Wer gut eingießt, genießt der göttlichen Quelle.
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Tags: Aphorismen
Dieser Artikel wurde am Freitag, 14. September 2012 um 01:23 erstellt und ist in der Kategorie Aphorismen abgelegt. Antworten zu diesem Artikel können durch den RSS 2.0-Feed verfolgt werden. Es besteht die Möglichkeit auf diesen Artikel zu antworten oder einen Trackback von der eigenen Seite zu senden.
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Wohl wahr!
Proscht!! :-)
Lieber Gruss vom Pflümli ;-)
@ Dude
Dankli!
Kah (keh, koi?) Pflümli, düs i nit habli, güht böld müt üns Bettli.
Suh bliebt’s allinsli hiet s’Magnisli.
Fü mürgli i glückli nit wüßli unt itzt nit drüb dönkli.
Bün litzn Drinkli.
Bitte, immer gern! :-)
Allerdings muss ich sogar als Schweizer, der sich im Allgemeinen sehr gut auf Deutsch basierende Dialekte versteht, ehrlich zugeben, hier nicht sicher zu sein, ob ich Dich wirklich richtig verstanden habe… :-D
Zur göttlichen Quelle wäre noch anzufügen, dass man die zwar auch, aber nicht nur im göttlichen Trunke finden kann.
In diesem Sinne aber trotzdem Prost vom sinkenden Pflüemlipegel… (aber egal, die Flasche ist immer noch halb voll!) ;-)
@ Dude
Siehst Du, ich kann morgens um Fünfe noch so schreiben, dass nicht leicht einer genau weiß, was dortsteht (außer mir natürlich, hab’s grade nochmal gelesen), oder ob der Text von arglistigen Fälschern übermittelt.
Eigentlich ist aber klar, was gesagt ward.