Da hier nur wenig bis nichts gilt, was sonst gilt, geht es bereits jetzt weiter.
Nein, dem Nachwuchse Teil XXII gibt es noch nicht: der schmort noch glücklich, erst goldgelb, in der Pfanne.
Dafür gibt es jetzt schon einen Schlag anarchischer Freischau satt.
Hier gewahren wir unter anderem, dass die Blasenblubberer der “Kritischen Theorie” nichts anderes als Apologeten einer in Wirklichkeit nicht kritisierten Praxis sind.
Auch, denn wir leben an Rosenhängen und betten uns unter Lilienhecken, dass wir längst das Fliegen gelernt.
Wir sind die ganze Welt.
Wir kennen, sei es auch, dass keiner von beiden uns je nahetrat, den Jesuitenpater wie den Amurtiger.
Gut geerdet fliegt es sich leicht.
Keiner weiß unserer Sinne.
Wir sind frei.
Jedes Grashälmchen bieget sich, unser gewahrend, gerne grüßend unserem Flugwinde.
Wir sind wieder Männer und Frauen.
Frauen und Männer.
Nichts mehr irrwes abzuschneiden oder dranzupappen.
Wir stinken schon längst vor Duft.
Die Füße am Grunde des Bergsees, den Kopf jenseits des Himmels: also fliegen wir, hier, dort, überall mit und drüberweg und davon.
Unser Halt ist die Freiheit.
Weit unten, und doch bei uns, glitzern die Läufte der armselig Emsigen; derer, die an Grenzen noch nagen, die Schattenspiele der Torwächter, das Gezeugs der Ohnsichtigen.
Die Fledermäuse sind unsere Freunde. Denn sie wissen, wie wir, allein Schalles halber, selbst im Dunkeln von hie nach da zu fliegen.
Was wir wähnten, ward längst zum Sinn. Wir wurden, den Wahnsinn mit sich selbst versöhnend, zu bogenspannenden Pfeilen.
Noch nehmen uns wenige wahr.
Liegt daran etwas?
Was?
— Anzeigen —
Tags: Freiheit