Archiv für den Monat März 2013

Wie die Freimaurer in ihr Nichts brachen

Samstag, 30. März 2013

Sobald in der EU zwei Milliarden Freimaurer leben werden, wird sie weder Wähler noch gar Steuerzahler mehr brauchen. Nach der alternativlosen Vereinigung der Großlogen wird nämlich jeder Bürger Staatseigentum sein.

Man wird die europäische Geschichte nicht mehr verbiegen müssen, denn sie wird ganz getilgt.

Keiner wird mehr wissen, ob sein Großpapa noch Franzose, Tscheche oder Däne war. Darauf, das zu behaupten, steht nämlich günstigstenfalls die Einweisung in eine Nervenheilanstalt.

Man wird die Breiausgabe gut organisieren. Die Leute sollen nicht lange in Schlangen stehen müssen, in denen sie sich womöglich in irgendeiner Restsprache unterhalten könnten.

Alle Kinder werden beschnitten, denn die Mädchendiskriminierung ist abgeschafft. Alle kommen direkt aus dem Kindbette in die Sozialisation. (weiterlesen…)

Koch-Mehrin: In so kurzer Zeit?

Donnerstag, 28. März 2013

Silvana Koch-Mehrin soll laut dem Karlsruher Verwaltungsgericht auf 80 Seiten 125 Mal getäuscht haben, weswegen (eine Berufung geht noch) ihr der Doktortiel zurecht aberkannt worden sei.

Tut mir leid, aber ich traue der Dame eine solche Leistung ebensowenig zu wie ihrem Atlantik-Brücke-Kollegen Guttenberg dessen Diss. (weiterlesen…)

Von den Decknamenkünstlern

Donnerstag, 28. März 2013

Grade haben die “Wechselmarie” (vordem vermutlich der “Jochen” usw.) und der “Dude” (der nennt sich meines Wissens immer so) in diesem Jesus-Strang ein kleines Gefecht bezüglich ihrer Decknamen angefangen, das ich, wofern es fortgesetzt werden sollte, schleunigst hierher umzuleiten trachte. (Ob “Jesus” auch ein Deckname war? Wer weiß?)

Ich habe hier schon von einem inzwischen leider verstorbenen Freunde, dem “James” geschrieben. Der hatte sich diesen Namen irgendwann gegeben, auch im bürgerlichen Leben (außer wohl am Amt), also, dass ich erst nach seinem Tode erfuhr, welchen Taufnamen er trug. Den mochte er wohl nicht besonders. Ich werde ihn darum auch hier nicht verraten. Nur so viel, dass es ein sehr traditioneller, gleichwohl nicht übermäßig häufiger deutscher Name war.

Ein anderer Freund – in jungen Jahren – hieß Detlev. Das nervte ihm mächtig. Wollte man ihn vollkommen auf die Palme bringen, so musste man ihn bloß mit Detlev ansprechen. In dem Falle nenne ich jetzt den recht gewöhnlichen – deutschen – Decknamen nicht, mit dem er sich ausbedang, exklusiv bezeichnet zu werden, denn Detlev soll als Detlev anonym bleiben können. (Ich weiß nicht, ob er sich inzwischen wieder Detlev nennt; ich habe ihn lange aus den Augen verloren.) Klar, weshalb er kein Detlev sein wollte. Der Name war damals, allenfalls noch mit Olaf als Konkurrenz, als schwuler Name im Schwange. Das ertrug er gar nicht. Zuviel Schall, zuviel Rauch.

Ich selber gab mir noch nie einen Decknamen, außer vielleicht mal – ich erinnere mich nicht genau, dreißig Jahre her – für einige Stunden in einem Slum in Nordamerika, wo ich ungünstigen Fragen ausweichen wollte, da schon meine weiße Hautfarbe recht verdächtig war; wenn ich mich recht erinnere, nannte ich mich Michael oder so, englisch ausgesprochen, das war nichts Besonderes, und ich konnte mir meine Lüge leicht merken.

Viele merken allerdings nicht, wie viel ihr gewählter Deckname über sie aussagt. Ich importiere mal, was Wechselmarie alias Jochen alias…eben drüben dazu eingestellt hat: (weiterlesen…)

Ein alter Bekannter als CEO und SEO

Mittwoch, 27. März 2013

Gerade habe ich im Netz – über Google – einen alten Bekannten nachgesucht und selbstverständlich auch gefunden, der seit einigen Jahren im Hauptberufe (wenn auch vielleicht nicht -behufe) als Google-Verarschungsberater tätig.

