Archiv für den Monat Januar 2013

Von den Blendern

Dienstag, 22. Januar 2013

Mit das Lustigste an von sich selbst übers Maß eingenommenen Menschen ist, dass sie, da die Masse durch ihre Präponderanz gebannt, gar nicht merken, wie offenbar ihre Eitelkeit, ihre Blasiertheit, ihre ungegründete Selbstzufriedenheit demjenigen, der gut hinhorcht, schon anhand des Vortrags ihrer Lieblingssentenzen und -wörter wird.

Die meisten Menschen dieses Typus’ verfügen nämlich nur über maximal ein Dutzend verbaler Taschenspielertricks; mag ihre Rede auch ansonsten recht glatt und geschmeidig wirken. (weiterlesen…)

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Ums Eck am schnellsten ins Ziel

Dienstag, 22. Januar 2013

Ich habe mir eben im Netz ein Video angeschaut, in dem eine tapfere Frau unerschütterlich Lügen aufdeckt und die damit verbundenen Methoden realer wie mentaler (ja, die ist auch real, ich weiß) Unterdrückung erklärt.

Ich verlinke jetzt aber nicht dorthin, weil ich gerade auf etwas (nicht ganz) anderes hinauswill.

Nämlich jene Seite der Selbstermächtigung. (weiterlesen…)

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Amerika

Sonntag, 20. Januar 2013

Es soll vorkommen, dass Leute nach Amerika kommen, dort mit ihrem Einkommen trotz Abkommen nicht auskommen und endlich mangels Aufkommen verkommen umkommen.

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Relativitätsfurzie

Sonntag, 20. Januar 2013

Eben entfuhr mir einer. Da dachte ich, der riecht aber nicht so gut. Woraufhin ich mich frug, welcher denn schon vergleichsweis gut gerochen.

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Bundeswehr: Dümmer geht’s immer!

Sonntag, 20. Januar 2013

Dümmer geht’s immer. Mindestens bis zum Tode. (Zur Hintergrundsausleuchtung dieses Artikels beachte man den Beitrag “Bundeswehr: Geht’s noch dümmer?“)

Und der Unterhennenseich muss, was unsere Hilfssklavenarmee anlangt, zum Wohle der Deutschen tatsächlich noch dümmer werden.

1. Es müssen noch viel mehr Frauen in die Bundeswehr.

2. Die Musterungskriterien müssen, bei Männern insonderheit was deren Intelligenz und Bildungsgrad anlangt, noch weitaus weiter abgesenkt werden als bereits jetzt. Es schadet selbstverständlich überdies nicht, wenn sie kaum auf den eigenen Beinen stehen können.

3. Beschaffung – kostenbewusst – nur noch aus China.

4. Schwule und Lesben bevorzugt einstellen. (weiterlesen…)

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Bundeswehr: Geht es noch dümmer?

Sonntag, 20. Januar 2013

Ich frage mich zum wiederholten Male, wie dumm ein junger Mann sein muss (die Frauen sind nach wie vor nur Staffage, an die Front schickt man sie – noch – nicht), als Berufssoldat in diese unsere heutige Bundeswehr einzutreten.

Nicht über lange, diesbezügliche Forderungen sind, wie zu erwarten, schon jetzt laut zu hören, und Hein Blöd wird gen Mali oder Niger ausrücken müssen – wenn nicht ins schöne Syrien – daselbst gegen jene zu kämpfen, die von Freundstaaten wie Saudi-Arabien und Qatar, der Türkei, den USA usw. direkt oder indirekt hochgerüstet.

Früher sprach man von “Kanonenfutter”.

Heute aber ist der deutsche Soldat dazu da, kriegerisch all das umzusetzen und dafür zu sterben, was sich per se gegen sein eigenes Vaterland richtet.

Freiwillig für fremde Interessen letztlich zum Schaden des eigenen Volkes kämpfen und verrecken.

Geht es noch dümmer? (weiterlesen…)

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Vom durchdachten, gekonnten Untertreffen

Sonntag, 20. Januar 2013

Gut schlecht singen, das ist wahrlich auch keine leichte Kunst.

Viele meinen, Bob Dylan sei darin Meister; ja nu; ich nicht; wenigstens mal beharre ich darauf, dass unser Herbie Grönemeyer es weitaus besser kann.

Gestern Abend hörte ich die letzten beiden Stücke einer auch sonst etwas verschrobenen Jazz-Combo, deren Leitgitarrist zu anscheinend nicht aller Beiseienden Leidwesen auch noch sang.

