Der Islam scheint jetzt auch Nigeria aufzufressen.
Aber wir wissen ja, dass der Islam eine Religion des Friedens ist und deshalb auch bei uns eine kulturelle Bereicherung.
Es sind immer nur ein paar arme, beleidigte, verschmähte, verständlicherweise Wütende, die da Christen massakrieren. Mit dem eigentlichen Islam hat das gar nichts zu tun.
Ja, in etwa so wenig, wie eine Eisenbahngesellschaft mit dem Verlegen von Schienensträngen. Da schämt sich keiner der Taten seiner Kollegen. Oder, wer? Ist da einer?
Geert Wilders hat aber trotzdem nicht recht, damit, der Islam sei gar keine Religion, sondern eine faschistische Ideologie. Er ist eine Religion a l s faschistische Ideologie.
Tod für Abtrünnige: So gehört sich das.
Neinnein, liebe Leute, ich werde hier nicht hetzen, ich rede von deren Gesetz.
Alswelches natürlich nicht immer vollzogen wird, wo man das nicht kann.
Aber es steht. Alles andere ist Lüge.
Ich lasse mir auch nicht reinseiern, dass das Christentum einst genauso gnadenlos gewesen sei. Erstens ist das lange vorbei, und zweitens war ich nie Christ. Und drittens können die Abartigkeiten vergangenen Christentums nicht rechtfertigen, heute diese grausamen Ignoranten ans Ruder zu lassen.
Mit denen muss Tacheles geredet werden. Nicht in dem Sinne, meine ich, wie Israel das tut, sondern schlicht und einfach im Rahmen der Gesetze. Wer diese Veranstaltung hier nicht mag, fährt nach Hause in sein paradiesisches Sandland, wo heimelige Wasserpfeifen, Kamele und Datteln auf ihn warten.
Der Islam gehört nicht zu Deutschland.
Er hat noch nie dahin gehört.
Deshalb brauche ich diesen Bundespräsidenten nicht, der so etwas erzählt.
Der Islam ist ein Feind des freien Geistes und der freien Rede. Er gehört schon von daher nicht hierher. Der Islam hat zu wenig Respekt vor Mädchen und Frauen, und gehört deswegen gleich nochmal nicht hierher. Der Islam verlangt bedingungslose Unterwerfung, und gehört deshalb auch nicht ins Land der Restselberdenker. Wir alle, wo nicht Christen oder Juden, dann mit schwer eingeschränkten Rechten, haben vor dem Islam gar keine Menschenrechte, sind des Todes: Auch deshalb gehört er nicht hierher.
Wieso lassen wir Leute, wie Türken und Araber, hier eifrig Moscheen bauen, Mordsgeschrei von wegen Diskriminierung, wenn mal eine Baugenehmigung nicht gleich kommt, betrieben über staatliche und halbstaatliche Organisationen, während dort nicht einmal eine christliche Kirche ihre Pforten öffnen darf?
Was ist denn das für ein hohler Unfug?
Es ist ein bewusst betriebener Unfug.
Jener unserer sogenannten Eliten, die diesen Text wahrscheinlich auch gerne auf irgendeinen Index brächten: nur, weil er die schlichte Wahrheit redet.
Ob ihnen dabei mehr daran gelegen ist, unsere Gesellschaften zu zerstören, oder ihrerseits Kriegsgründe gegen moslemische Länder zu rechtfertigen, lasse ich jetzt mal dahingestellt.
Es ist ein Riesenscheißspiel, und es ist im Grunde ganz klar, wie es läuft.
Aber noch nicht, wie es ausgehen wird.
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Tags: Islam
“Es ist ein Riesenscheißspiel, und es ist im Grunde ganz klar, wie es läuft.”
Ja, wenn es nur ein Spiel wäre, dann wäre vermutlich alles halb so schlimm. Leider ist die Sache aber ernst und es wäre gut, wenn die Leute das auch endlich einmal kapieren würden.
@ Annet Brut
Nun, im Englischen heißt “game” gleichzeitig Spiel, Jagd, jagdbares Wild…
Die Witze sind natürlich trotzdem schlecht, besonders jener, ich wiederhole es hier, der gegenüber Leuten, die dem Islam ablehnend gegenüberstehen, den Rassismusvorwurf rausholt.
Dabei gibt es europäische (Bosniaken, Albaner), indogermanische (Kurden, Perser, Paschtunen, Inder) Moslems, moslemische Turkvölker (Türken, Usbeken, Uiguren), Araber, Berber, Schwarzafrikaner, Ostasiaten (Indonesier und Philippinos) Mongolen (Hazara): Es sind also alle Rassen, allenfalls mit Ausnahme der Indianer, in erheblichem Maße vertreten.
Weshalb dies eine vorsätzliche, unhaltbare, aber doch häufig wiederholte Formel darstellt, gegen die aber bislang nur wenige, so übelwollend, dummhinterlistig und bösartig sie auch ist, ihre Stimme erheben.