Zu Guttenberg meinte, er sei eine fränkische Wettertanne.
Dabei ist er eine nordamerikanische Krüppelbirne.
Und sie hat es immer noch nicht gemerkt.
Tragischer Fall.
Zu Guttenberg meinte, er sei eine fränkische Wettertanne.
Dabei ist er eine nordamerikanische Krüppelbirne.
Und sie hat es immer noch nicht gemerkt.
Tragischer Fall.
Es der Gattin jahrelang nicht standesgemäß besorgt: 10 000 Euronen Strafe:
Der arme Kerl.
Da hat er keinen Bock mehr auf seine Alte, und jetzt muss er erst recht noch dafür zahlen.
Der Google ist allemal noch demokratischer als die EU.
Mark my words.
Von den transatlantischen Netzwerken, die zu Guttenberg aufgebaut haben und stützen – siehe Friederike Becks “Das Guttenberg Dossier” – (inzwischen bei uns auch als Buch erschienen, Frontansicht rechts: der Bundespräsident und andere “Granden” kommen übrigens auch daher), erzählt der FAZ-Journalist Volker Zastrow hier leider nichts: www.faz.net/aktuell/politik/guttenberg-ein-gefaehrlicher-mann-11542304.html
Aber er wagt in diesem Artikel doch einiges.
Denn er beschreibt den Freiherrn als einen “Gaukler” und meint, der sei “ein wahrhaft gefährlicher Mann”. (weiterlesen…)
Nun hat es für die Bahnhofsgegner noch nicht einmal in Stuttgart zu einer Mehrheit gereicht.
Im ganzen Land Baden-Württemberg ist ihre Niederlage noch deutlicher, und sie haben nur in wenigen Wahlkreisen eine Mehrheit erlangt.
Zumal viele Stuttgarter werden sich die Augen reiben; mich überrascht auch das Ergebnis hier nicht.
Das Klima war in dem knappen Jahr, da ich wieder hier lebe, vielerorts so feindselig gegen Bahnhofsbefürworter, dass die sich kaum noch trauten, einen Pro-Aufkleber auf ihr Mobil zu kleben, mit einem Pro-Anstecker herumzulaufen.
Überall schien es nur Gegner zu geben. (weiterlesen…)
Manche Leute, es ist ja bekannt, treiben sich Metallteile gar noch durch ihre Vorhäute und Schamlippen.
Solcherlei wird dann, sonst täten sie’s ja eher nicht, vielerorts als “geil” gehandelt. (weiterlesen…)
Berthold Kohler erfasst die Sache.
Dieser Artikel sei jedem empfohlen, der wissen will, was die Redewendung “alles, was recht ist” anspricht.
Gerade rief die für den mittleren Neckarraum zuständige Unterabteilungsleiterin der Brüsseler Sonderreferatsleiterin kontra Apostatische Linguistik des EU-Hochkommissars für Abbe Räder bei mir an.
Sie meinte höflich, aber bestimmt, dass herkömmliches Deutsch – also laute der Beschluss – nur noch maximal ein Jahr in der Öffentlichkeit gesprochen werden dürfe.
In schriftlicher Form gelte noch eine sechsmonatige Karenz. (weiterlesen…)
Indem derzeit der Endsieg über unsere Demokratie in Vorbereitung, bleiben dazu doch noch ein paar Fragen zu klären.
Gut, das mit den Kommissaren bzw. Kommissarinnen ist klar sovietunionös gelöst.
Aber wie heißen die weiblichen Mitglieder des Gouverneursrates dann politisch korrekt?
Wie nennen wir diese Tanten?
Etwa Gouvernanten? (weiterlesen…)
Ganz wenige finden je den Weg zur poetischen Prosa.
Sie ist die höchste Form.
Die gibt es nicht umsonst.
Man will wissen, und plötzlich hat man gesehen.
In jungfräulichen Zeiten ist es bloß der Professor.
Dann folgt das eigentliche Leben, und man liest Nietzsche und Kleist. (weiterlesen…)
Mal wieder vieles “Wichtigere” vernachlässigt habend mache ich vor dem Bettgang wenigstens noch das.
Nämlich ein Buch empfehlen.
