es kann auch auf einmal ziemlich schnell gehen. Umso besser, wenn man dann schon klare Kante gezeigt hat, das Weltnetz besatzt.
Wichtige Texte sollten auch ins Englische (natürlich ebenfalls andere Sprachen) übersetzt werden, planetar zu befördern, wovon der größte Teil der Welt ebensowenig wissen dürfte, wie noch vor kurzem die meisten Deutschen. Die anderen Völker, die in der EU, erst recht im Euroraum, können sich in beide Gebilde durchaus auch hineingelogen sehen, indem ihnen Deutschland nicht als das verkauft wurde, was es ist. Mit allen möglichen Folgen, die das am Ende zeitigen könnte, bis hin zu den bittersten. (Man hat uns ja schon mehr oder minder direkt mit Krieg gedroht, “unsere eigenen” Leute gar, mit Kohl angefangen, spurten wir einmal nicht mehr, wie wir sollten. Die Feindstaatenklausel steht immer noch parat, und wäre es anders, so machte das wohl noch keinen wirklichen Unterschied.) Ich jedenfalls sähe das als Holländer oder Tscheche oder Schweizer nicht als für mich bequem und vorteilhaft an, würde aus der BRD über Nacht eine offene Militärdiktatur der Westmächte.
Die umliegenden befreundeten Völker aufzuklären und zu gewinnen, ist eminent wichtig. Auch hier dürfen wir den gelenkten Medien nicht das Feld überlassen, in ihrer verlogenen Hassschürerei.
Ich wähle die Freiheit! (Bestimmt meine ich damit nicht diese kleine Zionistenpartei, die inzwischen von der AfD so gut wie geschluckt.)
Freiheit!
Freiheit!
Freiheit!
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Tags: Besatzungsrecht, Bundestagswahl Boykott, Feindstaatenklausel, Souveränität
“Ich jedenfalls sähe das als Holländer oder Tscheche oder Schweizer nicht als für mich bequem und vorteilhaft an”
Angesichts des Abstimmungsresultats ist das für mich als Schweizer aktuell eher nebensächlich, denn ich werde mich womöglich bald gegen einen Impfzwang unter Anwendung von Zwangsgewalt gegen Staatsschergen zu verteidigen haben… siehe Nachtrag im Artikel: https://dudeweblog.wordpress.com/2013/09/14/eidgenossische-volksabstimmung-vom-22-september-2013-abstimmungsparolen/
Ps. An mir werden sie jedoch mehr zu nagen haben, als an Peter-Hans Kneubühl!