Archiv für den Monat Februar 2013

Von der Weibs- und Wirtschaftswissenschaft

Donnerstag, 28. Februar 2013

Die Weibswissenschaft ist gemessen an der Wirtschaftswissenschaft eben doch die schwierigere: Wirtinnen rechnen meist nur einmal ab.

Es braut sich was zusammen in Deutsch-Südschwitz

Mittwoch, 27. Februar 2013

In Deutsch-Südschwitz, jener merkwürdsamen, hessengroßen deutschen Enklave am Südrande der Sahara (inzwischen hat selbst der Sonderwirtschaftszonenoberkommissar den Begriff “Enklave” verwendet), gehen rasante gesellschaftliche Umwälzungen vor sich.

(Letzter Bericht: “Kriegen wir keine kleine Kolonie? Deutsch-Südschwitz”?)

Seit der OK in Berlin erwirkt hat, die exorbitante Biersteuer aufzuheben, da diese zu einem Schmuggelwesen babylonischer Dimension geführt habe, sind die Margen im Biergeschäft zwar etwas geringer (es zahlte eh so gut wie keiner die Steuer), aber dafür steigt der Umsatz desto kräftiger. Keiner jammert.

Immerhin ist die Bevölkerung innert kurzer Zeit von 80 000 auf geschätzte 120 000 Einwohner angewachsen, und es kommen zu weit über 90% sehr durstige Deutsche. (Man sagt hier: “Wer in Deutsch-Südschwitz das Trinken nicht lernt, dem lehrt die Wüste sein Ende.”)

Das Hartzamt weiß nicht mehr, was es machen soll.

Mal kippen ein paar frisch hereingebrandete Punks aus Berlin direkt vor dem Amt um, des frühen Abends, endsturz vom ersten Gelde, um am anderen Morgen daselbst gröhlend zu erwachen und angemessene Loblieder auf die geliebte Bundesrepublik anzustimmen.

Der Renter-Olli ist in dem Teil von Freiberg, der Hauptstadt, den man scherzhaft “die Altstadt” nennt, der unangefochtene König. Nicht einmal die Abschaffung der Biersteuer (sie hatte schon einiges an Freibier gekostet), die ihn ja wirtschaftlich doch hätte gefährden können, hinterließ einen sichtbaren Schrammen in seinem kleinen Imperium. Im Gegenteil. Freiberg hat jetzt 40 000 Einwohner (viele sagen, in Wirklichkeit 50 000) und sozusagen schon eine Altstadt, für deren Funktionieren er zuvörderst sorgt.

Durch den ständigen Durst ist es zu allerlei Folklore gekommen. Teilweise scheint es, ich deutete es am Schlusse des ersten Berichts an, kommt schon eine Art identitärer Geist auf; es entstehen eigene Redewendungen und Sprichwörter; ein paar Hintlinge haben sich gar den Spaß gemacht, ein Lied aufs Land zu singen und eine Art Nationaltanz dazu aufzuführen. Man gab ihnen reichlich Bier. (Bier ist, neben dem Euro, Zweitwährung. Man kann es auch umgekehrt betrachten. Bier wird nämlich immer genommen.)

Eine Combo, von der noch nie einmal einer etwas gehört und auch im Weltnetze keinerlei Kunde zu finden, fand sich plötzlich in einem von Rentner-Ollis Clubs ein und trällerte, hardrockstyle, also los: “Los, los, los! Los von Nord-Doof!”

Den Refrain kann man sich denken.

(“Nord-Doof” ist hier nicht ungeläufig für die Berliner Regierung, die Bundesrepublik insgesamt, manche, ganz Boshafte, sagen auch “das Altreich”.)

Ja, man hat einiges vor, hier unten. (weiterlesen…)

Familienpolitik: Sie lügen alle

Mittwoch, 27. Februar 2013

Man will den Billigarbeiter- , Sozialkrüppel- und Reichenstaat.

Bei den Arbeitern ist es vor allem wichtig, dass in Familien beide verdienen müssen, so dass der Staat die Kinder so früh als möglich ganztags entziehen und in seinem Sinne erziehen kann. Unter Arbeitern verstehe ich hier auch geringverdienende Angestellte, Praktikanten, Volontäre, Uni-Assistenten usw.

Man schlägt so mehrere Fliegen mit einer Klappe. Man drückt die Löhne, erlangt Kontrolle über die Kinder, zerstört die Familie. Und die Pharmaindustrie und die Psychiater freuen sich obendrein über immer mehr vorgeblich oder tatsächlich durchgedrehte Kinder. Und weitere Demütigung erzielt man obendrein.