Ich bin kein Fachmann; aber ich schätze mal, dass sein Tonumfang bestenfalls eine knappe halbe Oktave betrug: was ja noch zu verschmerzen gewesen wäre – neben dem Text, der aus vier oder fünf wiederholten Wörtern bestund – , wofern der Kerl irgendeine halbwegs absichtlich klingende Modulation, irgendein besonderes Krächzen, Grunzen, Scheinabverfunzen oder sonsten eine hörbare Abwechslung in sein fast schon kretinistisch zu nennendes orales Geböbbel gebracht hätte.

Da habe ich, der ich nur schlecht gut singen kann, mir wiederum überlegt, denn an Lungenvolumen und Emotio fehlt es mir noch immer nicht, ob ich denn doch tatsächlich auch mal mit dem gut schlecht singen anfangen solle, allein schon des Spaßes halber, aber auch, da das wahrscheinlich leichter geht als gut gut singen. (weiterlesen…)

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Der Traube

Samstag, 19. Januar 2013

Die Traube weinet nicht; doch mächtig sie saftet.

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Dem All

Samstag, 19. Januar 2013

Sprache ist ein Flugkreisel.

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Von Anglizismen und sprachlichen Registern

Samstag, 19. Januar 2013

Eben machte ich, was ich wohlweislich selten tue.

Ich empfahl meinem großen Filio, mal meinen letzten Artikel zur Finger- und Irisscannerei zu lesen: der könne ihn interessieren.

In Nullkommanix – wohl auch des Bohneneintopfs halber – war er durch.

“Und?”

“Naja, geht schon.”

“Wieso geht schon?”

“Du hast da selber ‘Win-Win-Situation’ und ‘easy going’ und so Zeugs verwendet, wo du das doch sonst so heftig ablehnst.”

“Ja, und zwar absichtlich. Es kommt immer darauf an, wann was wirklich in den Zusammenhang passt.”

“Jaja, ist schon gut.”

Indem er damit in Richtung seines Elektrokastens abrauschte, um sein Sozialentwicklungsspiel weiterzugamen, rief ich ihm noch nach: “Quod licet Jovi, non licet Bovi! Des Jupiters ist nicht des Ochsen!” – Er die Tür zu. (weiterlesen…)

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Fingerscan, Irisscan: Ist sie ein fauler Apple?

Samstag, 19. Januar 2013

Apple will künftig einen Fingerabdruckleser in seine Geräte einbauen, hat bereits eine entsprechende Fachfirma mit Mann und Maus dafür gekauft.

Wer also zu blöd oder zu faul ist, einen Code in seinen Elektrokasten einzugeben, der hat es künftig ganz easy going.

Und Apple sowie CIA & Cie kommen ganz unproblematisch, so gut wie aufwands- und kostenlos, an die Fingerabdrücke aller mitspielenden Apple-Deppen heran.

Eine “Win-Win-Situation” also.

Ideal auch zur Idiotenidentifikation. Ein intelligenter Krimineller oder Oppositioneller (was in doppelter Hinsicht oft keinen wesentlichen Unterschied macht) arbeitet ohnehin möglichst wenig mit einem Mobilfon (hat lediglich, um nicht soherum aufzufallen, eines, führt darüber aber nur belanglose Privatgespräche), und schon gar nicht mit einem von Apple. Die Grenzdebilen erkennt man daran, dass sie gar die neue Funktion benutzen.

Und: Kauft sich nun einer so ein neues Fon, benutzt aber dieses tolle Tool nicht, so macht er sich verdächtig. Wieso will diese schräge Type uns ihren Fingerabdruck nicht geben?

Man könnte ja auch noch einen Iriserkenner einbauen, der sich automatisch aktiviert. Damit wären dann auch alle zu erfassen, die das Schmerzfon ihrer Freundin oder ihres Bekannten mal in die Hand nehmen oder mit draufglotzen.

Bestimmt gibt es bald eine App, mittels derer der findige Don Juan, indem er an der Bar mit seinem E-Helferlein spielt, mal kurz das hübsche Gesichtlein der Nachbarin aufnimmt, so dass er nach ihrer Telefonnummer gar nicht mehr fragen muss. Jedenfalls, wenn die Tante so doof ist, dass sie selber ein Apple-Schmerzfon besitzt oder schonmal irgendwie abgeglichenermaßen in eines reingegrinst hat (andere Hersteller werden bald nachziehen, so dass auch Meister Android rauskriegt, wann die Androidin geboren ist, wo sie gemeldet ist, was für eine E-Adresse sie hat usw.).

