Die US-Amerikaner kaufen Waffen wie noch nie.
Immer effektivere Waffen.
Unter anderem 9-Millimeter-Pistolen mit bis zu 33 Schuss. (weiterlesen…)
Die US-Amerikaner kaufen Waffen wie noch nie.
Immer effektivere Waffen.
Unter anderem 9-Millimeter-Pistolen mit bis zu 33 Schuss. (weiterlesen…)
The UFOs are coming in day and night.
Their transmissions are crystal clear.
This is Liberation. (weiterlesen…)
Jedsd hanne zufällich oin droffa, der hod gmoind, er sei au en Verschweerongsglaibiger.
Hoggd er do so emma Schduegerder Kaffee, on wia mer noh ens Gschbräch kommed ons noh om 9/11 goht, secht der off oimol Sacha, die schwer zom jugendfrei ens Hochdaidsche zum Ibersedsa senn; zwoi oder drei Werder hanne sogar tadsächlich scho lang nemme gheerd ghet.
Selbscht dr Hahnabambel, dr Lällabebbel, dr Lohle ond dr guade alde Schdoffel sen vorkomma, onder älle denne Ohbachene, vo dene der vom Leder zoga hod; I hannen en saim Lodajäggle kaum kenna bremsa. (weiterlesen…)
Fast 90% Verschwörungsgläubige.
Laut Tagesspiegel und Emnid-Umfrage.
Deutsche.
Ich fasse es immer noch nicht. (weiterlesen…)
Seit ich bekanntgegeben habe, dass der FAZ gemäß den Kriterien unseres Hauses unter Umständen die Herabstufung vom Vollschafsmedium zum Halbschafsmedium droht, glühen hier Fernsprecher und E-Briefkasten mit der wiederholt eindringlichen Bitte, Millionen Lesern das weltweit konkurrenzlose, exklusive Rankingsystem von MWG International einfach und transparent zu erklären.
Das einzige Medienranking von Bedeutung gliedert sich logisch in drei klassische Hauptstufen, die in etwa dem Meister (macht immer und verlässlich, was er soll), Gesellen (macht meist, was er soll, aber nicht immer richtig und manchmal gar nicht) und Lehrling (macht nur, was er will) entspricht.
“Vollschafsmedium” (Master): Man ist für jede Kriegspropaganda zu haben. Der Islam ist superlieb und tolerant, so wie auch die USA und Israel. Man agiert auf Pfiff von Reuters & Co. (weiterlesen…)
Diesen zynischen Anenzephalenkalauer von Kommentar zu 9/11 und den glor- und siegreichen Kriegsfolgen mag sich geben, wer gerne noch über den grausig-traurigsten Unfug lacht.
Hier aber wird es spannender, denn die blöden Verschwörungstheoretiker sind mal wieder an der Reihe.
Wobei es nach spöttischem Anfang sogar sachlicher wird und ein paar Skeptiker wie Benesch, Bröckers und Janich zu Wort kommen.
Das vielleicht bemerkenswerteste Zitat aus dem Autorentext selbst:
“Es ist nicht mehr nur die weltweite Gemeinde der Verschwörungsgläubigen, die zweifelt, auch die Akzeptanzwerte der von Regierungen gegebenen Erklärungen zu 9/11 gehen deutlich zurück. Knapp 90 Prozent der Deutschen denken laut einer Emnid-Erhebung vom Januar 2011, dass die US-Regierung nicht die ganze Wahrheit über die Anschläge sagt.”
Das heißt, dass fast neun von zehn Deutschen zur “weltweiten Gemeinde von Verschwörungsgläubigen” gehören. (weiterlesen…)
Hier eine in dieser Zeit doch bemerkenswerte Geschichte zu den Vorgängen in und um Syrien, besonders da in einem großen deutschen Schafsmedium erschienen.
Die Journalistin berichtet darin, wie syrische Flüchtlinge hart an der Grenze im Libanon ihre Geschichten fabrizieren, freihändig, wie es ihnen gerade opportun erscheint.
Die Dame erzählt flüssig und gesteht ihre Frustration, wo sie doch richtige Geschichten für ihre Zeitung wollte, unverhohlen ein.
Indirekt schimmert sogar des Rätsels Lösung durch: man erzählt schlicht die Stories, die man meint, dass westliche Schafsmedien haben wollen.
Fallweise in von saudisch finanzierten Predigern abgekupferter sunnitisch-arabischer, antialawitischer Diktion.
Oder mal auch für 300 Dollar je Interview.
Was will man den Leuten vorwerfen?
Dass sie nicht professionell genug lügen? (weiterlesen…)
Die Umarmung des Islams durch weite Teile der Linken trägt absurde Züge.
Sie ist ein Irrsinnsbeweis dieser Zeit. (weiterlesen…)
Gerade ging mir der lichtspendende Artikel “Norwegian Psycho” von Martin Lichtmesz zur Bedeutung des norwegischen Attentäters Breivik – zugegebenermaßen etwas spät – ins Netz.
Denn hier hatte schon lange vor mir Manfred Kleine-Hartlage einen LESEBEFEHL erteilt.
Also: ALLES lesen, und nicht nur den Schluss!