Denn tausende – nicht nur! – Sinti und Roma kommen mit Kind und Kegel hierher, greifen dem Staat die Kohle ab. Deutsche müssen dafür ihre Kinder abgeben und arbeiten. Blanker Wahnsinn. Aber Vorsatz.

Keine der Blockflötenparteien stemmt sich wider dies Programm, im Gegenteil, man überbietet sich von Schwarz bis Grün, seine genau dorthinlaufende Politik zu preisen; von den Piraten muss man wohl kaum noch reden; und der Linken ist ohnehin nicht zu trauen. Die will am besten gleich für die ganze Welt alles; und wenn dann noch ein Kreuzer für einen Bayern übrig ist, dann mag er den auch noch haben.

Sie lügen alle. (weiterlesen…)

Kriegen wir keine kleine Kolonie? Deutsch-Südschwitz?

Mittwoch, 27. Februar 2013

Nachdem wir nun, nach Afghanistan, in Mali einen also klaren Kolonialkrieg unterstützen, frage ich, ob uns nicht auch wieder wenigstens eine kleine Kolonie in Afrika zustehen sollte. Immerhin mal 30 000 Quadratkilometer, überwiegend Dornbuschsavanne, gerne ohne Uranmine.

Da könnte der Deutsche doch wieder stolz auf seinen vom Bundespräsidenten eingeforderten europäischen Patriotismus sein, wenn er da ein eigenes Sozialentwicklungsgebiet hat.

Sobald alle Einheimischen und jene, die sich als solche ausgaben, in Deutschland mit Hartz 4 und diversen zusätzlchen Eingliederungshilfen versorgt, wird das Gebiet repopuliert.

Man hat jetzt an einem Orte, wo die Heizung nie etwas kostet, ein Gebiet, das sich für Ferienlager für mindervergesellschaftete Jugendliche prächtig eignet; die Hitze macht schon so müde, dass es dafür erst recht kein Bier mehr braucht.

Da das Gebiet – es muss sauber zugehen, demokratisch – frei bereisbar ist, ansonsten so menschenleer, kommen natürlich allerlei Abenteurer, Verrückte und Geschäftemacher der windigsten Sorte.

Zunächst nennt der Volksmund das Gebiet scherzhaft “Deutsch-Südsahara”; schließlich aber bürgert sich, offenkundig angelehnt an “Deutsch-Südwest”, “Deutsch-Südschwitz” ein.

In Deutsch-Südschwitz wird das Konterbanditentum natürlich bald zum großen Problem. Denn die Bierschmuggler machen ein Riesengeschäft. (weiterlesen…)

Mit schutzempfohlenen noch nicht volljährigen Menschen zusammenlebender, volljähriger MenschIn

Dienstag, 26. Februar 2013

Ich habe gerade erfahren, dass laut Armutskonferenz “alleinerziehend” ein unsoziales, diskriminierendes Wort sein soll.

Da habe ich mich natürlich gleich gefragt, weshalb ich, als einer, auf den das Wort zutrifft, der es selbst verwendet und welches so von ihm und über ihn verwendet wird, das noch nie gemerkt habe, wie ich mich da andauernd unsozial behandeln und diskriminieren ließ und gar noch, ich Esel, obendrein selbst unsozialisierte und diskriminierte.

AUFSTAND!!!

Ich werde ab jetzt jedem mit Klage drohen, wenn er mich einen Alleinerziehenden schimpft, und zwar wie als ob ich ein Neger wäre, der ein Neger geheißen! (In Amerika nennen sich die Neger, wenn ich den Filmen trauen darf, untereinander lieber “Nigger”.)

Wie konnte ich mich nur jahrelang “alleinerziehend” schimpfen lassen? Mich, in meiner unterdrückten Sklavenmentalität auch noch selber ins Unsoziale treten, außer mich treten zu lassen? (weiterlesen…)

Der Heterozuschlag kommt!

Dienstag, 26. Februar 2013

Es ist einfach unerträglich, wie Homosexuelle von den Heteros ausgesaugt werden.

Die Heteros machen immerzu immer mehr Kinder, nehmen sich dafür Zeit und bezahlten Urlaub gar, alles auf Kosten der Homos.

Sie werden über die Kassen mitfinanziert in solchem Tun, schaffen oft jahrelang nix wegen der Blagen, man darf ihnen Krippen, Kitas, Kindergärten, Schulen finanzieren, und wenn sie auf Hartz sind, und das sind nicht wenige, dann zahlt man ihnen auch den Spaß noch ganz: und all dies Vergnügen, derlei Überprivilegierung, sei nicht wenigstens durch einen halbwegs saftigen Steueraufschlag für Heteros immerhin teilweise in eigene Haftung zu nehmen bzw. zu begrenzen?

