Da ein Krieg einmal und dort
Grad Freund, jetzt Feind
Zerreißen der Kinderleiber
Fetzen weg der alten Weiber
Granaten und Volkes Mord
Und wieder soll’n wir jubeln
Ist’s ja unser Trubeln (weiterlesen…)
Da ein Krieg einmal und dort
Grad Freund, jetzt Feind
Zerreißen der Kinderleiber
Fetzen weg der alten Weiber
Granaten und Volkes Mord
Und wieder soll’n wir jubeln
Ist’s ja unser Trubeln (weiterlesen…)
Jetzt, da der Krieg noch nicht einmal gewonnen ist, macht man sich in den Schafsmedien plötzlich Sorgen darüber, wie denn das Gros der Libyer wieder zu entwaffnen sei.
Welcher vernünftige Libyer wird in dieser Lage nicht darauf halten, zu verstecken und verbuddeln, was er kann, wenn er das überhaupt muss, oder beizeiten wenigstens ein bisschen Geld machen?
Ob ein im positiven Sinne wirksames, rechtsstaatliches Gewaltmonopol allzubald landesweit durchgesetzt werden kann, erscheint nämlich mehr als fraglich. (weiterlesen…)
Mir hän bloß no a baar Däg bis zom elfda Sebdember, on derwäga fang I jedsd amol oh, odder besser, setz ford zu dem Dadom.
(We have only a few days left till September 11, and therefore, I shall begin now, or better, continue corncerning that date.)
Wie i an anderer Schdell scho gsagd han, isch fir mi, bei ällene suschdige ohklärde Sacha rond om 9/11, dr Aischdurz vo dere drei Riasahochheiser s’Entscheidende.
(As I’ve said elsewhere, even with all the other unclear things around 9/11, to me, the collapse of these giant skyscrapers is the decisive issue.) (weiterlesen…)
Bemerkenswert deutlich hat sich Frank W. Haubold auf “eigentümlich frei” zum Libyenkrieg zu Wort gemeldet.
‘NATO und Islamisten in Libyen: Beim Töten Seite an Seite
Über die moralische Verwahrlosung deutscher Medien
Unerträglich und für mich bis vor kurzem unvorstellbar sind der Zynismus und die Unverfrorenheit, mit der einige NATO-Staaten aus einem mittels Propagandabehauptungen (Bomben gegen friedliche Demonstranten) ergaunerten UN-Mandat für eine Flugverbotszone ein Mandat für einen uneingeschränkten Krieg gegen ein souveränes Land machen. Und die Medien stehen nicht etwa dagegen auf oder üben auch nur verhaltene Kritik, sondern kämpfen in der ersten Reihe in der Propagandafront mit!’
So hebt Haubold an, um später auf den Punkt fortzusetzen: (weiterlesen…)
So langsam aber sicher ist wirklich was los in der Hos’.
Ich will die Bubenstücke zu 9/11, die ich in den letzten zwei bis drei Tagen ausgeführt gesehen habe – und es war sicherlich nur ein winziger Teil aller – , hier nicht erschöpfend anführen.
Immerhin weiß ich jetzt, dass Larry Silverstein laut Hamburger Oberschafsmedium der eigentliche Held der ganzen Story ist.
Ich fühle mich täglich immer noch besser desinformiert, also pudelwohl. (weiterlesen…)
Ab ins Nirvana geschrieben.
Die angewandte Sprachwissenschaft hat mit dem Weltnetz, genauer, den Suchmaschinen und Bots und Whatnots in demselben, ein Feld gefunden, von dem die Brüder Grimm wohl nicht einmal träumten, das ich mir, indem das Netz lange von mir nicht sehr intensiv beobachtet neben mir aufwuchs, auch zumindest nicht vorstellte, bis ich ernstlich an die Praxis ging, und sah, was geschah.
Wer es richtig macht, kann ganz alleine Begriffe setzen.
Man muss dazu nicht Coca Cola heißen oder CIA.
Es bedarf nur ein wenig angewandter Sprachwissenschaft. (weiterlesen…)
Diese jüngsten Einlassungen Ron Pauls zu Libyen sind mir einen eigenen Eintrag wert:
Paul klingt zwar etwas müde, geht inhaltlich aber also präzise wie schonungslos mit der US-Kriegspolitik ins Gericht.
Welcher prominente Politiker hierzulande sagt Dinge wie Paul?
Der Auftrab zum zehnten 9/11-Jahrestage ist in vollem Gange.
Ganze Heerscharen von Spindoktoren und Schafsmedienjournalisten sind am Start.
Da man wohl weiß, dass der endgültige Drachentöterhieb gegen die Ketzer, die 9/11-Ungläubigen, nicht zu führen sein wird, scheint man auf ein Verwirrspiel zu setzen. (weiterlesen…)
Anlässlich des Artikels “9/11 auf Schwyzerdütsch” ergab sich die Idee, die Sache zum 11. September – also dem zehnten Jahrestag dieses merkwürdigen Ereignisses – hier nicht nur auf Deutsch und Englisch, sondern auch in einem Mundartreigen noch einmal zu beleuchten.
Es mögen sich also alle Leser beteiligen, die Originaldialektbeiträge bringen, oder einen schriftdeutschen oder englischen oder einen aus einem anderen Dialekt in den ihrigen übersetzen wollen. (weiterlesen…)
Zernöcht höts bröcht!