Er f…t also sozusagen für jeden für Geld den Google, indem er ihm so füttert, was der frisst, dass es für seine Kunden funktioniert.

So, wie er dasteht, wie ich ihn von früher her kenne, schlägt er nicht nur Schaum, sondern es klappt auch (wengstens meistens).

Er war schon vor zwanzig Jahren auf verschiedenen Gebieten klar besser als zumindest der wahrnehmbare Rest (außer meiner inzwischen verstorbenen Frau und mir natürlich).

Ich allerdings, da ich nur meine kleine Seite betreibe, angesichts seiner Kenntnisse bezüglich der technischen Funktionsweise von Suchmaschinen, die er mindestens zwanzig Jahre studiert, mir, um seine Intelligenz wissend, was er in solcher Zeit herauszufinden im Stande, niemals zutrauend, dahingehend auch nur in die Nähe seiner inzwischen erworbenen Fertigkeiten blicken zu können, weiß vielleicht doch etwas – es klingt unwahrscheinlich, könnte aber doch sein – , was er dazu so klar nicht. Besser gesagt: Er wird es grundsätzlich wohl wissen, aber ich könnte ihm in einem Punkte theoretisch wie praktisch doch überlegen sein. Nichttechnisch. Philologisch. Schwer zu sagen; manches spricht aber dafür.

Seine eigene Seite, wollte er sie behalten, das vermute ich stark, setzte er niemals zur Google-Verarsche an. Er weiß, dass das allzuleicht schiefgeht. Geht es bei Kunden mal daneben, so haben die halt Pech gehabt.

Wahrscheinlich ist er, wie damals schon, wiederum mindestens einer der Besten. DER Laden dürfte laufen. (weiterlesen…)

Von jenen und von diesen Bloggern

Mittwoch, 27. März 2013

Literarisch gesehen eine Null, als Essayist gerade mal mittelmäßig, handwerklich schlampig wie die Sau, aber Zugriffe wie Bolle: Sie werden schon gemerkt haben, dass gerade ich nicht von mir rede.

Sondern von einem Großblogger. (Ich meine nicht den Augstein Junior.)

Er ist nicht dumm; er ist recht gut informiert; er ist umsichtig; er weiß, was er den Abrahamiten an Tribut schuldig.

Ich weiß einen anderen (das bin auch nicht ich), der unvergleichlich besser, mutiger, keinen Tag verstreichen lässt, an dem er nicht den Finger in die Wunden legt, seit Jahren, konsequent, mit wohl nicht einem Zehntel Leserschaft des anderen.

Der letztere Blogger bleibt (im Gegensatze zu mir) stets bei seinen Kernthemen, so wie ersterer auch; er ist handwerklich sehr sorgfältig, im Gegensatz zu jenem; er schreibt gut verständlich, wie jener auch, wenn man die Schlampereien in seinen Texten überliest: Wieso, dann, hat der eine, mal abgesehen davon, dass er eine besser positionierte Plattform hat, gemessen an dem, der viel schärfer, klarer, pointierter, besser schreibt, derart viel mehr Erfolg? (weiterlesen…)

Dem Hanfe

Mittwoch, 27. März 2013

Wo die Bibel hinfällt, da wächst erst nicht mehr Kraut noch Gras.

Der harzig verholzende Hanfstrauch aber: Den kecken Kerl hält ein Pfund Irrstarr’ in seinem Drange zu Leben und Lichte nicht lange nieden.

Zwei Wochen, nachdem er freche doch gekeimt, luget er schon an der Seite des Niederdruckwerkes fast ellenlang heraus; nach zwei Monden rottet es schon, fast möchte man Mitleiden bekommen, am Fuße seines wüchsigen Urmeters; einmal in Blüte, duftet er so herrlich, dass niemand mehr riechet, wes dorten am Hinschwinden; die ganze frische Jugend der Welt tanzt nun schon um IHN.

Bestes Öl aus seinen Samen; Heil der Blüten; Seile, Segel, Hosen, Säcke, haltsam, von den Fasern; Dämmstoff noch aus seinen letzten Resten: Also ist er dem Menschen günstig, hold und nütze.

Ja, selbst des besten Papiers für die Bücher der Weisen lieferet ER; und wo früher Schöllkraut, Ampfer, Stinkwurz und Taubnessel ihr traurig Werk verrichteten, da stehet er stolz als Held von Anger und Acker. (weiterlesen…)

Vom Glücke des Erstlings

Mittwoch, 27. März 2013

Wohl dem, der bei sich selbst abschreiben kann.

