Archiv für den Monat Februar 2013

Peerblog gehackt? Naja…

Donnerstag, 07. Februar 2013

Jetzt soll peerblog.de gehackt worden sein.

Die Twitter-Reaktion der Peerblogger, laut SPON:

“Coole Aktion! Dann dürfen wir jetzt wohl auch mal laut ZENSUR schreien.”

Na prima. Dann dürfen die jetzt also auch etwas von Zensur berichten.

Die Hacker, wenn es denn welche gab, haben diesen Leuten hiemit indirekt geholfen.

Denn sie können sich jetzt – wenn die Seite wirklich gehackt wurde – zurecht als Opfer einer kriminellen Aktivität in die Öffentlichkeit bringen.

Die Seite stand – auch von hierher – unter harscher Kritik, inhaltlich, ob überhaupt rechtens sei, was da gemacht wird, nicht nur von mir auch wegen Zensur, und jetzt darf man wohl auch mal laut ZENSUR schreien.

Natürlich etwas dumm, das zu tun. Denn die Peerblogger bringen damit ja ihre bislang – je nach Einschätzung – ärgste produzierte Peinlichkeit selbst aufs Tableau.

Dumm aber auch die Hacker, wenn es welche waren, die die Seite in bester böser Absicht lahmlegten, den Betreibern die Gelegenheit zu verschaffen, sich als fies niedergemacht zu präsentieren.

Hier stinkt alles gewaltig. (weiterlesen…)

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Außerirdische? Gesocks, Gesindel, Geschmeiß!

Donnerstag, 07. Februar 2013

Alle Außerirdischen, sollte es hier welche geben, wie viele meinen, können bislang nur hinterlistiges Gesocks, niedriges Gesindel, feiges Geschmeiß sein.

Die also einfache wie zwingend logische Erklärung dieser Aussage folgt erst, wenn mehr als drei Menschen ernsthaft über sie genau nachgedacht und ihre Gedanken hier zur Sache also konkret wie konzis eingebracht.

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Vom Ersprechen

Donnerstag, 07. Februar 2013

Man erspricht sich.

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Oma und ihre Pflanzen

Mittwoch, 06. Februar 2013

Meine Oma streichelte ihre Pflanzen. Die dankten es ihr oft wundersam, und sie ward über 90.

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Kapital: Hauptsache Köpfe Vieh

Mittwoch, 06. Februar 2013

Ich verstehe durchaus, weshalb die Leute dauernd von der unbedingt notwendigen leistungslosen Erhaltung und zudem Wertsteigerung ihres Kapitals reden und dabei nie darauf kommen, zuvörderst ihren Verstand wertzuschätzen, zu hegen und zu pflegen.

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Vom Sinne des zunächst gering Erscheinenden

Mittwoch, 06. Februar 2013

Eben bekam ich zu meinen Bemühungen, was peerblog.de (den schrägen Blog des Peer Steinbrück, gleichzeitig nicht seiner) anlangt, von meinen geschätzten Lesern Thomas und Dude die folgenden kritischen Kommentare herein:

“Lass sie doch einfach tun. Was ist schon peerblog wert im Netz…”

Und:

“Zeitverschwendung!

Als ob es draufankäme ob eine Steinbrück-, oder eine Merkel-Marionette ins Kanzleramt einzieht.

Ist doch dasselbe wie Romney vs. Obama.

Ich verstehe echt nicht, wie man so viel wertvolle Zeit für so unwichtigen und nebensächlichen Mist verplempern kann, während es so viel wirklich Relevantes gibt, um das man sich kümmern könnte!

Tammisiech!”

Beide Argumentationslinien erscheinen zunächst stichhaltig. Thomas antwortete ich zunächst, dass ich eben etwas Sprachwissenschaftliches gemacht hätte, das noch viel weniger Leute interessieren dürfte, als was um den Absahnkanzlerkandidaten herum geschieht.

In der Tat werde ich mich wohl kaum wochenlang in jenen stümperhaften Blog verbeißen. Es geht aber um etwas anderes. (weiterlesen…)

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Vom “you know” als Verwandtem des “Äh”

Mittwoch, 06. Februar 2013

Ich hörte gerade eine auf Youtube eingespielte Radiosendung (vielleicht zwanzig Minuten von knapp eineinhalb Stunden), und es war in der Tat nicht so, dass der sehr beredte Befragte nie “ehm” gesagt hätte, aber was weitaus häufiger, als sinnloses Füllsel, allzuhäufig, auffällig, in seine Rede fuhr, meist mitten im Satze, war “you know”.