Alleinerziehende Heteros müssen logischerweise – außer es sind Frauen, denn die können sehr oft nichts für ihre Kinder – doppelt blechen. (weiterlesen…)

Nils-Axel Mörner beruhigt den Meeresspiegel

Dienstag, 26. Februar 2013

Leser Anonymus wies mich auf den schwedischen Klima- und Meereshöhenforscher Nils-Axel Mörner hin (danke dafür!), und ich fand von ihm das unten verlinkte Interview:

http://www.eike-klima-energie.eu/climategate-anzeige/was-ist-dran-am-globalen-anstieg-des-meeresspiegels/

Eine der schönsten Stellen:

“Die Eisabdeckung der Arktis mag schwanken – was aber nicht den Meeresspiegel beeinflusst, da das Eis bereits im Ozean treibt.”

Jaja, so ist das.

 

Wer bezahlt die Bigamie des Bundespräsidenten?

Montag, 25. Februar 2013

Der Bundespräsident hat eine Ehfrau und eine Buhle. Oder, genauer, eine Buhle und eine Ehfrau.

Wer zahlt Reisen, Garderobe, Spesen der Buhle? Auf welcher Grundlage?

Die echte Ehefrau sitzt irgendwo. Aber als rechtmäßige Ehefrau. Kriegt die auch was? Was? Von wem?

Von Scheidung ist keine Rede. Die Ehe ward im Himmel geschlossen, hienieden lebt der Präsident auch weiterhin mit seiner Buhle. Eine fürs christliche Versprechen und das Finanzamt, eine fürs Bett und wider das Vaterland.

Gibt es da eine Art Buhlenunterhaltsgeheimvertrag, den der Bundesrechungshof stillschweigend billigt?

Ob Gauck mit seiner alten Alten, des europäischen Patriotismus’ halber, Englisch spricht, mit seiner Buhle aber doch lieber das ihm geläufigere Deutsch? (weiterlesen…)

Schwulenverschwörung gegen den Papst?

Montag, 25. Februar 2013

Jetzt gehen schon die Gerüchte, der Papst trete ob einer innervatikanesistanischen Schwulenverschwörung ab.

Naja, bei allen Verschwörungstheorien, von denen ich schon gehört habe, ist dies noch nicht die schlechteste und am unwahrscheinlichsten wahrste.

Man erinnere sich an jenen österreichischen konservativen Bischof Kurt Krenn, in Teilen der Neurechten gefeiert, der Homosexualität als Krankheit bezeichnete, während an seinem Priesterseminar die Schwulipartys gefeiert wurden.

Weshalb sollten viele der ersten Diener Gottes, Mitarbeiter der Wahrheit, auch etwa nicht schwul sein? Bei dem Gott und dem Job?

Immer junge, willige Priesteranwärter, alles in diskretem Rahmen, gut bezahlt, eine Haushälterin nebenher geht auch noch: Das ist eben nicht unlukrativ. (weiterlesen…)

Konstantin doch in Knokke?

Sonntag, 24. Februar 2013

Konstantin scheint tatsächlich gen Österreich hinuntgeleichtert zu sein. Denn aus der Donau rechts isarauf, zu München, wäre er längst aufgefallen; dort auch nur mehr als einige Stunden zu hinterlassen, in der jetzigen Lage, hätte ihm, mit einiger Sicherheit, wohl nichts Gutes eingebracht; er wird den Münchenern schon noch kommen. Wahrscheinlich bei Isarhochwasser, aber von der anderen Seite her.

Ein bisschen was hat er immerhin erzählt.

Er halte, meint er, Wien für einfach, weil man da, wie er mehrfach glaubhaft berichtet bekommen habe, nur mit den richtigen Leuten Wein trinken müsse und etwas beredt sein.

Von beidem verstehe er was, und von daher sei ihm in Wien nicht bange.

Er äußerte lediglich die Befürchtung, dass er zum Zwecke seiner Beratungsgeschäfte im Sinne auch einer bezahlten Beherbergung, der Zeche zumal, mit den entsprechenden Wienern so viel Wein trinken müsse, dass die Sache mit dem stillstehenden Riesenrad erstmal zu vergessen.

Wo aber, meint er, der Wein erstmal zum Guten hinkreise, da könne das Größtsonstmögliche und -denkbare auch noch bequem ein Momentchen warten.

