Ich habe die Sache jetzt raus: die mit dem Weltuntergang.
Sie werden es vielleicht schon gemerkt haben. Eben allda, wo ich der Redseligkeit, der langen Sentenz gar, normalerweise nachweislich bis zum Endkampf abhold, nämlich hier, übermannte mich in den letzten Artikeln ein gewisser Hang zur Explizitheit, gar anschaulichen Deutlichkeit, der nur durch NEADS (das Naherkenntnisadsdstringenzsyndrom) zu erklären ist.
NEADS tritt in solch heftiger Form nur selten auf. Bei mir jedenfalls lediglich dann, wenn ich kurz vor der Lösung großer Rätsel stehe.
In diesem Falle ging es um den Weltuntergang am 21.12. dieses Jahres. Dieser Hundling hat mir ganz schön zu schaffen gemacht. Seine Tarnung war eines Zhuge Liang, eines Sun Tsu, eines Tao Te Kings würdig. Denn der Weltuntergang ist in Wirklichkeit ein Weltaufgang. Ja, nicht nur “auf” anstatt “unter”, sondern auch noch “ein” anstatt “der”. Er benutzte also ein geschicktes Doppelstrategem.
Die Eine Welt, die da aufgehen wird, zu jener Wintersonnwende, ist jene des ES. Des Endgültigen Sozialismus’. Im ES wird es weder Taiwanes’ noch Tungus’ noch Tünnes noch Schäl mehr geben: nur noch Menschen. Ihr Garten Eden wird das Weltnetz sein. (weiterlesen…)