Schlimm für manchen, dass auch noch seine ärgste Grausamkeit Verwandlung ins Lachen des Dichters erfahren kann.
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Tags: Aphorismen
Schlimm für manchen, dass auch noch seine ärgste Grausamkeit Verwandlung ins Lachen des Dichters erfahren kann.
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Dieser Artikel wurde am Sonntag, 02. Oktober 2011 um 02:29 erstellt und ist in der Kategorie Aphorismen abgelegt. Antworten zu diesem Artikel können durch den RSS 2.0-Feed verfolgt werden. Es besteht die Möglichkeit auf diesen Artikel zu antworten oder einen Trackback von der eigenen Seite zu senden.
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Königliche Ventilfunktion und Scharfgericht zugleich.
@ Cornel
Auf Hannoversch (das reden jene halbniederdeutschen Leute, die sich Hochdeutsch einbilden, wenn sie von der Frau Maja reden, Tach anstatt Tag sagen, Batt anstatt Bad, Ratt statt Rad usw. und von ihren Feadöhn, vulgo Pferden, berichten) sagte ich: Dat hat wat.
Jedsd gang i abber erschdamol en mei Baiz, bevor dasse no zviel sag.
A baar Eiro hanne no zom Versaufa.
(Die Hura fuffzich Meder dervor lasse au heid schdanda. On zwar ned bloß, weil die mir vovornarei zdeier wäred.)