Schließlich ward er doch geschwätziger. (Ich vermute, inzwischen, er ist, jawohl! – : schon in Wien.)

So sagte er denn, selbst die gelahrten Leute in Wien wüssten eigentlich gar nicht, dass es Berlin gebe, jedenfalls wie, wo er ja grade, vor der notwendigen Kurzeremitage unter der Schwäbischen Alb, ebenda gesehen habe, dass dort so gut wie keiner mehr einen guten konstantinischen Spaß versteht.

Seine Rede werde gut angenommen. Es habe sogar schon wieder für gute neue Stiefel und nicht wenig Wiener kräftig Essen gereicht. Er fühle sich gut gestärket.

Ich vermute allerdings, dass Berlin Konstantins Treiben in Wien nicht lange untätig zuschauen wird; und Konstantin wird das wissen; es wird also wohl kein ewiger Wein in Wien werden.

Ob er rüber nach Südtirol macht, weil die Italiener dort eh keinen halbwegs deutschsprachigen Narren von einem anderen scheiden können, selber schon Schafsnarren sind, und zuwenigst die meisten angestammten Tiroler derartige Zuzügler nicht von vornherein verachten?

Naja. Ich könnte mir vorstellen, dass er nach Wien, dem ganzen Kalb- und Rindfleisch, jetzte noch einen Aufflug in gleichzeitig feinstwürstigste und -schinkendste alswie edelkäsigste Bergländer anzunehmen, wo des Weines auch nicht immer geschont und dessen ebenfalls genung vorhanden.

Immmerhin. Ich wünsche ihm mal Erholung. Es kann auch in Wallonien sein. Da kann man es sich mächtig gut sein lassen. Dort essen sogar die Frauen noch freiwillig und ordentlich. Wobei man es in Flandern schon so krachen lässt, zumal ein Faible für schräge Käuze hat, dass er sich auch dort seiner Regenereszenz widmen könnte.

Ich vermute fast, er ist doch in Knokke. (weiterlesen…)

Fall Gustl Mollath: kafkaeske Verschwörung ohne Verschwörung

Freitag, 22. Februar 2013

Leser Suspect1 hat mich durch den hier verlinkten Kommentar zum geradezu gespenstischen Falle Gustl Mollath angeregt, die Sache nochmal strukturell zu betrachten.

Ich schrieb dort u.a. folgendes:

“Wo man sich normalerweise sicher sein müsste, dass nur eine groß angelegte Verschwörung so etwas zustande bringen könne, waren hier zwar sicherlich nicht wenige Arschgeigen und Idioten unterwegs: und doch sieht es eher so aus, wie als ob einfach ein Rädchen wie von Zauberhand ins andere gegriffen hätte.”

Man könnte es auch so sagen: Es bedarf gar keiner Verschwörung mehr zur Verschwörung. Sie findet automatisch statt.

Gutachter, Psychiater, Staatsanwälte, Richter, Polizisten, Bänker, weiß der Deibel, wer da noch alles Dreck am Stecken, weggeguckt, grob fahrlässig gearbeitet, lieber seine Interessen, seine Spezis deckte, seine Ruhe hatte, egal, ob eine Vita zerstört wird: das Räderwerk rauschte und sauste und brauste und mahlte, gleich Gottesmühlen, langsam, aber schrecklich klein.

Und am Schluss, wenn es dann doch herauskommt, dass da durchgestochen, geschlampt, gelogen, betrogen, falsch Zeugnis abgelegt wurde, verschleppt, vertuscht, verlegt, falsch verlesen, ja, der deibelwas, dann war es irgendwie doch keiner, jedenfalls keiner entscheidend. (weiterlesen…)

Konstantin noch unter der Alb?

Freitag, 22. Februar 2013

Konstantin hat sich klandestin von der Schwäbischen Alb her bei mir gemeldet.

Die Bundestagsverwaltung habe erklärt, die Reinigung der Reichstagskuppel habe 3000 Milliarden Euro gekostet. Es sei erstmal nicht mehr lustig. Alle Büttel von Freiburg bis Usedom seien hinter ihm her. (weiterlesen…)

Konstantin in Berlin

Donnerstag, 21. Februar 2013

Konstantin wanderte über Erfurt, alswo sein Bruder Till das Fliegen vom Dome also erfolglos wie dazu lachend geübt, gen Berlin.

Man hielt daselbst gewaltig Hof. Man aß beim Italiäner, beim Japanesen, nichts war den Herren nicht feil.

Da sahe Konstantin, obdrein, die Glaskuppel des Reichstages.

