Vom ältesten Trick der Welt: Soll, Schuld, Schulden, Glauben

Es ist eigentlich alles ganz einfach. Da vorgeblich das Geld ausgeht, alles auf Schuld und Schulden steht, soll man jetzt wieder glauben.

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7 Antworten zu “Vom ältesten Trick der Welt: Soll, Schuld, Schulden, Glauben”

  1. Dude sagt:

    Wenn der Glaube ans Gelde endlich überwunden würde, gäbe es auch keine Schulden mehr…

    Soll und Haben bekämen wieder Gehalt!

  2. Magnus Wolf Göller sagt:

    @ Dude

    Nicht hier, bisher, aber ansonsten, bist Du doch fürs Glauben.

    Selbst das Wissen sei dem Glauben noch unterworfen, meintest Du.

    Nicht wörtlich, ja. Aber sinngemäß.

  3. Dude sagt:

    Ich sprach nie von dem Glauben unterworfenem Wissen, sondern nur davon, dass Wissen nie ohne Glauben auskommt. Eine hierarchische Wertigkeit kam darin nirgendwo vor.

  4. Kolibri sagt:

    @ Dude

    Dies aus deinem Mund:Wenn der Glaube endlich überwunden wäre…..,
    das erstaunt mich jetzt.
    Wüssten die Menschen die Wahrheit, würden sie dies ganze Spiel durchschauen, würde der Glaube an das Ganze überflüssig. Lug und Trug würden verlieren.

    Aber damit wäre die Märchenstunde zu Ende, es ist einfach zu schön, an Märchen zuglauben.

    Auch, wenn wir uns nicht einig, L.G.

  5. Kolibri sagt:

    Der EURO ist durch nichts anderes gedeckt, als durch GLAUBEN.

    Diese Aussage kommt nicht direkt von mir, finde sie aber immerhin so wahrheitsgetreu, sodass ich mir erlaube, diesen Satz hier zu posten.

  6. Magnus Wolf Göller sagt:

    @ Dude

    Ich meine doch, dass die hierarchische Wertigkeit vorkam.

    Glauben (jeden schwachsinnigen Scheißendreck), ohne etwas zu wissen, setztest Du als möglich (welchem schlechterdings nicht zu widersprechen); etwas zu wissen, ohne daran zu glauben, als unmöglich.

    Was sitzt dann wohl oben?

  7. Dude sagt:

    @Kolibri

    “Dies aus deinem Mund:Wenn der Glaube endlich überwunden wäre…..,
    das erstaunt mich jetzt.”

    Wieso das denn? Der Glaube ans Geld bzw. dessen Wert, ist schon im Kern illusionär, eine Indoktrination und Konditionierung sondergleichen, also wäre nichts wünschenswerter, als dass dieser Irrglaube grossflächig überwunden, und durch etwas tatsächlich gehaltvolles und sinniges ersetzt wird.

    Aber natürlich ist der Glaube daran, dass dieser Irrglaube bald grossflächig überwunden wird, selber stark illusionär, wie die Dinge momentan liegen. ;-)

    Ich glaube also nicht wirklich daran, hege aber nichtsdestotrotz den inniglichen, aber auch erwartungsfreien Wunsch daran.

    @Magnus

    Dann lag da ein Missverständnis vor… allerdings hab ich keinen Plan mehr, wie ich Dir das verständlich rüberbringen könnte, was ich meine…

    Am besten belassen wir’s dabei… wir sind offensichtlich einfach unterschiedlicher Ansicht was den Punkt betrifft.

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