Ich lasse natürlich auch Karnivoren und Vegetarier gelten. Wir sind ja tolerant.
Was ich allerdings inzwischen von Vegetariern an Unfug gehört habe (nicht alle reden so oder ähnlich, aber nicht wenige), das schlägt doch dem Fass den Boden aus.
Darauf angesprochen, wie man denn ihre Eier und ihren Käs bereitstellen könne, ohne dafür Tierzucht zu betreiben, was man denn dann mit den Althühnern, Altkühen, Altschafen und Altziegen (den vielen Junghähnen, Jungstieren, Jungböcken zudem, die nur fräßen, ließe man sie am Leben, das Futter den Hennen, das Gras den Kühen usw. weg, und nicht zu knapp) anfangen solle, ob man die bis zum Altersschwächetod auf der Weide stehen lassen solle, um sie dann in den Biomüll zu geben, kommt regelmäßig nur Geblubber.
Auch wenn ich erwähne, dass Millionen Quadratkilometer der Erde nur über Viehwirtschaft zu nutzen sind, oft kaum zur Milch- , sondern nur zur Fleisch-, Leder- und Wollerzeugung, folgt nicht selten ein Gefasel von wegen dass in einer entsprechenden Welt auch jedes Tier seinen Auslauf haben könne, wir nur falsch wirtschafteten und dergleichen mehr.
Nun gut, eine solche Welt mag irgendwann herankommen, gebaut worden sein. Sie ist aber nicht da, noch nicht einmal halbwegs absehbar.
Was aber schon da ist (kost’ ja nix), ist eine selbstgefällige Geisteswelt (wohlgemerkt: nicht alle “Veggies” denken so), aus der heraus man schonmal alle Fleischfresser als moralisch niedrig, sich selbst als erhaben, ansehen, bekritteln, wenn nicht gar verleumden kann. Der das Suppenhuhn isst, das mir die Eier gelegt hat, sich noch Suppe aus den Knochen der Kuh kocht, die mir die Milch lieferte, ist ein Schwein. Ganz einfach.
Hier soll nicht der modernen Massentierhaltung das Wort geredet werden. Aber der Vernunft.
Ich habe auch gar nichts dawider, wenn jemand aus gesundheitlichen, religiösen, ethischen oder sonstwelchen Gründen kein Fleisch isst. Wieso sollte ich?
Von der grundsätzlichen, leider immer mehr verbreiteten Hinstellung von Fleischessern als geistig (noch) unterentwickelte Proto-Humanoide, als grausam, böse gar, habe ich inzwischen aber den Kanal gestrichen voll.
Und, wenn ich schon dabei bin, muss ich auch einen schlimmen Verdacht aussprechen, der sich – leider – seit Jahren stetig erhärtet: Dahinter steckt in Wirklichkeit oft Missgunst, Neid.
Der typische Vegetarier hierzulande nämlich (in Indien, schon so aufgewachsen, mag das anders sein) hat früher Fleisch gegessen und es irgendwann abgesetzt. Aber meist nicht, weil es ihm nicht mehr schmeckte. Sondern aus ideologischen Gründen.
Um nun psychische Kompensation zu erlangen, da man von einem Deichlammkotelett, in Olivenöl mit Butter und Rosmarin bis innen zartrosa gebraten, noch nicht einmal mehr träumen darf, muss der Fleischesser als moralisch verwerflich gelten, die eigene Enthaltsamkeit als edel.
Ein schlechter Witz ist auch, dass viele Vegetarier der ideologischen Sorte sich, gerade was die sogenannte NWO anlangt, für besonders bewusst und informiert halten, es oft auch gar sind, aber nicht sehen, sehen wollen, wie sie sich in solchem Gebaren eben alswie Vieh, scheinbar aufgeklärt, in Wirklichkeit in religiöser Ersatzhandlung, hart zwieträchtig, gegen die Mehrheit der Fleischesser treiben lassen.
Und es fehlt ihnen oft an Humor. Witze über ihr Eiferertum können sie gar nicht ab.
