Archiv für den Monat August 2012

Dem Nachwuchse XXI (Professionell korrupt)

Sonntag, 19. August 2012

Einer der spannendsten Pfade in unserem Medienzirkus tut sich auf, wenn eine Sache von der einen Seite her ständig an die Wand treibend aufgebracht wird, von der anderen aber nicht kritisch thematisiert werden darf.

Die Sache sei durch, zum Vergessen, kein Thema mehr, ausgelutscht, nicht mehr relevant, egal, sinnlos, selbst noch anzufassen: währenddem sie einem selber Tag für Tag, ohne Unterlass, unter die Nase, scheißendreckshaft und systematisch ins Gesicht gerieben wird. (weiterlesen…)

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Dem Nachwuchse XX

Sonntag, 19. August 2012

Anlässlich der im Vorartikel “Feminasmus: Kegelstumpfichter Gendersumpf” beschriebenen Geschichte ergibt sich, nochmals angeregt durch das Nachgespräch mit zwei lebenserfahrenen gesetzten Herren, eine weitere Fragestellung bzw. Lehre.

Denn einer der beiden, der ungeachtet seines sonst sehr sonnigen Gemütes seinerseits noch mit der intransigenten Lady aneinandergeraten, dabei wider seine glaubwürdig beteuerte Gewohnheit nicht an deutlichen Worten zu sparen sich veranlasst sah, erklärte, er kenne jede Menge (zumal arrivierte) Leute, die sich mit Figuren wie jener Genderistin nach Nullkommabeinahenix gar nicht mehr auch nur noch zwei Sätze lang weiterunterhielten.

Ich entgegnete, dass ich das wohl verstehen, kaum verurteilen könne, dass ich aber, immer wieder, wenn auch nicht stets, einen anderen Weg wähle, indem ich, bis zu einem gewissen Punkte, gerade erst recht mit Leuten spräche, deren Wirrnis so oder ähnlich auffällig. Denn: Wie sonst sollten sie denn je zur Räson gebracht werden? (weiterlesen…)

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Feminasmus: Kegelstumpfichter Gendersumpf

Sonntag, 19. August 2012

Gestern Nacht traf ich zum Urlaubsendabsacker in einer originalen Stuttgarter Spezialistenkneipe noch auf eine zwar etwas korpulente, aber doch recht aparte Mittdreißigerin, von sich gewaltig überzeugte Malerin, voll durchstudiert, dabei dauernd machende Genderschabracke wie aus dem Bilderbuche des rezenten geistigen Abhubs.

Alsbald erfuhr ich denn, dass männliches Denken nur in “Schneller, Höher, Weiter!” bestehe, während Frauen immer ans Ganze und konstruktive, tragfähige Lösungen dächten.

So weit nichts besonderes Neue unter unserer AD 2012 ziemlich anverdunkelten Sonne.

Indem ich aber nun darnach frug, wo denn all die bedeutenden männlichen Künstler hergekommen seien, ward ich meiner diesbezüglichen Unwissenheit flugs und gradaus entledigt. Zwanzig Prozent der Männer, das sei biologisch zweifelsfrei erwiesen, hätten ein weibliches Gehirn, und aus diesem Fünftel rekrutierten sich alle, die etwas Vernünftiges zuwege brachten und brächten. Glasklar. Was sonst.

Auf mein folgendes Gelächter hin reagierte die stolze Diva, die mich aufgrund meiner gesprächsweisen Insubordination schon zuvor recht rüde behandelt hatte, mit dem einen oder anderen Vulgarismus, nicht mehr mit einem Blödmanne wie mir sich unterhalten zu wollen deutlich machend, was hier aber nichts Wesentliches zur Sache tut.

Wer nur, wie nur, hat dieser bemitleidenswerten Kreatur einen derartigen Unfug in ihre Hirnwindungen eingeknotet? (Sie meinte übrigens auch, zehn Prozent der Frauen hätten ein männlich tickendes Kopfkastl. Wir kamen leider nicht mehr zur Erörterung der Implikationen eines solch erbärmlichen Zustandes. Ich vermute, dass sie alle Weiber, die ihr offen zu widersprechen wagen, also klassifiziert.) (weiterlesen…)

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Jahwe in den Pfuhl

Freitag, 10. August 2012

Ich habe immer wieder über die Invektiven von Leserin Lesezeichen dahingehend nachgedacht, dass die ganze Philosophie eine Art Luxus aus dem gefüllten Bauche sei, während der Gottesglaube hinwiederum nicht nur dem Saturierten Halt und Richtung gäbe, sondern ebenjenem, der in echter Not.