In welchem Lichtmesz überzeugend darlegt, in welcher Weise die Saat Breiviks durch das Evozieren von noch mehr Autochtonenfeindlichkeit und Migrationsgutmenschentum bestens aufgeht, dessen Kalkül in Richtung Katastrophe mit diabolischer Präzision Fuß fasst: (weiterlesen…)
Besser als dieser Bischof, der Autobrandstiftung als eine Art Notwehr von Leuten betrachtet, die zum Mundraub keinen Anlass haben, denen also nichts anderes übrigbleibt, als anderen ihre Mobile abzufackeln, kann man es als Kirchenmann, der die gesellschaftliche Zerstörung berufshalber betreibt, fast nicht mehr anfangen. (weiterlesen…)
Der Tagesspiegel berichtet vom Mitgefühl des neuen Berliner Erzbischofs mit Brandstiftern:
‘Auf die Frage, ob die Brandstiftungen Vorboten einer neuen Form des Terrors seien, sagte Woelki: „Diese Taten sind ein Hilfeschrei. Wenn Menschen Autos anzünden, ist das Protest und auch Ausdruck ihrer Hoffnungslosigkeit.” ‘
Klar, wenn es vor 2000 Jahren schon Autos gegeben hätte, hätte Christus die bestimmt zum Anzünden freigegeben. (weiterlesen…)
Da ein Krieg einmal und dort
Grad Freund, jetzt Feind
Zerreißen der Kinderleiber
Fetzen weg der alten Weiber
Granaten und Volkes Mord
Und wieder soll’n wir jubeln
Ist’s ja unser Trubeln (weiterlesen…)
Jetzt, da der Krieg noch nicht einmal gewonnen ist, macht man sich in den Schafsmedien plötzlich Sorgen darüber, wie denn das Gros der Libyer wieder zu entwaffnen sei.
Welcher vernünftige Libyer wird in dieser Lage nicht darauf halten, zu verstecken und verbuddeln, was er kann, wenn er das überhaupt muss, oder beizeiten wenigstens ein bisschen Geld machen?
Ob ein im positiven Sinne wirksames, rechtsstaatliches Gewaltmonopol allzubald landesweit durchgesetzt werden kann, erscheint nämlich mehr als fraglich. (weiterlesen…)
Mir hän bloß no a baar Däg bis zom elfda Sebdember, on derwäga fang I jedsd amol oh, odder besser, setz ford zu dem Dadom.
(We have only a few days left till September 11, and therefore, I shall begin now, or better, continue corncerning that date.)
Wie i an anderer Schdell scho gsagd han, isch fir mi, bei ällene suschdige ohklärde Sacha rond om 9/11, dr Aischdurz vo dere drei Riasahochheiser s’Entscheidende.
(As I’ve said elsewhere, even with all the other unclear things around 9/11, to me, the collapse of these giant skyscrapers is the decisive issue.) (weiterlesen…)
Bemerkenswert deutlich hat sich Frank W. Haubold auf “eigentümlich frei” zum Libyenkrieg zu Wort gemeldet.
‘NATO und Islamisten in Libyen: Beim Töten Seite an Seite
Über die moralische Verwahrlosung deutscher Medien
Unerträglich und für mich bis vor kurzem unvorstellbar sind der Zynismus und die Unverfrorenheit, mit der einige NATO-Staaten aus einem mittels Propagandabehauptungen (Bomben gegen friedliche Demonstranten) ergaunerten UN-Mandat für eine Flugverbotszone ein Mandat für einen uneingeschränkten Krieg gegen ein souveränes Land machen. Und die Medien stehen nicht etwa dagegen auf oder üben auch nur verhaltene Kritik, sondern kämpfen in der ersten Reihe in der Propagandafront mit!’
So hebt Haubold an, um später auf den Punkt fortzusetzen: (weiterlesen…)
So langsam aber sicher ist wirklich was los in der Hos’.
Ich will die Bubenstücke zu 9/11, die ich in den letzten zwei bis drei Tagen ausgeführt gesehen habe – und es war sicherlich nur ein winziger Teil aller – , hier nicht erschöpfend anführen.
Immerhin weiß ich jetzt, dass Larry Silverstein laut Hamburger Oberschafsmedium der eigentliche Held der ganzen Story ist.
Ich fühle mich täglich immer noch besser desinformiert, also pudelwohl. (weiterlesen…)
Ab ins Nirvana geschrieben.
Die angewandte Sprachwissenschaft hat mit dem Weltnetz, genauer, den Suchmaschinen und Bots und Whatnots in demselben, ein Feld gefunden, von dem die Brüder Grimm wohl nicht einmal träumten, das ich mir, indem das Netz lange von mir nicht sehr intensiv beobachtet neben mir aufwuchs, auch zumindest nicht vorstellte, bis ich ernstlich an die Praxis ging, und sah, was geschah.
Wer es richtig macht, kann ganz alleine Begriffe setzen.
Man muss dazu nicht Coca Cola heißen oder CIA.
Es bedarf nur ein wenig angewandter Sprachwissenschaft. (weiterlesen…)
Diese jüngsten Einlassungen Ron Pauls zu Libyen sind mir einen eigenen Eintrag wert:
Paul klingt zwar etwas müde, geht inhaltlich aber also präzise wie schonungslos mit der US-Kriegspolitik ins Gericht.
Welcher prominente Politiker hierzulande sagt Dinge wie Paul?
Der Auftrab zum zehnten 9/11-Jahrestage ist in vollem Gange.
Ganze Heerscharen von Spindoktoren und Schafsmedienjournalisten sind am Start.
Da man wohl weiß, dass der endgültige Drachentöterhieb gegen die Ketzer, die 9/11-Ungläubigen, nicht zu führen sein wird, scheint man auf ein Verwirrspiel zu setzen. (weiterlesen…)
Anlässlich des Artikels “9/11 auf Schwyzerdütsch” ergab sich die Idee, die Sache zum 11. September – also dem zehnten Jahrestag dieses merkwürdigen Ereignisses – hier nicht nur auf Deutsch und Englisch, sondern auch in einem Mundartreigen noch einmal zu beleuchten.
Es mögen sich also alle Leser beteiligen, die Originaldialektbeiträge bringen, oder einen schriftdeutschen oder englischen oder einen aus einem anderen Dialekt in den ihrigen übersetzen wollen. (weiterlesen…)