Das Phänomen ist schon lange bekannt, und bei irgendwelchen meist etwas aufgeblasenen sprachlich weniger Bemittelten muss man es, trotz seiner suggestiv angelegten Scheinsemantik (“ehm” bzw. “äh” bedeutet, außer wenn bewusst betont gesetzt, lediglich, dass der Redende grade noch nicht weiß, was er weiterhin sagen, aber keine Pause machen, nicht unterbrochen werden will), eben wenigstens zunächst als Schwäche, angewöhnte Unart, abhaken.

Ist der Vortragende nun aber einer, der ansonsten wirkt, wie als ob er wüsste, was er sagt, offensichtlich ansonsten, frei (in vorgefertigten Reden habe ich noch nie so viele “you knows” gehört, allenfalls mal eins als echtes Stilmittel oder eben eines zwecks Überzeugung) redend, sprachbewusst, genau formulierend, so sagte ich dem das als klaren Kritikpunkt. (Wofern ich vermutete, dass er es denn hören wollte. Vielleicht auch, wenn sehr wahrscheinlich nicht.)

Man darf sich durchaus fragen, ob einer mit seinen “you knows”, die ihm ständig in die Rede springen (man merkt genau, dass die zuwenigst meistens unwillkürlich kommen), womöglich unbewusst noch mehr sich selbst vom Gesagten zu überzeugen trachtet, denn gar den anderen, das Publikum.

Von dieser Ebene her betrachtet, kommen an der Kompetenz des Redners noch ganz andere Zweifel auf als jene bei einem offenkundigen Schwätzer, einem Möchtegern, einem Dampfsabbler. (weiterlesen…)

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peerblog.de zensiert massiv

Dienstag, 05. Februar 2013

Man hat mir bei peerblog.de über Nacht drei zunächst erschienene, zwar kritische, aber vollauf jeder Netiqutte entsprechende Kommentare zum Artikel “Peer fordert zwei Duelle – Merkel kneift” von Karl-Heinz Steinkühler wegzensiert.

Im letzten fragte ich, ob man hier überhaupt ernsthafte Fragen stellen könne und auf Antwort rechnen. Die Frage ist damit wohl obsolet.

Dieser kurze Beitrag ist lediglich eine Eilmeldung ins Netz. Ich werde das noch genauer aufbereiten, Herr Steinkühler, Herr Steinbrück, verlassen Sie sich drauf.

Wenn Sie so demokratische Öffentlichkeitsarbeit machen, bestätigen Sie nur meinen Verdacht, dass der SPD ein Bilderberger-Scheinkandidat verpasst wurde. (weiterlesen…)

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peerblog punkt blöd punkt deh eh (II)

Montag, 04. Februar 2013

Ich habe ja schon einmal die Frage aufgeworfen, ob Peer Steinbrück nicht nur ein Bilderberger-Scheinkandidat sei.

Wenn ich mir jetzt seinen Blog “peerblog.de” anschaue, der seiner ist, gleichzeitig nicht seiner ist, wie er gemacht ist, so erhärtet sich der geäußerte Verdacht.

Wie kann man die Leute nur so dumm anquatschen, wenn man es ernst meint, wenn für viel Geld Profis dafür angeheuert werden, anonym bereitgestelltes Geld, wo Steinbrück doch unter an anderem auch dadurch reichlich unangenehm auffiel, wie er selbst noch die Stadtwerke einer Pleitekommune (Bochum) für sein Geschwätz um 25 Mille erleichterte?

Nein, irgendwie glaube ich nicht mehr daran, dass Steinbrück im Ernst Kanzler werden soll.

Wer solche Unterstützer hat, der braucht keine gewitzten politischen Gegner mehr. (weiterlesen…)

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peerblog punkt blöd punkt deh eh

Montag, 04. Februar 2013

Der Peer, ja deer, deer hat jetzt einen Blog, mit dem er nichts zu tun hat: peerblog.de

Dort erfährt man, dass die Kanzlerin, feig und faul, dauerndzu, mit wenig relevanten Gestalten parlierend, nur Weißwein säuft, nichtmal Einschaltquoten kennt (trotz ihres listigen, verschlagenen Regierungssprechers!), sowie: “Sie weiß nicht, wie Zukunft geht.”

Die ganze peinliche Seite wird von anonymen Unternehmern großzügig finanziert, will aber mit der SPD direkt nichts zu tun haben.

Unter der Rubrik “Über uns” liest man dann, fett, Steinbrück mit dem lieben Obama vergleichend, die Kampagne für ihn preisend, diesen Schluss:

“Deutschland ist am Netz. Deutschland hat auch diese Chance. It´s a long run. Now we start!”