Und sie verschließen sich, wie oben schon gezeigt, rationalen Argumenten. Sind schnell beleidigt. Alles Anzeichen einer zumindest für den Geist ungesunden Religion.
Selbst Christen, was wunder, sind dabei. Dass Jesus Fische an Tausende verteilt haben soll, Petrus Fischer war, scheint da nicht zu stören. Selbst Jesus war wohl mental unterentwickelt. Naja, gut, so würde man das wohl nicht sagen. Schlechter Witz mal wieder, waswas?
Aber sie wissen, dass Massai, Samen, Jakuten, Kaschmirziegenzüchter in der Gobi, die Gauchos in der Pampa, der Gazellenjäger in der Namib-Wüste, alle Fischer dieser heutigen Welt, auch die deren Fangware gekauft verzehren, der Aboriginee, der ein Känguruh verkahlt, der Lamatreiber in den Anden, der Tapirpirschindianer im Amazonas, besonders aber der bayerische Kalbsmäster natürlich, allesamt ihnen gegenüber geistig unterentwickelte Wesen sind.
So schmeckt ihnen ihr ethisch korrekter Käspfannkuchen dann umso besser.
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Tags: NWO, Veganer, Vegetarier
Fleischessen ist natürlich jedoch falsch innerhalb! unserer Gesellschaft. Es ist gut, wenn die Leute Vegi werden. Besser als nichts. Oft machen sich die Leute danach auch mehr Gedanken. Vegan leben ist sehr hart und man sollte auch nicht seine ganze Lebensfreude verlieren. Es ist sozusagen die Wahl des besseren übels. Ich bin Vegi, ich träum nicht vom Steak, ich ass nie gerne Steak oder sonstiges “richtiges” Fleisch. Der richtige Weg für Leute innerhalb unserer Gesellschaft ist der Vegane. Viele Vegetarier werden Vegan oder leben eher Vegan.
Es ist übrigens keine Kunst, sich mit Egoismus aus dem rauszureden. Du musst also Veganer sein, oder? Nachdem was ich von dir gelesen habe musst du einfach Veganer sein, sonst finde ich den Post hier ganz Schwach.
PS: Ich glaub nicht, dass sich jede Differenz mit: NWO/Divide et imperia und co erklären lässt. (Was für mich im Grossen und Ganzen sowieso nur Metaphern für “das Menschliche” sind)
Massen (Industrie) Produkte essen ist schlicht falsch. Ja, auch Gemüse aus Holland und Spanien. Deinen Fleischkonsum mit dem von Urvölkern zu verteidigen ist absurd.
Ich bin noch nicht bei diesem Ideal angekommen, jedoch bin ich WENIGSTENS Vegetarier.
Das Ganze kann man übrigens wenig verallgemeinert schreiben.
Bio-Fleisch, Freilandeier und co. sind nicht besser.
Hoffentlich habe ich nichts falschverstanden, dein Schreibstil passt mir nicht besonders. (Nicht persönlich)
@ Xotix
Ich wünsche Dir viel Spaß auf dem Wege zum Veganer, beim letzten Stück Käs’.
Wahrscheinlich wird Dir mein Schreibstil dann noch weniger passen.
Doch möglicherweise liest Du dann, heilig, schmal und ausgemergelt, ja auch den Rest dieses Blogs und findest darin Ablenkung von Deinem harten Ordal.
(Vorher, beim drittvorletzten Ei, schaust Du vielleicht nochmal hin, was ich oben tatsächlich geschrieben habe.)
Na dann erzähl mir was du geschrieben hast. Das einzige was ich lese ist: Viele, eher der grösste Teil von Vegis sind heucherlische Leute die jeden Fleischfresser als geistig Unterentwickelt, sich selbst als erhaben anschauen. Dies dient der Kompensation vom Neid welcher entsteht wenn sie einem Fleischfresser beim Steak essen zuschauen müssen. <<— Das ist doch von A-Z Bullshit.