Einfach nur Fernsehen langt

Mittwoch, 27. März 2013

Gesocks, Gesindel, Geschmeiß, Verlorene, Verwunschene, Verlotterte, Arschnasen; Betrüger, Lügner, Trübfischer, Ranzmichel; Hundsfötter, Halsabschneider, Hurenböcke; Halunken, Hundsbrunzer, Spreubäcker; Lallhanseln, Laberbacken, Luftfänger, Luden und Lumpen; Lose, Pfaffen und Affen; Biersäurer, Stiermäurer, Sprachpanscher und Laffen; Schmocks, Strauchdiebe, Schlunze und Hunze; Hurkse und Murkse; Abjaucher, Seelenverkäufer, Wiedertäufer; Zwiebelanschimmler, Gammler, Hanfstrecker, Seckel; Schabracken, Spacken, Saftsäcke, Lutscher, Schietkutscher; Blutegel, Galgenvögel, Rotzsammler; Nebichte, Halblebichte, Schwachmaten, Sandler, Sulzheimer, Anschleimer, Abhuber, Mistzuber, Trübseiche, Wachsweiche, Wucherer, Witzschänder, Abhänder, Aufsprechs, Erzblöds, Nerzlöchrer, Eckensteher, Tagdiebe, Bauernfänger, Grapscher, Seppel, Sumpfichte und Suppenspucker; Rübenvergifter, Raubstifter, Röttel, Untköttel, Hundshetzer, Schwätzer; Aufbläser, Sackschlitzer, Pfitzer, Ausmeirer, Seirer, Statutanten, Abtanten, Römpe, Gelömpe, Battel, Geschwattel, Giftmischer, Seelenfischer, Nuffze, Nullen, Stinkstullen, Huldheischer, Pinscher; Puhler und Suhler; Verdrehte, Verkehrte, Zersülcher; Ziegenspitze, Endlitze, Gagel, Dollacke, Tölpel und Toren; Strullbullen, Stinkochsen, Stallbrenner, Zerhenner; Lästerer, Lobhudler, Lällebäbbel, Lohle; Stümper, Halbleser, Schulzweser, Fricken, Frunze, Zerletzer, Entmärer; Nichtse, Wichte, Ranzdichte, Brabbler und Dampfsabbler; Egel, Flegel, Haghulche, Zersetzer; Seichlinge, Gassgecken, Gülpe, Lolls, Trolle, Driebel, Dülps, Dödel, Drempel und Hampel; Hurze und Knurze; Prizzanten, Pöbel, Plebs, Endschepps. (weiterlesen…)

Erotik für Feinsinnige

Dienstag, 26. März 2013

Beinahe hätte ich hier eben eine stark vermutliche sexuelle Frauenphantasie eingestellt. (Eine entsprechende Männerphantasie einzustellen, traue ich mich aus mindestens ebensoguten Gründen eh nicht.)

Wie wäre sie lyrisch zu umschreiben, dass alles gesagt, und gleichzeitig doch, wie es sich gehört, nichts? (weiterlesen…)

Vom Manne

Dienstag, 26. März 2013

Mann wird der stetig sinnig tut, was er am besten kann. Gemächtes, Ehren halber, Geldes gar? Dreimal nichts davon.

Mögliches Genie?

Dienstag, 26. März 2013

Gestern sprach ich mit einem jungen Manne, der schon herausbekommen, dass er nicht der Dümmste, über geistiges Potential, Wege dies zu erschließen, und gar die Möglichkeit des Genies.

Eine sehr heikle Sache. Einerseits ermutigen, andererseits höchsthängende Früchte nicht alswie vor der Nase plazieren.

Ich erzählte ein wenig von Mozart und Capablanca, die schon kindlich als Genies auffielen. Aber auch davon, dass dies sehr selten sei, manches Genie lange verkannt werde, gar an sich selbst verzweifle. Dass die meisten Genies erst durch sehr harte Arbeit zu ihrem Potential fänden. Davon, dass Cervantes erst in einem Alter, das damals ein Greisenalter war, den unvergleichlichen Quijote ersann. (weiterlesen…)

Vom Erstehen der Menschheit

Montag, 25. März 2013

Ich habe mich hier schon öfter in dieser Richtung geäußert, tue es jetzt aber erst recht nochmal.

