Ist der Bilderberger-SPD-Kanzlerkandidat wirklich so ein Trottel, wie es scheint, oder tut er nur so?
Hat man ihm in Sankt Moritz klargemacht, dass er nur zum Verlieren gegen Merkel antreten soll?
Finanziell brächte ihm eine Kanzlerschaft ja ohnehin nichts, denn er hat gezeigt, dass er in zwei Stunden das zu verdienen weiß, wofür er dann einen Monat lang schwer ackern müsste.
Viel spricht jedenfalls dafür, dass Steinbrück nur als Kulissenschieber angeheuert wurde. Dass er jetzt halt noch ein knappes Jahr durchhalten muss, bis er wieder Lukrativerem nachgehen kann.
(Ich frage mich sowieso, wozu schon wieder eine Bundestagswahl angesetzt ist. Was soll das Theater? Nein: Ich weiß es natürlich. The show must go on.)
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Tags: Bundestagswahl 2013
[...] habe ja schon einmal die Frage aufgeworfen, ob Peer Steinbrück nicht nur ein Bilderberger-Scheinkandidat [...]