Klar denke ich, ich habe die "richtigere" Einstellung. Du denkst ja auch du hast die Welt mehr kapiert wie irgend ein Topmodel. ALLE Vegis/Veganer die ich kenne leisten keine "Missionarsarbeit". Alle, aber wirklich alle sagen, jeder muss es selbst wissen. Eher nerven sie sich weil sie sich immer erklären müssen da sie von den Fleischfressern angegriffen werden als dass diese unterentwickelten Leute Fleisch essen.
In einer Gesellschaft in welcher der Überkonsum regiert, welche sozusagen abgerichtet ist aufs Konsumieren, in welcher jeder denkt er hat das Recht auf alles, ist eine Ideologie des Verzichts, wie z.B: Veganismus/Vegetarismus aufs höchste zu loben.
Ich geb dir recht, die Motivation "Dem Tier zuliebe" hat etwas heuchlerisches. Doch ist es ein Anfang, ist es ein erster Schritt zum Ideal des Veganismus.
Weist du, gleichzeitig wier Mensch sich selbst bewusst wurde, er die Macht der Intelligenz erlangte, so wurde ihm auch eine Verantwortung auferlegt. Es ist im Grunde nichts falsch daran Fleisch zu essen. Doch in unserer Gesellschaft ist die Dimension vom Fleischkonsum übertriebe! Wir haben Fleisch in der Sauce, Fleisch im Brot, Fleisch im Snack, in der Billon. Wir haben tierische Dinge im Kleber etc. das ist schlicht unverhältnissmässig. Generell fressen wir zuviel. Wir haben die Möglichkeit uns Vegan zu ernähren. Freilebend wäre dies wohl weniger möglich, doch wir können diesem Konsummissbrauch die Stirn bieten.
Weist du, in der Schweiz haben die Bauern zuviel Vieh für das Land. Dies führt zur Überdüngung vom Land, zerstört die Biodiversität und zerstört Pflanzen.
Naja, du sagst oben:
"Was aber schon da ist (kost’ ja nix), ist eine selbstgefällige Geisteswelt (wohlgemerkt: nicht alle “Veggies” denken so), aus der heraus man schonmal alle Fleischfresser als moralisch niedrig, sich selbst als erhaben, ansehen, bekritteln, wenn nicht gar verleumden kann."
und weiter unten
"Ein schlechter Witz ist auch, dass viele Vegetarier der ideologischen Sorte sich, gerade was die sogenannte NWO anlangt, für besonders bewusst und informiert halten, es oft auch gar sind, aber nicht sehen, sehen wollen, wie sie sich in solchem Gebaren eben alswie Vieh, scheinbar aufgeklärt, in Wirklichkeit in religiöser Ersatzhandlung, hart zwieträchtig, gegen die Mehrheit der Fleischesser treiben lassen."
Beisst sich das nicht etwas?
Ich bitte dich hiermit, mir deine rationalen Argumente fürs Fleischessen innerhalb unserer Gesellschaft zu erbringen.
Ach noch was:
"Auch wenn ich erwähne, dass Millionen Quadratkilometer der Erde nur über Viehwirtschaft zu nutzen sind, oft kaum zur Milch- , sondern nur zur Fleisch-, Leder- und Wollerzeugung, folgt nicht selten ein Gefasel von wegen dass in einer entsprechenden Welt auch jedes Tier seinen Auslauf haben könne, wir nur falsch wirtschafteten und dergleichen mehr."
Ich denke, das Zielt auf das Argument "Viehzucht benötigt viel Land. Würde man Gemüse anfpalnzen hätte man mehr Nutze etc. blabla". DU magst korrekt sein, dass nicht alles Land für Gemüseanbaut gut ist. Doch WIESO zum Teufel muss man alles Land bewirtschaften?
Falls ich deinen Post immer noch nicht gerafft habe bin ich entweder einfach zu blöd oder du schreibst schlicht nicht besonders gut. Egal was der Fall ist, erklärs mir doch bitte. Danke für eine nicht polemische Antwort.
Am besten erklärst du deine rationalen Argumente gleich mittels deines Konsums.
@ Xotix
Gut, ich fange gleich mit meinem Konsum an.