Mit den feineren Apps kriegt Mann dann in den meisten Fällen auch gleich raus, ob die mit den prallen Möpsen Hauptwachtmeisterin ist oder eine Prostituierte oder eine vorbestrafte Heiratsschwindlerin oder eine alleinstehende Hartzi mit drei Blagen. (weiterlesen…)

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Zum legalen Organraubmord

Donnerstag, 17. Januar 2013

Glückauf dem Kinde, das doch noch von einer Toten geboren!

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FAZ und Organspende: Und das Lazarus-Syndrom? (Legaler Organraubmord?)

Donnerstag, 17. Januar 2013

Vor ein paar Monaten schrieb ich, des “Lazarus-Syndroms” (oder -Phänomens) im Zusammenhang mit der Organentnahme an Toten halber, die so tot sind (vorgeblich hirntot, was sich anscheinend auch nicht einwandfrei feststelllen lässt), dass man sie dafür noch betäuben muss, die, als Frauen, mitunter, wenn man sie vorher nicht ausweidete, noch gesunde Kinder geboren haben, das hier zu Lesende.

Auf faz.net wird die Sache jetzt aufgenommen:

http://www.faz.net/aktuell/wissen/faktencheck/faktencheck-leser-recherchieren-mit-organspende-fuer-und-wider-12025730.html

Ich empfehle jedem daran Interessierten eindrücklich, sich den Kommentarstrang dort gut durchzulesen. (weiterlesen…)

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Uranmunition – jetzt Einsatz in Mali?

Donnerstag, 17. Januar 2013

In der Ärzte Zeitung erscheint heute ein dringlicher Aufruf wider die Verwendung, ja zur weltweiten Ächtung von Uranmunition.

http://www.aerztezeitung.de/medizin/fachbereiche/sonstige_fachbereiche/umweltmedizin/article/828035/ippnw-fordert-uranmunition-aechten.html

Darin wird auch von Berichten gesprochen, dass diese Waffe gegen Gaddhafis Truppen in Libyen eingesetzt worden sei.

Schon anlässlich des Libyen-Krieges warf ich die – bislang meines Wissens nirgends eindeutig beantwortete – Frage danach auf.

Dies zu bestätigen oder klar zu dementieren, ist allerdings nicht so leicht, wie zu sehen, ob Mücken um die Schreibtischlampe fliegen. Trotzdem merkwürdig, denn allzu schwierig wäre es hinwiederum, wo man denn wollte, sicher nicht. (weiterlesen…)

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Der WER gehört zu Deutschland?

Mittwoch, 16. Januar 2013

“Der Islam gehört zu Deutschland.”

Zu Saudi-Arabien gehört er offensichtlich; zu Mali soll er aber nicht mehr so richtig gehören, jedenfalls nicht, wie dort.

Traurig-witzig dabei auch, dass wer den Islam ablehnt, entgegengeschmettert bekommt, “den” Islam gebe es ja gar nicht. Was der pöhse Diskriminateur und Rassist usw. da fanatasiere? Wenn die Religion des Friedens allerdings zu Deutschland gehören soll, dann gibt es ihn mit einem “Der”.

Man biegt es sich um, wie man es gerade braucht. Islamisten, die nicht gleich alle Christen und Juden totschlagen wollen (allenfalls den Rest), dies jedenfalls nicht sagen, die nennt man dann “gemäßigte”.

Und so braucht man denn, meint man, an deutschen Schulen auch Islamunterricht, also Unterweisung in der Religion, die einer gründete, der seine Lieblingsfrau mit 9 Jahren genommen haben soll. Also einem… (weiterlesen…)

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Deutschland unterstützt französischen Angriffskrieg

Mittwoch, 16. Januar 2013

Deutschland will schon wieder einen Angriffskrieg unterstützen: Die Patriot-Batterien helfen dem Hauptaggressor Türkei gegen Syrien, die Transall-Maschinen der Bundeswehr sollen dem französischen Angriffskrieg in Mali dienen.

Die Aufständischen in Mali kämpfen, wie es heißt (das ist ausnahmsweise mal glaubwürdig), mit ebenjenen Waffen, die ihnen, wenn nicht direkt, so doch indirekt, freundlicherweise von den Franzosen (auch Briten und Amis) zugespielt wurden, indem man ihnen bzw. ihren Kumpanen die Waffendepots Gaddafis zur Selbstbedienung freibombte.