Für mich persönlich zumindest muss ich diesen Ansatz deutlichst verweisen; zwar war ich nie dem Hungertode nahe, sosehr sich die Nonnen nach meinem schweren Unfall mit acht Jahren auch dahingehend mühten, denn ich schlürfte ihren Schweinseimerfraß eben doch; was mir dabei half, war aber kein Gottesglaube, sondern frühe kindliche Philosophie.

Diese bildete sich schlicht so auf, dass ich verzweifeln, einem Psychiater, noch nach der körperlichen Schwerstangefressenheit und klinischen Fehl- sowie Unterernährtheit in einem Zustande, der Aufbaufutters dringendst bedurft hätte, darob schließlich ausrastend, zum letzten Possen der geistigen Zwangsumnachtung zugeführt werden könne, alswelche Möglichkeit mir sehr klar vor Augen geführt ward, täte ich nicht „gut“, oder aber mir eine Geisteshaltung aufbauen, die diese unsinnigen Monster dergestalt ruhigzustellen gleichzeitig so effektiv sei, wie dass ich die boshafte Quälerei irgendwie zu überleben mich in die Lage versetze.

Ich wünsche keinem Gläubigen, das schlundverbundene zynische Bauchrednergelächter gehört zu haben, das allein auf dessen Geschwätz hin, und wenn es mir auch nochmal übel wehgetan hätte, erschollen wäre, da Gott so eindeutig nirgends war, und am allerwenigsten bei jenen, die ihn ständig im Munde führten, wie er das nur sein kann, ertragen haben zu müssen.

Es ging so weit, dass ich teils sogar ein gewisses Mitleiden gegenüber jenen Gläubigen entwickelte, die jederzeit bereit waren, mich jenseits aller unnötigen Pein, derer sie mir nicht wenig zuzufügen sich befleißigten, da ich sah, dass es diese erbärmlichen guten und gerechten Erwachsenen offensichtlich einfach nicht besser wussten.

Ich hegte gleichwohl, beinahe gänzlich hilflos, ausgeliefert, als ich da war, auch große Wut, aus praktischer Vernunft fast immer in mich zurückgepresst, gegenüber diesen reflektionslosen Zeitgenossen und jenen, die sich aufgrund der zementierten Machtverhältnisse nicht wider sie zu stellen wagten.

Nein: Philosophie gebiert sich nicht nur aus der Langeweile und dem lammfiletvollen Bauche heraus. Sie kann auch schwerstverletzt, den Flüssigschlunz aus dem Zusammengekochten des Resteeimers chancenlos, schließlich stoisch ertragend, erstehen.

MEIN Zugang zur Philosophie jedenfalls wurde dort geöffnet, wo es der von außen kommenden Freuden keine gab; wenn man so will: in der Hölle.

Unsäglich viel dummes Geschwätz; zudem Zwangsbeten am Abend (morgens um Fünf erstmal das blöde Thermometer in den Arsch), was ich mitmachte, die gottesfürchtigen Furien nicht zu weiteren Untaten wider mich aufzureizen: Ja, so ward ich im zarten Kindesalter zum heimlichen Philosophen.

Ich hatte nämlich bald spitzgekriegt, dass ich die Sache, wenn auch entstellt und als halber Krüppel, überleben werde, wofern die mich nicht in ein Kinderirrenhaus zu bringen sich durch eine meinige Unbedachtheit gerechtfertigt sähen; und da ich doch noch nicht lebensmüde war, beschloss ich, das irre Treiben über mich ergehen zu lassen, mir die Welt noch etwas länger anzuschauen. Immerhin wusste ich ja, dass es noch etwas anderes gab, setzte darauf, dass das Leben späterhin auch anderes für mich bereithalten könne, denn grause Bigotterie, haltloses, in Brutalität einvermischtes, hohles Mitleidensgeschwätz der, hätte ich dazu lachen können, lächerlichsten, perversesten Sorte.

Mir wird immer klarer, dass ich all das schon damals sah. Ich verfügte nur noch nicht insgesamt über das Wort und derart strukturierte Gedanken, dies so darzulegen, wie es mir heute zu tun nicht mehr schwerfällt.