Eine kurze Netzrecherche, um sicher zu gehen, dass ich das nicht falsch im Kopf habe, ergab, dass in Ländern wie Deutschland der Fleischkonsum bei etwa 100 Kilo je Kopf und Jahr liegt.
Das heißt, dass man für einen erwachsenen Mann mit 75 Kilo Körpergewicht (Ich bin nicht sonderlich fett – es gibt Videos auf Youtube von mir, die das zweifelsfrei beweisen) wohl von 150-200 Kilo als Durchnittswert ausgehen kann.
Somit kommen wir da auf einen Wert von, vorsichtig angesetzt, 400 Gramm je Tag.
Ich verzehre im Durchschnitt etwa 100 Gramm pro Tag, ganz sicher aber nicht über 150.
Liege alsomit bei einem Viertel bis maximal einem Drittel des Durchschnitts. Und selbst am Gesamtdurchschnitt, Säuglinge, GreisInnen, Topmodels usw. eingerechnet, bei maximal der Hälfte.
Ein Liter Rapsöl hat etwa 8000 Kalorien. Das heißt, dass davon bzw. vom Gegenwert drei Menschen einen Tag leben können.
Das heißt, bei der Bioverspritung, die jetzt stattfindet, dass (bei Mais sind die Werte wohl etwas besser, bei Zuckerrohr deutlich besser) wer einen Liter davon verfährt, um vegan Essen zu gehen, bereits ein gigantisches Schweineschnitzel verschürt hat (1600 Kalorien), oder ein mittleres Riesen-T-Bone-Rindersteak (1100 Kalorien), oder ein ganzes Huhn von etwa 2700 Kalorien. (Es gilt etwa 5:1 beim Schwein, 7:1 beim Rind und 3:1 beim Huhn im Sinne der kalorischen Fleischerzeugung am benötigten Pflanzenmaterial gemessen.)
Und dann, das nebenbei, muss er ja immer noch etwas essen.
Und, zudem, liefern Tiere, die oft auf Weiden stehen, wo nichts wächst, außer Gras und Kräutern (jedenfalls nicht Raps noch Gemüse), zudem ja noch Eier und Milch und Leder.
Aber egal. Wenn ich also, abzüglich dessen, was ich sonst essen müsste, am Tage, all diese Faktoren nicht beachtet, einen halben Liter Biosprit verfresse, also mit dem sparsamsten Mobil 10 Kilometer gefahren wäre, wären das, die Produktions- und Wartungskosten, die Reifen usw. eines PKWs eingerechnet, vielleicht fünf oder sechs Kilometer am Tag.
Ich weiß nicht, wie viele Oldtimer so wenig bewegt werden, aber, bei deren Spritverbrauch reichte es dann nur noch für eine etwas längere Spritztour im Jahr.
Will sagen: Hier liegt der Wahnsinn.
Wie bei den Leuten, die im Winter im T-Hemd in der Bude herumlaufen wollen, anstatt sich einen Pulli anzuziehen.
An denen gemesssen könnte ich jeden Tag drei Lammkeulen verdrücken.
Nun zur Einstellung vieler Vegetarier.
Schon mit 22, in meiner Studi-WG, schlug eines Tages die Kurzliebschaft eines Mitbewohners bei uns auf, verdrehte die Augen, wann je sie nur ein Wurstbrot sah, und erklärte: “Ich esse kein Aas!” (Ich sagte ihr dazu, des lieben Friedens halber, nicht, dass ich keinen Kompost äße.)
Ich kenne einen anderen, der mir seinen Vegetarismus damit erklärt, Tiere seien unsere jüngeren Brüder und Schwestern.
Ich bin also so einer, der seine jüngeren Tiere und Schwestern frisst. Nett.
Ich könnte noch viele weitere Beispiele aufzählen (schön für Dich, wenn um Dich herum alle Veggies anständig sind), begnüge mich aber mit nur noch einem.
Die Christen vom Universellen Leben sind ja bekanntlich Vegetarier. Ich weiß zwar nicht, was sie mit den männlichen Kälbern machen, auch den alten Kühen, ob die direkt zum Abdecker kommen (denn Käs essen sie), habe aber dazu noch eine nette Anekdote.
