Außerirdischenforschung in China

In China gehen die Uhren anders.

Man forscht offen, in großem Stil, mit – zumindest an unseren Standards gemessen – enormem öffentlichem Interesse und überdies mit erheblicher staatlicher Unterstützung an der Erkundung von UFO-Phänomenen und der möglichen Anwesenheit von Außerirdischen, womöglich seit Tausenden von Jahren.

Sind die verrückt?

Oder einfach nur offener gegenüber zunächst schwer erklärlichen, vielleicht unerklärlichen Dingen?

Bei uns im Westen kursieren seit Jahrzehnten Gerüchte und allerlei Verschwörungstheorien dahingehend, es gebe umfangreiche Geheimprogramme, ja selbst lang etablierte Kontakte elitärer Zirkel mit Außerirdischen, während man, um dies Monopol zu behalten, “Privatufologen”, derer auch bei uns nicht wenige zugange, zu Spinnern abstempele.

Träfe dies zu, so wäre China in einem ganz entscheidenden Punkte die offenere Gesellschaft.

Es sei denn, die Chinesen, auf Führungsebene längst wissend, wären mal wieder klüger und bereiteten ihr Volk durch das Fördern dieser wissenschaftlichen Spielwiese Stück um Stück auf die “Entdeckung” von Außerirdischen vor, einschließlich der Enthüllung bereits gepflegter Kontakte.

Immerhin müsste es in einer Demokratie, wo ja in solch wichtigen Fragen das Transparenzgebot greifen sollte, ohne weiteres als Staatsverbrechen gelten, wofern man entsprechende Erkenntnisse dauerhaft geheimhielte.

Ich habe auch noch nie in unseren Schafsmedien davon gelesen, dass die abergläubischen, doofen Chinesen sich so extensiv wie intensiv um die Sache kümmern.

Auch deshalb weise ich hier darauf hin.

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