Wenn ich das Wort “spirituell” nur höre, muss ich aufpassen, dass sich mir nicht gleich der Hirnmagen umdreht. Fast immer ist der Begriff (wie auch das Nomen “Spiritualität” dazu) hohl, allermeist dazu und dadurch noch ein Totschlagwort.

Der nicht andächtig lauschet, erschrocken zurücktritt, andächtig, sobald es erschallt, diskreditiert sich ins Profane, beweise automatisch, dass er ein Ohngeist, wenn nicht gar ein Böser sei.

Das Wort steht für die Esopolitische Korrektheit, die verbale Sense der Alternativen und Guten.

Kaum noch einer wagt es dawider, den Kopf aus der Ackerfurche zu heben. Allzuschnell ist man jenen reputationsmäßig los, ein Untermensch. (weiterlesen…)

Apho zur Nacht

Samstag, 23. März 2013

Man fasele entschieden.

Papstrioten

Freitag, 22. März 2013

Papstrioten wollen am Grunde nur Kirchenvolks.

Jesus steht bei Paps in Gnade

Freitag, 22. März 2013

Ich habe sie gesehen. Jahwe wies Jesus an, den Deutschen endlich auch noch den Rest ihres Vermögens auf nichts wegzuvergläubigern und zu pfänden. Sohn freute sich ungemein, von Papa endlich mal wieder einen anständigen Auftrag zu bekommen.

Jesu Vermächtnis: Noch mehr Schuld weltweit

Freitag, 22. März 2013

Die Leute halten sich an jenem Jesus fest, wie als ob sie krampfsüchtig wären.

ES MUSS DOCH WENIGSTENS D E R GUT GEWESEN SEIN!!!

Kein überliefertes Verhalten Jesu bringt uns heute je weiter.

Mal die Wechslertische im Tempel umwerfen, dann wieder bei Pappi Wucherer betteln gehen. Das kennt man.

Das Übelste aber ist jenes mit dem Kreuze, das er für alle getragen habe, sie damit von ihren Sünden, alswelche nichts anderes als Schulden, erlöst.

Nichts davon ward irgend eingelöst. (Der Gedanke ist ja an sich schon schwachsinnig; ich sage es aber der Klarheit halber trotzdem nochmal.)

Völlig vermessen, oder total verlogen: Mir ist das erstmal egal.

Die Symbolik ist, da mag hinschwätzen an mich, wer mag, absolut eindeutig: Jesus hat die vorgebliche Erbschuld nicht aufgehoben, sondern er hat sie noch wesentlich vertieft! Zuwenigst verdoppelt!

Jetzt sind wir nicht nur wegen der Ursünde und aller anderen abrahamitisch angelegten Sünden schuldig, sondern auch noch Jeso alles, unser ganzes erbärmliches Leben, da er sich unserer Schuld halber ja für uns opferte! Und uns, offensichtlich, vom Rest des Päckchens damit aber leider keineswegs irgendwie erlöste. Wir sollen nämlich mindestens zwiefach büßen.

Tut mir leid, ich nehme nicht mehr ernst, wer diesen offensichtlichen Mechanismus immer noch wider mich, sich selbst und andere ins genaue Gegenteil zu setzen trachtet. (weiterlesen…)

Ganz locker mal wieder nichts gesagt

Mittwoch, 20. März 2013

Glaube ist der Mönche und der Macht.

Kunst, Freiheit, Freude

Dienstag, 19. März 2013

Ich sehe gerade, dass ich mir die letzten Tage eine ganze Menge negatives Karma herbeigeschrieben habe. Nicht eine Geschichte, in der der Himmel voller Geigen hing, weil der Rolf endlich den Pitt kriegte, Elli und Lilli von Pfarrer Detlev getraut wurden, um hernach hochzeitsreisweis auf dem Ararat unvergleichlich steile Nächte zu verbringen.

Justin sitzt immer noch in der Klapse, und Konstantin hat sich seit Tagen nicht aus München gemeldet. Ob ihn wohl gar in schwärzester Nacht ein Jesuit in die Isar gestoßen? Noch nicht einmal aus Deutsch-Südschwitz gibt es klare frohe Mär. Lediglich das Gerücht erreichte mich, dass die Separatisten dort die Forderung der Volksabstimmung über den Austritt aus dem Euro sehr beharrlich vorantrieben.