Ich wusste noch gar nicht, dass Deutschland am Netz ist. Immerhin aber reicht mein Englisch glücklicherweise für die letzten beiden Sätze. (weiterlesen…)

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Von der Angst vor Kleist

Montag, 04. Februar 2013

Dass fast alle Angst vor Friedrich Nietzsche haben, ist bekannt. Es ist auch klar, warum.

Vor Heinrich von Kleist aber, so habe ich im Laufe der Jahre herausgefunden, haben so ziemlich dieselben Leute Angst, die sich vor Nietzsche in die Hose machen.

Nun hat sich Kleist nie so revolutionär philosophisch geäußert, alswie Nietzsche zweifellos. Was also hat der, nur weil er sehr gute Theaterstücke und überragende Novellen schrieb, denn so Schlimmes getan?

Ich denke, ich weiß, was. Er hat mindestens zwei Kardinalsünden begangen. (weiterlesen…)

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Wie man wieder wird, was man ist (II)

Montag, 04. Februar 2013

Wieder zu werden, was man ist, bedarf es, was wunder, da dies ja paradox, zweier gegenläufiger, sich normalerweise ausschließender Anstrengungen, genauer, einer gewaltigen Anstrengung und einer gewaltigen Nichtanstrengung.

Einerseits härteste Arbeit, Konzentration, bis dass das Hirn raucht, andererseits der Erwerb einer beinahe traumseligen Gelassenheit.

Kommt beides richtig zusammen, so wächst wieder echtes Selbstvertrauen. Also: Der Kern selbst beginnt, wieder zu gesunden.

Jetzt beginnt die Phase zweifelhafter Angebote. Geschäftlicher, sozialer, sexueller Natur. Leicht macht man jetzt die größten Fehler. Man wird noch einmal verführbar. (weiterlesen…)

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Wat’n dat’n???

Montag, 04. Februar 2013

Gerade ist mir ein wenigstens mittlerer Scheißendreck passiert. Ich traue diesem Elektrokasten und seinen merkwürdigen Verbindungen keinen Stecken mehr.

Ich hatte zwei sehr positive, botmäßige, höfliche, sprachlich einwandfreie Kommentare auf eine Netzseite geschickt, sie waren dort angezeigt, in der Warteschleife zur Freischaltung.

Ich schaute später wieder nach, sie waren weg.

Ich ging also davon aus, dass der Betreiber der Seite sie einfach zensiert haben müsse, hakte dessenthalben, etwas bissig, nochmal nach, und – simsalabim! – die noch nicht freigeschalteten Kommentare waren bei mir wieder sichtbar.

Ganz schön bescheuerte Sache. Ich habe mich entschuldigt, hoffentlich kommt das an, und der Seiteninhaber glaubt und verzeiht mir. (weiterlesen…)

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Vom Weinschlumpf

Sonntag, 03. Februar 2013

Der Weinschlumpf ist ein ganz Lieber.

Erst kürzlich bekam er, soweit ich weiß, diesen ihm gebührenden Spitznamen.

Er lachte, freute sich in seiner unnachahmlichen Art darob.

Vor vielleicht einem Jahr sagte mir einer, der jetzt nicht mehr lebt, der C. habe früher noch zwölf Trollinger weggemacht, jetzt schaffe er nur noch acht.

Neulich sahe ich den Weinschlumpf aber mal wieder, er meinte, heute sei es doch schon genung für ihn, worauf er, wie immer, ruhig, lachend, freundlich, seine grobe Ledertasche an sich nahm, den Weg zur U-Bahn nach Hause.

Er hatte zehn Trollinger. (weiterlesen…)

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Juden! Lest! Denkt! Handelt!

Samstag, 02. Februar 2013

Ich wünschte mir, dass mehr Juden hier läsen. Juden, die wollen, dass ihr Volk überlebt. Ich habe hier eben noch einmal dargelegt, was anliegt.

Ich bin zwar, das ist bekannt, kein großer Freund Israels im Sinne dessen Besatzungspolitik, dessen fortgesetzten Landraubs. Und vom mosaischen Glauben, auch der Knabenbeschneidung, auch das ist hier leicht zu finden, mehrfach, halte ich ebenfalls, mal ganz gelinde ausgedrückt, nicht viel.

Ich bin aber deshalb kein Judenfeind. Ebensowenig wie Moslemfeind, Christenfeind oder Hindufeind.

Zudem geht es jetzt um etwas ganz anderes. Es geht um den Kittel. Um Euren genauso wie um unseren.