Man hat viel Zeit, nachzudenken, wenn man zwei Wochen bewegungsunfähig in einem Gipsbette verbringt und dazu einen Fraß eingeflößt bekommt, nebst guten schlechten Worten, dass man eine angehungerte gesunde Ratte noch mit Peitschenhieben dahintreiben müsste, sich solch einen Endabranz einzuverleiben.

Nein, liebes Lesezeichen: Die Philosophie gebiert sich nicht nur aus dem fröhlichen vollen Bauche heraus, dem Überschwang, dem Überflusse.

Das mag es wohl geben, wie übrigens, was die Religion anlangt, wenn der Pfaffe Geld und Macht riecht und schmeckt, nicht selten auch. Ein allgemein zutreffendes Paradigma aber ist das definitiv nicht. (weiterlesen…)

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Text am Hals

Freitag, 10. August 2012

In einigen zwanzig Metern Entfernung gewahre ich das lummeligste Einmannzelt, das ich je gesehen, worein sich heute Nacht wieder drei Göllersche Recken zwängen werden, um jeden Zentimeter, Decke und Raumes, einsardint zu kämpfen.

Etwas dahinter sind eben drei Sächsinnen mit drei Autos, drei herrschaftlichen Aufschlagwohnstätten und drei sicherlich wohlgeratenen und guterzogenen kleinen Kindern angerückt: eine große, moderne Flickwerkfamilie?

Derweil überbieten sich, indem dorten der Einweggrill sorgsam bestückt, die Meinen wechselseitig im dem anderen Wegfressen von Brot und Salami, den jeweiligen Entrüstungsstürmen ob der brüderlichen Rücksichtslosigkeit, durchstreifen den Hag am Bautzener Stausee, dieweil der Alt’ unterm Dächle am Reiserechnerle sitzt, trutzig, trotz kühler Brise in der kurzen Hos’, darüber sinnend, ob er den bösen Text von vorhin, der zwar zwingend, aber doch vielleicht allzuwenig verträglich nachwies, dass Philosophie nicht dem vollen Bauche entspringen müsse, dass ein gewisser Gott zu seinem Bruder, oder Alter Ego, nämlich dem Teufel, geschickt gehörte.

Der Text ist gut, und es ist ein Jammer, so etwas aus Vernunftsgründen zurückzuhalten. Da ich aber bezüglich der Zartbesaitetheit abrahamitisch Gläubiger inzwischen einige Erfahrung besitze, weiß, wie wenig sie es zu ertragen vermögen, wenn man ihren Gott als das bezeichnet, was er ist, wird er wohl erstmal ins Schatzkästlein gelegt, daselbst zu schlummern, bis dass er eines Tages die Zeit breche.

Immer wenn ich zu dem Schlusse komme, dass ein guter Text (die wenigsten außer mir werden ihn dafür halten) jetzo oder baldo eher nicht zu veröffentlichen sei, werde ich ein bisschen melancholisch. Das ist wie als ob man seinem Kinde das Spielen auf der Gasse verböte, weil sich dort gerade gar zu viel Gesindel herumtreibt. (weiterlesen…)

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Dresdener Philosophie-Festival „Denkfiguren“: Nachlese

Donnerstag, 09. August 2012

Der Wettergott spielte bis zur Schlussdiskussion unter meiner Beteiligung wunderbar mit, da er noch einen warnenden Gruß in Form eines heftigen Regengusses sandte: das Konzept ging entlang des Glückes der Tüchtigen auf.

So musste selbst der Brigadegeneral, der sich für militärische Werteverteidigung in die Höhle des Neustädter linken Löwen, die Scheune, gewagt hatte – er ward auch nicht mit Eiern beworfen – nicht einmal ein spöttisches Transparent der Szenejünger ertragen.

Das Spektrum der Veranstaltungen war beachtlich. Noch besser: Ich sah keinen einzigen Kravattenträger. Es ging insgesamt fröhlich zu, aber im Sinne der Sachen auch durchaus ernst; nur eben nicht bis zum Strick um den Hals.

Von Gender über General bis Göller: im Sinne der Vielfalt der erlebbaren Perspektiven wie der unprätentiösen, liebevollen Organisation ein wegweisender Erstling. (weiterlesen…)

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Unterliegen Wunder der Läuterung?

Mittwoch, 01. August 2012

Da die nächsten Tage bis Sonntag weitestgehend dem Philosophie-Festival “Denkfiguren” in Dresden (siehe auch Hinweis oben rechts) gehören werden, hernach noch etwas Zeit der Familie, worauf ein Alleinfreigang von einer Woche an geheimem Orte folgen soll, möchte der geneigte Leser bitte nicht annehmen, dass MWG in der Elbe oder einem Siel ertrunken sei, oder in einem gemeinen Wirtshause, da er diese Seite bis zum 18./19. nur vergleichsweise sporadisch betreut sieht.