“Hei, das wäre mal ein Spaß, da obendrauf herumzurutschen und dabei etwas Farbe zu verteilen, während die da drinnen Volkes Gut an die Geldwechsler wegprassen!” (weiterlesen…)

Otfried Preußler: Man kann eben doch!

Donnerstag, 21. Februar 2013

Otfried Preußler war vielleicht der bedeutendste Schriftsteller deutscher Zunge nach dem Kriege.

In einer Zeit hemmungsloser Dekonstruktion hielt er unsere Sprache hoch; wunderbar, klar, und das für unsere Kinder.

Die Kraft der menschlichen Liebe durchdringt sein ganzes Werk.

MAN KANN EBEN DOCH! (weiterlesen…)

Goldmann und Sachs

Donnerstag, 21. Februar 2013

Goldmann trifft Sachs.

Sachs: “Spanien endlich ruiniert?”

Goldmann: “Nee. Trotzdem alles im grünen Bereich. Die Deutschen haften wie eh und je. Und du?”

Sachs: “Habe mir grade mal Italien vorgeknöpft. Läuft noch nicht ganz rund. Du ‘ne Idee, wie wir an die Russen rankommen könnten?”

Goldmann: “Ich bin grade dabei, die Perser frisch zu machen. Ist aber ein verdammt zähes Gesindel. Immerhin zahlen die Saudis und die Qataris ohne Ende. Es lohnt sich also.”

Sachs: “Wir müssen aber endlich auch mal wieder an die Russen rankommen.”

Goldmann: “Du weißt doch, dass die Arschlöcher alles haben, was sie brauchen. Gas, Gold, Nickel, Atomraketen, jeden Mist. Und keine Schulden. Granatenarschlöcher.” (weiterlesen…)

Wie ehrt man Astrid Lindgren und Otfried Preußler?

Donnerstag, 21. Februar 2013

Man ehrt Otfried Preußler und Astrid Lindgren, indem man deren Bücher nachzensiert.

Schande über Euch verlogenes Geschwattel! (weiterlesen…)

Frau Opfer, Mann böse, fertig.

Donnerstag, 21. Februar 2013

Schaut man sich den unten verlinkten Bericht der SZ dazu an, wie Gustl Mollath eingebuchtet wurde, so wird wiederum klar: Es kann jeden Mann, siehe auch Kachelmann, gnadenlos treffen, sobald ihn eine Frau irgendwie beschuldigt.

Eine saubere Beweisaufnahme ist nicht nötig. Wozu denn auch? (weiterlesen…)

Bemerkenswert logisch und konsequent

Mittwoch, 20. Februar 2013

Die Masse glaubt an jeden irgend herausgeblökten religiösen Mist. Liebt ihn noch. Nur das Lernen und das Denken nicht. Bemerkenswert logisch und konsequent.

Deutsch ist ein schwäbischer Dialekt

Mittwoch, 20. Februar 2013

Deutsch ist zweifelsfrei ein schwäbischer Dialekt. Man vergebe es den armen Nichtschwaben großmütig, dass sie sich dies nicht gerne eingestehen mögen.

Dem Großbänkergesindel

Mittwoch, 20. Februar 2013

Ich habe es hier wohl nicht nur einmal gesagt. Das aber wiederhole ich gerne öfter.

Ich werde mich nicht dazwischen stellen und dafür gar noch als erster fallen, wenn die Masse ansetzt, das Großbänkergesindel mitsamt Konsorten und Satrapen totzuschlagen und aufzuhängen.

Ich werbe seit Jahren für vernünftigere, bessere Lösungen. Andere auch. Das Gesindel will aber offenkundig partout nicht hören, scheint sein dergestaltiges Ende geradezu herbeizusehnen. Es verlässt sich weiter blind auf feige und korrupte Politiker, Polizei und Militär. Was für ein Schwachsinn. (weiterlesen…)

Wie viele SchwachsinnInnen hätten’s gern?

Mittwoch, 20. Februar 2013

Ich höre seit gut einem Jahr einen Radiosender, der mir nicht nur ob seinerIn Musikauswahl, sondern zumal auch von den sonstigen Leistungen der MörderatorInnen her meist sehr gut gefällt. Flux-FM.

Jetzt aber ist’s, man wird es schon vermutet haben, auch mal Zeit für Kritik. (weiterlesen…)

Einfach wieder lieb sein

Dienstag, 19. Februar 2013

Ich bin jetzt einfach wieder lieb. Das erweist sich daranentlang, dass ich erstmal nichts mehr sage.

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