Jeder weiß (Ihr selber traut Euch das auch ab und zu deutlich zu sagen, ich als dahingehend eher rarer Goy auch), dass Ihr über viel Geld, Einfluss, zumal mediale Macht, verfügt.

Glaubt Ihr wirklich, dass das Große Ausmorden, das gerade offenkundig gegen die große Masse Eurer Volksgenossen angezettelt wird, offenbar von vielen Eurer höchsten Führer selbst, aus welchen wahnwitzigen religiösen oder weltmachtpolitischen Gründen auch immer, irgend anliegt, gerechtfertigt?

Wieso steht Ihr nicht auf? (weiterlesen…)

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Unsicherheitskonferenz in München – Dritter Weltkrieg?

Samstag, 02. Februar 2013

Nachdem seine islamistischen Terroristen in Syrien den Umsturz alleine nicht zu schaffen scheinen, hat der amerikanische Vizepäsident Joe Biden, selbsterklärter nichtjüdischer Zionist, auf der Münchener Sicherheitskonferenz ein Eingreifen dort gefordert.

Er will also, nach Libyen, noch einen arabischen säkularen Staat ins Chaos bomben.

Mal sehen, ob irgendeine deutsche politische Kraft außer der Linkspartei offenen, klaren Widerspruch wagt. Eine große Zeitung? (Eher legt wohl ein Huhn Schweinsschinken.)

Wiederum frage ich mich, wie es, wenn man die frühlingshaften Verhältnisse in Ägypten betrachtet, im Interesse Israels sein kann, bald auch nördlich seiner Grenzen einen unberechenbaren Islamstaat zu haben.

Schaut man sich diese Politik an, so verwundert nicht, dass der Jude Henry Kissinger meinte, es gebe in zehn Jahren kein Israel mehr.

Es sieht so aus, als wären die höchstrangigen Freunde Israels seine gefährlichsten Feinde. Ja, das klingt verrückt, aberwitzig, doch spricht alles dafür. (weiterlesen…)

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Weisheit und Geld

Samstag, 02. Februar 2013

Lustig, dass ich leichter an Weisheit herankomme, als an Geld. Bei den meisten läuft das offensichtlich umgekehrt.

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Vom Lernen und vom Zeugen

Freitag, 01. Februar 2013

Lernen ist also heilig wie das Zeugen von Kindern.

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Vom Siege des Libertarismus’

Freitag, 01. Februar 2013

(Dieser Kalauer ist auch nicht nett. Ähnlich, wie in “Vom Siege des Internationalsozialismus’ “.)

Trifft der Internationalsozialist wieder auf den Libertären.

“Mal wieder was von den Kasulkes im Lager gehört?”

“Ja, man erzählt sich, sie seien schon ziemlich entkräftet.”

“Was? Schweinerei! Wie das?”

“Das Lager warf unter Führung eines deiner Genossen leider nichts ab. Zu viele Kasulkes, die nur essen und schlafen wollten, aber nicht arbeiten. Man hat deshalb einen Libertären eingestellt. Der soll sogar damit gedroht haben, die Kasulkes rauszuschmeißen. Die arbeiteten noch nicht einmal für ihre Bettstatt. Es scheint für die kurz vor knapp.”

“So ein Schwein!”

“Nimm du sie doch. Es ist ein freies Land.”

 

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Vom Siege des Internationalsozialismus’

Freitag, 01. Februar 2013

(Man möge den folgenden schlechten Witz bitte nicht ernstnehmen. Er ist ziemlich bösartig.)

Treffen sich ein Libertärer und ein Internationalsozialist.

“Na, Konto stimmt? Nachbarn schon verhungert?”

“Nein, es scheint, die haben Glück gehabt.”

“Wie? Hat ihnen jemand geholfen?”

“Ja. Deine Genossen haben sie abgeholt.”

“Was? Wohin?”

“Wohin wohl, du Held! Ins Lager natürlich.”

“Was, ins Lager?”

“Ja. Da soll es etwas zu essen geben. Aber nur für den, der arbeitet. Eigentlich gar keine so dumme Idee. Schließlich sind sie Mitglieder deiner Partei.”

“Aber?”

“Ich weiß nicht, ob sie tatsächlich freiwillig mitgegangen sind.”

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Göllers Wochenzeitung

Freitag, 01. Februar 2013

Ich träume jetzt mal ein bisschen.

Ich verfüge über genug Geld, eine Zeitung, Druck- und Netzausgabe derer, zu finanzieren.

Wen hole ich mir, außer mir? (weiterlesen…)

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