Dass Obamas Teleprompter zwischenzeitlich nicht geklaut wurden, die PR unseres Großen Bruders also noch funktioniert, spendet mir da erst recht wenig Trost. Ebensowenig, dass wir nicht mehr Papst sind.

Ich traue mich nicht einmal mehr zu meiner Wirtin. Die fragt nämlich gelegentlich, wie es mir gehe. Und ich lüge sie auf diese Frage hin nicht nur deshalb nie an, weil das sinnlos wäre.

Immerhin aber ist am Sonntag Vernissage. Grafik von Günter Grass. In der Uhlberghalle in Filderstadt. Mein Freund Roland hat das auf die Beine gestellt. Und das ist jetzt mein fröhlicher Ernst: http://kunstverein-filderstadt.de/Kunstverein-next.html 

Außerdem fahre ich am 31. zum Dude nach Zürich. Und den, bzw. seine junge Netzseite, gibt es nachweislich auch: dudeweblog.wordpress.com (weiterlesen…)

Vom Bußplaneten: Karmastraflager Erde

Dienstag, 19. März 2013

Tut mir leid, dass ich schon wieder damit nerven muss, aber ich bekomme es einfach nicht so leicht in meinem Schwabenschädel, wie das mit dem Karma und den Belohnungs- bzw. Bußinkarnationen funktionieren solle.

Schauen wir uns die derzeitigen ungefähr sieben Milliarden Erdenbewohner an, so werden wohl ein paar handvoll davon – Leute wie Buffett, Gates, der Emir von Qatar und der saudische König – mal Buddhas, Jesusse, Krishnamurtis, vielleicht auch Herkulesse gewesen sein, also spirituelle wie tatkräftige Führer der Menschheit zum Guten hin; eine zweite Gruppe, je nachdem, wie streng betrachtet, 1% bis 10% der Leute, waren deren brave Diener, so dass sie jetzt sehr gut bis anständig leben können; die dritte, vielleicht 20%, krattelt sich irgendwie so durch, weil nicht alles Geleistete hasenrein war; noch 30% kommen mehr schlecht als recht über die Runden, da es ihnen an negativem Karma nun schon wirklich nicht mangelt; der Rest, also all jene, die die Guten früher stets ruchlos unterdrückten, lebt bestenfalls von der Hand in den Mund, darbt und verhungert in Slums und Kralen.

Irgendwie passt die Rechnung nicht. Oder ist das hier ein Bußplanet, will heißen, dass man uns alle Großschufte von hier bis weit hinter den Aldebaran zum Nachsitzen importiert hat? (weiterlesen…)

Justin nimmt doch ein glückliches Ende

Dienstag, 19. März 2013

Justin, den wir gestern kennenlernen durften, wie er mangels Gelegenheit, trotz Sattelschleppern voll Ritalin und ihn auch ansonsten perfekt vorbereitet habender Eltern und Psychiater, weder Lehrer noch diverse Mitschüler erschoss, erwarb schließlich in einem Spezialinternat das Einjährige. Seine Erzeuger waren zum ersten Mal, seit er von der Flasche war (abstillen hatte man ihn glücklicherweise nie müssen), richtig stolz auf ihn.

So sollte er denn, da es mit der Elite-Uni in England erstmal doch noch nichts ward, Versicherungskaufmann lernen. Also immerhin etwas Anständiges.

Sein Großonkel mütterlicherseits schaffte es, ihn aufgrund noch funktionierender alter Kontakte (er war Freimaurer in München; wo auch sonst?), ihn bei der Allianz unterzubringen. Zunächst schien alles gutzugehen. Bis dass die Sambatänzerin kam. (weiterlesen…)

Paul Craig Roberts über Hugo Chavez

Montag, 18. März 2013

Ich will hierzu heute nichts mehr sagen, erstmal nur hinweisen:

http://www.paulcraigroberts.org/2013/03/12/hugo-chavez-paul-craig-roberts-4/

Weshalb lügen Frauen besser?

Montag, 18. März 2013

Eigentlich wollte ich mich grade darüber auslassen, weshalb Frauen zumindest im Alltage in aller Regel wesentlich geschickter lügen als Männer. Die meisten Frauen werden aber ohnehin wissen, weshalb das so ist, und die Männer mögen mal selber darüber nachdenken. Ich verrate einstweilen nur so viel, dass der am leichtesten zu ergründende, hier offensichtlich wirkende Faktor nicht nur nicht der einzige, sondern noch nicht einmal der wesentlichste sein dürfte.

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