Eine Kommilitonin, die bei dem Verein dabeiwar, selber ganz gern mal ein Bier trank, oder auch zwei, erklärte dem staunenden Magnus, dass Jesus, der nicht so schwach und verrucht war wie sie, unvergorenen Wein getrunken habe. Ich begriff natürlich nicht, was unvergorener Wein sein solle. Aber sie beharrte darauf. Sicherlich fischte Petrus auch nur Tang, und als Jesus Fische für alle hatte, waren es Tangformteile in Fischgestalt.
Im übrigen mache ich, wenn Vegetarier zu Gast sind, prinzipiell nur noch zwei Sachen. Entweder Käsfondue mit vorher reichlich Salat, damit der Ranzen nicht bricht. Oder kalte Platte, wo es allerlei gibt, und ich darauf achte, dass der Käs und die Eiercreme usw. beim Veggie steht, und die Fischfarce und die Schinkenplatte so weit von ihm weg, wie es geht. Ich stelle sie aber desfalls gerade erst recht auf den Tisch. Soll er sich doch ärgern.
Sollte mir mal ein Veganer unterkommen, so wird es wohl Salat geben und hernach für den armen Kerl Bohnenkeimlingssuppe, während der Rest ein Rindergulasch verzehrt. Denn wenn ich einlade, gibt es nicht wegen eines Gastes nur Spaghetti mit Tomatensoß’ (ohne Reibkäs!).
LG
Ich vermisse die rationalen Argumente.
Die Kalorien von einem Steak mit dem von Weizen zu Vergleichen ist Schwachsinn. Du hast nicht bedacht, dass das Vieh auch noch aufwachsen muss, gemästet wird etc. Ich habe die Zahlen jetzt nicht überprüft. Pardon falls ich hier unrecht habe, würde mich aber tatsächlich wundern.
Ich gebe dir Recht, dass man auch sonst viel Energie verschwendet. Eben z.B. durch unnötig viele Klimaanlagen, Heizen etc.
Das Ganze erinnert mich irgendwie an: “Negatives durch Negatives erklären”.
Die Landwirtschaft zerstört das Land, es erhält es nicht. Die Wiese kann mit z.B. 10 Kühe pro Hektar umgehen (Zahlen erfunden), wir haben jedoch 100 pro Hektar. Die Vicher produzieren Dünger was dazu führt das alles überdüngert ist. Dies wiederum zerstört die Biodiversität. Wie gesagt, muss man nicht alels Land bewirtschaften, das ist scheisse.
Ich bin auch kein Fan von Vegi/Veganer Polemik.
Das Problem ist schlicht die Massenproduktion. Seis Raps, welcher de Boden alle o für 3 Jahre aussaugt oder Kühe die zuviel düngen.
Wenn ich den Fleischkonsum und Vegetarismus anschaue, so ist letzteres das bessere Übel. Kulinarisch eingeschränkt bist du gar nicht.
Naja, ich habs nur schnell durchgelesen, ich analysiere deinen letzen Post gerne später nochmal im Detail.
Ich hab dich anderst eingeschätzt.
Isst du McDonals, Burger King, Billig Fleisch aus dem Supermarkt, Döner?
@ Xotix
Prüfe erstmal. Du scheinst keine Ahnung zu haben, wovon Du sprichst.
So, wie es ausssieht, verstehst Du von Garten- und Feldbau ebensowenig wie von Viehzucht wie von Böden wie von Natur- sowie Kulturgeographie insgesamt.
Aber immerhin was von Ideologie.
Gratuliere.
“Um 1 kg Fleisch zu erzeugen, benötigt man 7–16 kg Getreide oder Sojabohne” (Quelle SVV http://www.vegetarismus.ch/info/oeko.htm)
Magnus Dein Fleischkonsum scheint ja wirklich im unteren Bereich zu liegen.