Die Rede geht nicht nur von Sturmgewehren und anderen leichten Waffen, sondern auch von modernen Boden-Luft-Raketen in beträchtlicher Zahl. Ein französischer Kampfhubschrauber soll schon abgeschossen worden sein, Pilot tot. Eine Transall dürfte noch wesentlich einfacher zu treffen sein. Da könnten bei maximalem Personentransport gleich 93 Soldaten und 5 Mann Besatzung in die Wüste stürzen. (weiterlesen…)

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Von Kinskis und Gabriels

Samstag, 12. Januar 2013

Pola Kinski entdeckt mit 60, dass ihr Vater ein inzestuöser Kinderschänder gewesen sei. Wenigstens erhebliche Teile der Schafspresse übernehmen ihre Aussagen glatt im Indikativ, ohne jede Unschuldsvermutung. Man wusste ja schon zu Lebzeiten Klaus Kinskis, das ist wahr, dass er ein egomanisches Arschloch und bekennendes Sexmonster war.

(Ich will hierzu wie im folgenden nicht auf weitergehende als die wichtigsten Implikationen eingehen.)

Nun Sigmar Gabriel: Zu seinem Vater, der Nationalsozialist bis zum Ende, was er erst als Bundeswehrsoldat gemerkt haben will, habe er sich, bei Gott, wie er, am Sarge dessen hinabblickend, gesagt, der Alte habe sein ganzes Leben vergeudet.

Das sagt er, als der gerade ein paar Monate unter der Erde, sich nicht einmal mehr als Greis wehren kann. (weiterlesen…)

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Wenn der Wille nicht will

Freitag, 11. Januar 2013

Manchmal muss man selbst noch seinem Willen befehlen.

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Vom Banditentume

Donnerstag, 10. Januar 2013

Manches ist im Film wie im wirklichen Leben. Nur die kleinen Banditen sehen aus wie Banditen, die großen wie achtbare Leute.

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Tod den Zukunftsleugnern! (II)

Mittwoch, 09. Januar 2013

Ich habe, nachdem Leser Dude den unten nochmal angeführten Kommentar zum Erstartikel abgab, wie einer, der die Todesstrafe für “Erderwärmungsleugner” fordert, sich selbst richten möge, da Dudes Lösung also unschön wie unwahrscheinlich, ein wenig weitergesonnen.

“Dude sagt:
8. Januar 2013 um 17:52 (Bearbeiten)

http://info.kopp-verlag.de/nachrichten/jetzt-offiziell-es-gibt-keine-globale-erderwaermung.html

Wird also wohl Zeit, dass sich solch Gesoxx ala Parncutt eigenhändig auf dem brandbeschleunigerdurchtränkten Scheiterhaufen – per Stock im Arsch – fesseln und dann ein Streichholz fallen lassen… *chchch* :-D”

Schließlich ist, nach der ganzen Hetze, all den Horrorszenarien, mit denen man schon Kinder seit nunmehr Jahren terrorisiert und verängstigt, nach tatsächlich durchs Treiben von Lebensmittelpreisen Menschenleben forderndem “Biosprit” (Privatjets sind weiterhin kerosinsteuerbefreit), Glühbirnenverbot usw., nicht einfach nur zum Lachen, was dieser Irre da ansinnt.

Was also wäre eine angemessene Sanktion, auch mal ein Exempel zu statuieren, wider diesen Mord für Meinung heischenden Klimafaschisten? (weiterlesen…)

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Meine Heimat ist mein Reich! (Den Standhaften)

Mittwoch, 09. Januar 2013

Ob es je besser war, das weiß ich nicht.

Manches aber lässt vermuten, dass die Gefahr, sich durch die Geschwindigkeit der mannigfachen geistigen Aufnahme zu überlasten, tatsächlich gewachsen ist.

Ich rede jetzt nicht von jenem, der sich an seinem Rechner ins Delirium daddelt; ich rede von den Besten.

Von jenen, die, obschon sie Dinge sehr tief mit sich tragen und durchdenken, geistig doch am Tage an tausend Orten sind. Das zehrt Kräfte.

Ich halte es inzwischen für eine völlige Illusion, womöglich eine verhängnisvolle, so etwas wie ein Urlaub könne diesem Problem abhelfen. Oder ein Entspannungsseminar. Oder sonst eine Bußübung.

Einzig scheint mir eine Art des autogenen Sichfreimachens im Alltage, im grundsätzlichen Denken, eine heilsame Wirkung entwickeln zu können.

Das Notwendige irgendwie tun, weiterhin immer am Wichtigsten tätig bleiben. Und auch Letzteres mal vertagen können.

Die ohnehin immer alles im Griff haben, verstehen einen sowieso nicht; deren Ratschläge sind meist nur Gift. (weiterlesen…)

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