Ich weiß noch nicht, inwieweit ich stets in der Nähe von netzfähigen Elektrokästen weilen werde, solche Gerätschaften überhaupt bedienen wollen, die Datenfresserchen mit Sprit versorgen.

Sollte ich jedoch im Riesengebirge Spuren vom Rübezahl finden oder ihn gar persönlich antreffen, oder weniger der Garstigkeit zugeneigte freundliche Elfen, einem wunderlichen Fährmanne begegnen, der schon ein halbes Dutzend Trolle aufs Mal übergesetzt, einen grünlich schimmernden Heilstein finden, besondere Vogelflugzeichen schauen, unter Kesselflicker geraten, die im Leben wahrlich nicht nur Kessel geflickt haben, ein verwunschenes Schloss aufzuspüren vermögen, da Ralf, der Zwerg, mir half, nachdem ich ihm ein paar Brocken Englisch beigebracht, oder ein Drachenbaby mir direkt vor dem Zelte genüsslich die Hartwurst wegfressen, mir Gevatter Wind die Hosen mit Tosen entführen, gesangs, in der Fremde halte fest dein Hemde, oder sitzen ein Lugenthor mit stiellosem Hammer schräge am Wege, ein Ästelein darauf sprechen “Mack’ mich nich’ knack!”, ich eine Köchin, die für mich den Schierling mit der Wilden Möhre vertauscht, fiebernd überlebt haben, dabei mit wirklich bemerkenswerten Geistern konferiert, so werde ich derlei Erlebnisse natürlich im Busen tragen, hier davon Mär zu tun. (weiterlesen…)

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Smartphones sind Knieflinger

Mittwoch, 01. August 2012

Eben hat es die Drachentalerin zutage gebracht: Smartphones sind Knieflinger.

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Die Drachentalerin

Mittwoch, 01. August 2012

Wir bedürfen wieder des “fabulierenden Erzählens”.

Der auch mal ausladenden Anschaulichkeit, Weiterführung des Bildes im Kopfe.

Gerade für unsere Kinder, aber nicht nur.

Durchaus auch einer gewissen Geschwätzigkeit der Art, die doch immer ihren Faden hält, alle Nebengeschichten zum Ganzen zu fügen weiß.

Kann nur ein altes, doch noch rüstiges Weiblein, die Apfelschnitz in der Schüssel im Schoß, Schälmesserchen in der knotigen Rechten, über ihrer blauweißen Schürze, das leicht schüttere Haar zurück im Reif, auf der Holzbank am rohen Tische, den nur ein irdener Krug Wassers ziert, Schnitz für Schnitz, dem fröhlichen Klaus und seiner frechen Kusine, jene süßmosts, des Bauernbrotes dabei nicht schonend, eine um die andere merkwürdige Begebenheit erzählen, davon, wie es war, als Drachen und Drachentöter und wundersamste Ungeheuer noch auf dieser Welt von wirklichen Helden besiegt wurden, und nicht etwa nur in Gedanken vor irgendwelchen Bildschirmen, wo, wie Oma ja längst mitgekriegt hat, noch der lummeligste Held immerzu wieder ein neues sinnloses Leben bekommt, währenddessen in den Zeiten der echten Helden mit echten von echten Meisterschmeiden geschmiedeten Schwertern nur die hehrsten der hehren Recken durch eine besondere Fügung – und seltenst! – nochmal entrannen, hatten sie der Übung, Kraft, Geschicklichkeit, Wachsamkeit, Vorsicht, Schnelligkeit und Listen nicht mitgebracht, alswelcherhülfs ein Drache, der schon Piemont, die halbe Lombardei, selbst Teile Venetiens verwüstet hatte, im besten Falle vielleicht zu besiegen, oder dass der Held, schwerverletzt, dem Wurme, diesen hoffentlich todsiechmachend getroffen, noch einmal davonkommt, seine Wunden heilen, er zurückkehrt, den ungenauen Stich überdacht habend, ihn dann richtig zu führen womöglich zum letzten Male, dabei mitsamt dem Wurme am staubigen Ausgange dessen Höhle an einem heißen Augustnachmittage in seinem Blute darniedersinkend… – ? – . (weiterlesen…)

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