Und zu sagen es gibt Vegetarier die so sind wie Du beschreibst (eben nicht alle) ist ein “Gusto” aber keine Tatsache. Du scheinst Dich mit Garten- und Feldbau ebensowenig wie von Viehzucht wie von Böden wie von Natur- sowie Kulturgeographie vollends auszukenne aber von Vegetariern hast Du, sorry, keinen Schimmer aber urteilst über sie. Schon die Tatsache das es drei verschiedene Gruppen von Vegetariern gibt ist ausserhalb Deines Horizontes. Dies ist nicht einfach ein Geblubber sondern eine Tatsachen die sogar gesetzlich (in CH) gestützt werden in dem klar definiert ist was den ein “Ding” beinhalten darf um als vegetarisch zu gelten.
um was soll es hier eigentlich gehen? Einfach mal auf eine Gruppe reindreschen? Leute vor Vegetariern zu warnen? das Paradoxe im Leben eines Menschen anprangern? Aber Vegan (falls Du überhaupt hier eine Ahnung hast was das in der tiefe bedeutet) ist nicht paradox oder wie? oder weniger…?
und der mit der Ideologie, was soll das wieder heissen? “Die Lehre von der Erscheinung”… ich denk mal jemand der solch einen Blog betreibt wird auch eine Ideologie besitzen. gehts jetzt darum die richtige Ideologie zu besitzen… So wie Xotix es sagt kann ichs auch nur sagen, Du sprichst in Rätseln. Und solch undifferenzierte Totalrundumschläge wie dieser Beitrag ist kann ich nicht ernst nehmen, aber das ist auch nicht wichtig, wichtig wäre das Du Dich noch ernst nehmen kannst.
@ Leuchtherz
“Du scheinst Dich mit Garten- und Feldbau ebensowenig wie von Viehzucht wie von Böden wie von Natur- sowie Kulturgeographie vollends auszukenne aber von Vegetariern hast Du, sorry, keinen Schimmer aber urteilst über sie.”
Der erste Teil des Satzes ist mir nicht richtig verständlich; Vegetarier aber habe ich über Jahrzehnte hinweg eine Menge kennengelernt.
Und schor ich sie, wenn Du mal liest, was ich schrieb, keineswegs über einen Kamm.
sorry, der Satz war unverständlich da ich die Aufzählung von Dir kopiert habe aber vergass das dort noch eine Verneinung drin war.
Ich meinte das Du (ich weiss es nicht, vermute aber) natürlich Ahnung hast von Garten- und Feldbau ,Viehzucht und Böden, Natur- sowie Kulturgeographie. Was Du aber nicht hast, eine Ahnung von Vegetariern da diese in klar zu differenzierende Gruppen eingeteilt werden. zB Ovo-Vegetarier essen kein Fleisch, Fisch oder Geflügel und zudem konsumieren sie keine Milchprodukte was sie aber essen sind Eier.
und, was für eine Art Vegetarier waren diese Vegetarier die Du kennen gelernt hast?
Hast Du schon mal eine Kuh oder ein Kalb mit einem Bolzenschuss niedergestreckt? hälst Du es für verwerflich Ideologisch zu sagen ich könnt eine Kuh melken, ich könnt Käse machen aber töten könnt ich sie nicht deshalb ess ich auch kein Tier? denkst Du man sollte beginnen Getier zu töten und zu essen um das Land sinnvoll zu bewirtschaften?(!) wirtschaften mit lebendigen, fühlenden Wesen in etwa so wie beim Mensch so eine Art Untergeschöpf wie auch gewisse Menschen behandelt werden?
was mich wirklich Nachdenklich stimmt aber ist folgendes, deshalb fing ich auch an hier zu schreiben. Ich hab Deine Seite wieder einmal besucht und sehe da die 5 Favoriten des Autors. Lese aber zu erst noch den neusten Artikel über die “Raubknappen” und lese da das man sich nur an kleine wagt. Dann komme ich eben zu den besagten 5 Favoriten des Autor und lese da etwas von “Veganern ernst nehmen”. Du wendest Dich also dem Thema Fleischkonsum, Massentierhaltung, Tötungsfabriken, Tierindustrie so zu oder gäbe es da auch etwas “saftiges” zu lesen was ich klar favorisieren könnte?