Es heißt “36 Strategeme” und ist von einem Schweizer namens Harro von Senger verfasst.
Es handelt von der überlieferten Listkunst der Chinesen.
Nicht nur dieser.
Aber vor allem jener.
Wir haben nur 24 Strategeme.
Da diese jedoch direkt mit unserer Sprache verbunden sind, möchten sie uns nicht weniger taugen.
Bekanntlich sollte man normalerweise nicht durchdrehen, aber manchmal ist es das Einzige, was man überlebt.
Ich habe mich inzwischen – es war der Montag Abend – tatsächlich mit dem wohl härtesten der harten “Parkschützer”, also S-21-Gegner, vorort in der Zeltstadt gut eine Stunde unterhalten (er lebt seit über einem Jahr dort!). (weiterlesen…)
Die Fragestellung “Sind Gedanken unser Feind”, die am 2.12. im Stuttgarter Treffpunkt Philosophie unter meiner Moderation erörtert werden wird (siehe rotes Banner oben rechts), wurde zunächst von einer Frage-Antwort-Schrift mit einem sehr ungewöhnlichen indischen “Weisen” inspiriert.
Sie finden diese unter “Thought is your Enemy” im Netz.
Ich will das Thema indes nicht nur unter philosophischen Gesichtspunkten und anhand dieses “VERSTANDESZERSCHMETTERNDEN” Werkes, das ich kurz vorstellen werde, (mir hat es nichts ausgemacht, es zu lesen, viele andere, zumal Religiöse, sollen nach der Lektüre mehr oder weniger durchgedreht sein…) erörtern, sondern vor allem auf der individual- wie massenpsychologischen Ebene.
“Was ich nicht weiß, macht mich nicht heiß”: Also lautet ein geläufiges deutsches Sprichwort.
Sprich, der Blöde, selbst der vorsätzlich Ignorante, hat weniger Probleme: er macht sich nicht verrückt.
(Egal ob man ihn gerade per Euro-Rettung enteignet oder sonstwas. Und wer z.B., schon wieder aktuell, über die Causa Guttenberg nachdenkt, bekommt auch leicht einen Brecheiz…) (weiterlesen…)
Jetzt lügt er wieder, fast noch dreister, als zuvor.
Jetzt sollen es lauter chaotische Zettel gewesen sein.
Es war aber lediglich ein aus Reichengeiz heraus zu schlecht bezahlter Zusammenschrapsler.
Da bin ich mir praktisch sicher.
Man hat als Philosoph, es sei denn, man lebt im Kloster oder als Scheinweiser im Kral, und sagt nichts, oder fast nichts, hält sich alsomit feig zurück, ist letzlich dann eben doch eigentlich keiner, keine andere Wahl, als sich selber für alle Lesfähigen offen auf den Seziertisch zu legen.
Darunter ist alles Lüge, hiemit keine Philosophie.
Wer nicht in der Lage ist, sich weitestgehend zu entblößen, der soll es besser gleich bleiben lassen.
Zum Glück, oder auch durch endlich erworbenes Können, habe ich mich schon seit einiger Zeit nicht mehr verliebt.
Das sollte einem nämlich, spätestens ab einem gewissen Alter, gar nicht mehr passieren. (weiterlesen…)
Gibt es bessere Mörder?
Derzeit wird so geredet.
Nicht direkt, aber sehr wohl indirekt.
Wer Ohren hat, der höre.
Ich kenne keine besseren Mörder. (weiterlesen…)
Man soll nicht immer, aber meistens die falschen Dinge sagen. Denn meistens sind sie richtig.
Ich weiß, dass ich ein paar sehr gute Kollegen habe.
Ich nenne sie jetzt ganz bewusst nicht.
Einerseits, um sie nicht zu kompromittieren.
Andererseits, da sie sowieso wissen werden, dass sie gemeint sind. (weiterlesen…)
Inzwischen ist man soweit, dass man selbst Europa sprachregelungstechnisch zu Geld, zu Schulden, zum Euro gemacht hat.
Aber man ist ja auch schon dahin, einen HBL als den Philosophen Frankreichs zu bezeichnen.
Einen, von dem sich ein Voltaire qua Ekel noch nicht einmal die Füße hätte waschen lassen. (weiterlesen…)