Ich bin jetzt einfach wieder lieb. Das erweist sich daranentlang, dass ich erstmal nichts mehr sage.
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Tags: Aphorismen
Ich bin jetzt einfach wieder lieb. Das erweist sich daranentlang, dass ich erstmal nichts mehr sage.
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Dieser Artikel wurde am Dienstag, 19. Februar 2013 um 17:35 erstellt und ist in der Kategorie Aphorismen abgelegt. Antworten zu diesem Artikel können durch den RSS 2.0-Feed verfolgt werden. Es besteht die Möglichkeit auf diesen Artikel zu antworten oder einen Trackback von der eigenen Seite zu senden.
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Ich würde auch mal gern einfach wieder ne Weile still sein, aber es gibt momentan so viel akut grassierende, eminente Gefährdung und Bedrohung, dass ich es mir nicht verzeihen könnte, einfach den Bettel hinzuschmeissen.
Eigentlich bräuchte ich Mitarbeiter – aber wer arbeitet heute schon noch ehrenamtlich, erst recht, wenn er mit dieser Arbeit haufenweise Feinde der Freiheit und des Lebens zu seinen eigenen Feinden beschwört…
@ Dude
Es ist das mit der Pflicht. Man kann nicht auf andere weisen und klagen, wenn man es selbst kann. Wenigstens können könnte.
Ich könnte auch Mitarbeiter brauchen; aber Du bist schonmal da, Thomas auch, Lisa, Haschmech, im Sinne freiwilligen Ein- und Zuspruchs.
Es schwärt nicht weniges. Ganz klar.
Du bist aber, gemessen an mir, wenigstens rein lebensaltersmäßig, noch ein grader, stattlicher Kerl in jüngstem und bestestem Safte. Jammere also nicht.
Was liegt, auch, an den feilen Weibern, die den echten Mann nicht mehr sehen. Mögen sie mit dem Teufel gehen, der es ihnen dann besser besorge.
Ich will hier kein übertriebenes Pathos herauftun.
Ich habe aber für die hintenrumschleichenden, zumal dann noch sich aufblasenden Feigen beiderlei Geschlechter wenig übrig und sage das ganz klar.
“Du bist aber, gemessen an mir, wenigstens rein lebensaltersmäßig, noch ein grader, stattlicher Kerl in jüngstem und bestestem Safte. Jammere also nicht.”
Hast Du auch ein ~70-Stunden-Pensum pro Woche in Deinem Ehrenamt? ;-p
Ich jammere nicht, sondern erflehe Hilfe!
Pssssssssssst, Ruhe bitte…..
:p
“Lieb sein!” ist eines der besten tagtäglichen Erinnerungen, an seiner selbst. “Lieb sein!” ist das Motto Nr.1 :*
@ Dude
Ich bin nicht mehr in der Lage, die Stunden zu zählen. Senilität.
@ Prohumani
Ja, ich bin wieder lieb zum Dude. Ihn zu sehr zu schonen, das hätte ihm indes nicht gutgetan.
@Magnus
*loool* Denkst Du etwa ich? Die 70 sind nur so grob über den Daumen gepeilt. So wie ich mich grad fühle, könnten’s aber auch 100 sein. Jedenfalls gehts jeweils morgen früh zum Morgenkaffe los, und endet wenn ich ins Koma falle. ;-)
So Plusminus…
@Prohumani
Grandiose Zitate! Hab die übernommen. Hoffe, es ist Dir genehm.
http://www.mysticalforum.ch/viewtopic.php?f=29&t=10705&p=208158#p208158
Liebe Grüsse
Ps. Darfst auch gerne was aus meinen Sammlungen drüben verwenden – würde mich freuen. :-)
Einfach wieder Leib sein. Der Geist macht nur alles zunichte.
Da sagt der Geist: Pass bloss auf du, dass ich dich nicht mal zudichte!
———
Lieb zu sein, bringt es auch nicht.
Jene, die immer lieb sind, bekommen irgendwann doppelt einen auf’n Sack. Denn das bringt die Bösen nur auf den Geschmack.
@ Dude
Der Trick ist der, dass man auch noch im Schlafe schafft. So bringe ich es auf etwa 168 Stunden die Woche. (Habe grade nochmal nachkalkuliert. Kopfrechnen tut trotz zunehmender Vergreisung noch.)
@ Haschmech
Ich weiß, weshalb ich nur fast immer lieb bin.
Mein Tag hat übrigens 26 Stunden, wenn nicht gerade Schalttag ist, der bei mir alle 6 Tage dazwischen funkt, mit 32 Stunden.
Kömmer jetzt die Ich-Bin-Wichtiger-Schwanzlängenvergleichereizone wieder verlassen? Hab eh gewonnen ;)
@ Thomas
Machen wir. Du hast gewonnen.