@ Leuchtherz
Ich empfehle Dir, mal unter der Rubrik “Schönes” zu stöbern; da findest Du vielleicht auch etwas, das Dir gefällt.
äh ich wollte eigentlich eine Auseinandersetzung mit dem Thema und suchte keine Texte die mir gefallen/nicht gefallen.
@ Leuchtherz
Ich werde den Artikel, Kritik aufnehmend, beizeiten ergänzen bzw. einen zweiten Teil dazu schreiben.
In der Zwischenzeit bringt mir mein Gedächtnisarchiv dazu noch das:
https://unzensiert.zeitgeist-online.de/2012/02/18/peta-veganer-konnen-vogeln-bis-der-arzt-kommt/
Magnus, ist das jetzt Dein ernst oder ist das Sarkasmus über Zynismus… hat man etwas um sich zu empören gefunden? ein Focus Video und die “Form” die eine Tierschutzorganisation gewählt hat um endlich die Gefühlszombis ein wenig zu reizen mit Sähäx. da hört man doch endlich mal zu wenn nackte Ärsche über den Bildschirm flimmern. und was man hört ist ja auch voll geiheil und ansprächend. länger höher weiter – ficken.. oder es ist Anstössig, böses Ficken, ich bin nur ein Fick und das will ich nicht sein, anständig, galant, graziös so wie ein röhrender Hirsch, äh doch nicht?
Nein. und nicht mal die ganz schlauen scheinen zu begreifen um was es geht. Euch interessieren die Tiere einen scheiss. egal – Unterspezies, auszunutzendes Getier, immer gut zu schwafelnde Unterdrückung eines fühlenden lebendigen Wesens. was ist daran so schwer zuzugeben? Die Konfrontation mit sich selbst?
Aber komm, ein Arsch, eine Halskrause, ein bisschen Fickificki und man reisst sich den intellektuellen Arsch in beide Richtungen auf.
viel spass im Leben diese Welt wird’s bieten.
@ Leuchtherz
Nun, wenn Du das Video angemessen findest, “Gefühlszombis” wie mir mal ordentlich eine reinzudrücken, so sei Dir das unbenommen.
Zeigen Tierschützer Bilder von Schlachthöfen sind sie zu unsensibel, zeigen sie Bilder von Massentierhaltungen sind sie zu propagistisch, zeigen sie einen halben Porno mit mit Andeutungen auf Verletzungen beim Sex sind sie gewaltverherrlichend, einer nwo sexualisierungsverschwörung unterworfen, extremistisch, ersatzreligösiert und sowie durch vegane Lebensweise im Hirn unterernährt.
so ovisistisch wie das rüberkommt müsstet ihr eigentlich Gras fressen.
@ Leuchtherz
Hassherz.
alles Herz wenn Du so willst. Kommt ganz aufs Niveau drauf an. Weisst Du Magnus, Menschen die keine Tiere essen haben meinen vollen Respekt verdient auch wenn ihr IQ <80 ist. Selbstverherrlichende Menschen die aber über Menschen die keine Tiere essen urteilen und ihnen einen Grund XY andichten werde ich sagen was ich von ihnen halte. Vielleicht ist Deine Seite aber auch so gedacht, als reine Dichtkunst.
Es geht einfach nicht an das jemand eine Gruppe (auch wenn er es liebt Klammern zu setzten in denen immer nicht alle schönrednerisch ausklammert). Wer hunderte Seiten mit seiner Meinung füllt muss nicht anderen sagen sie wollen Ihre Meinung jemandem unter die Nase reiben.
Es ist doch längst wissenschaftlich nachgwiesen dass so gut wie alle Gewaltverbrecher Fleisch essen!
Es bleibt dabei: Fleischesser sind vom Bösen durchsetzt. Braten zerstört die Angsthormone nicht. Der Carnivore verleibt sie sich als Mana ein und wird in seinem Inneren asozial.