Türkei droht Israel mit Krieg (II)

Diese Meldung ist, obgleich oder gerade weil sie aus einer stark beachteten Quelle stammt, die allgemein als verlängerter Arm des Mossad angesehen wird, aufsehenerregend.

Man behauptet, dass Israel und Griechenland mit Erlaubnis Washingtons eine Art militärischen Geheimpakt gegen die Türkei geschlossen hätten, der eine baldige Stationierung israelischer Kriegsschiffe und Kampfflugzeuge auf griechischen Basen vorsieht, um türkischen Kräften, sollten sie in Richtung Gaza ernstmachen, in den Rücken fallen zu können.

Selbst ein türkischer Überfall auf griechische Inseln wird als möglich hingestellt.

Dabei geht es möglicherweise – wen wunderte das? – in Wirklichkeit auch um Öl- und Gasfelder, die bisher von Israel allein ausgebeutet werden.

Hoffentlich drehen die nicht bald alle durch da unten.

— Anzeigen —

Diesen Beitrag mit Anderen teilen: Diese Icons verlinken auf Bookmark Dienste bei denen Nutzer neue Inhalte finden und mit anderen teilen können.
  • Facebook
  • Technorati
  • MySpace
  • LinkedIn
  • Webnews
  • Wikio DE

Tags: , ,

14 Antworten zu “Türkei droht Israel mit Krieg (II)”

  1. Armin sagt:

    Ein Konflikt (Krieg…) zwischen der Türkei und Israel scheint Teil des PLANS zu sein…

  2. Magnus Wolf Göller sagt:

    @ Armin

    Dann wäre der Plan ein echter Durchdrehplan.

    (Habe übrigens ein paarmal Kommentare bei Dir nicht durchgebracht. Ich weiß nicht, ob Dein System “Macken” hat.)

  3. Magnus Wolf Göller sagt:

    @ Armin

    Ich kann mir auch nicht erklären, weshalb die Türken jetzt so aufdrehen.

    Die Sache erscheint, bei aller verständlichen Wut über die getöteten eigenen Staatsbürger, äußerst irrational.

    Bildet man sich etwa ein, die USA hielten im Zweifel mit der Türkei gegen Israel?

    Eine nach bisherigen Maßstäben reichlich absurde Vorstellung.

    Aber man zieht von türkischer Seite her die Schraube immer weiter an.

    Gut, Israel zieht von jeher die Schraube gegen die Palästinenser immer weiter an.

    Aber Israel darf das.

    Schon immer, vom Hegemon gedeckt.

    Die Sache ist daher äußerst rätselhaft.

    Denn ein derartiges Hochpolen eines Konfliktes birgt die Gefahr dessen Verselbständigung.

    Zumal, wenn man den enormen Nationalstolz der Türken in Rechnung stellt.

    Man zündelt jedenfalls gewaltig.

    Mit dieser Einschätzung will ich die isrelische Seite keineswegs einseitig rechtfertigen.

    Man vermutete aber normalerweise, dass die türkische Regierung wissen müsste, was sie da tut.

  4. poster12 sagt:

    Ob das stimmt, werden wir ja dann sehen, sofern die gegebene Lebenszeit das erlaubt.

    Unterstreichen würde das auf jeden Fall den griechischen Graben …
    http://www.deutsch-tuerkische-nachrichten.de/2011/08/160410/

  5. Armin sagt:

    @Magnus Wolf Göller
    Dein letzter Kommentar, den ich habe, ist auf meinen – einzigen – 911 Artikel und beginnt mit: “Die 911 Kirche der Verschwörungssucht”: Das gefällt mir, dreht die Sache eine Runde weiter.”
    Hast Du einen Fehler bekommen oder der Comment ist einfach nicht erschienen? Danke für Dein Feedback. Ich möchte schon, dass das richtig funktioniert und sorry für die Umstände.

  6. Armin sagt:

    @Magnus Wolf Göller
    Meinem Verständnis nach werden viele Kriege provoziert, da sie Teil des Plans sind. Das heisst nicht, dass diese unweigerlich passieren müssen, aber die Wahrscheinlichkeit steigt massiv.

    Beispielsweise fällt es noch heutigem Wissenstand schwer, den arabischen Frühling (noch) als unmanipulierten Volksaufstand zu sehen. So sehe ich (leider) auch den Türkei-Israel Konflikt.

    Letztlich geht es auch (so jedenfalls nach dem von mir verstandenen Standpunkt der Puppenspieler) um einen – mythischen – Kampf zwischen gut und böse, in dem beide Parts von von Puppenspielern arrangiert und von Puppen exekutiert werden.

    Wichtig scheint mir bei gewissen – ritualen? – Ereignissen auch die Fokussion. Bei 911 ist es doch so, dass die nun gut 10-jährige Diskussion um das wie letztlich sichert, dass sich das kollektive Bewusstsein auf das Ereignis fokussiert. Und gewisse Rituale benötigen Milliarden hörige Zuschauer.

    Anders rum: Wo wir in welcher Form unsere Attention fokussieren, hat einen nicht unbescheidenen Einfluss auf die Wirksamkeit bzw. das Ereignis selbst. Mit der Kraft unseres kollektiven Unterbewusstseins wird gespielt wie auf einer monumentalen Flöte.

    Das Mitfiebern, das Position beziehen, das Nachplappern, die Macht der Medien auf die eigene Meinung, das Star(doom), letztlich auch die Worte, die man schreibt, haben eine Wirkung. Ist man sich nicht bewusst, auf welche Art man manipuliert wurde, sollte man sich wohl eher neutral verhalten, um nicht “missbraucht” zu werden.

    So spielt wohl manches, was man meint, für das eine zu tun, dem anderen direkt in die Hände. Bei 911 sollte man sich wenn schon fragen: Wer und warum?

    Das 911 ein Ritual war, ist klar. Unmissverständlich. Die Fragen sind, für was, warum – und wer sind die Puppenspieler (wirklich)? So ist es letzlich mit jedem wichtigen Ereignis, auch mit dem thematisierten Türkei-Israel Konflikt.

  7. Magnus Wolf Göller sagt:

    @ Armin

    Es ist zwei oder dreimal passiert, dass Kommentare verschwanden.

    Jetzt ist derjenige, den Du ansprachst, tatsächlich da.

    Merkwürden, habe keine Erklärung.

    LG

  8. Magnus Wolf Göller sagt:

    @ Armin

    Zur Sache.

    Volle Zustimmung, dass 9/11 ein Ritual war.

    Und es ist in der Tat schwer begreiflich, weshalb die Türkei jetzt einen derartigen Konfrontationskurs gegen Israel fährt.

    Einen normalerweise chancenlosen.

    Wider jeden (offiziellen) Rat aus Europa, dem sie sich ja vorgeblich zugehörig fühlt (was für ein schäbiger Witz) und aus den USA.

    Mir ist die Sache auch absolut nicht geheuer.

    Was wollen die Türken durch eine Konfrontation mit Israel gewinnen?

    Bei allem überbordenden Nationalstolz halte ich die türkische Führung doch nicht für völlig bescheuert.

    So gesehen riecht die Sache nach Inszenierung.

    Aber: Was sollte diese bewirken?

    Dabei sind die Israelis sehr bemüht, den Konflikt herunterzuspielen, den Ball flach zu halten.

    Was natürlich zunächst nicht verwundert, da die Türkei kein kleiner Papiertiger ist.

    Dann aber sehen wir die proisraelischen, antiislamischen Aktivitäten in Europa (Wilders, Broder, PI etc.).

    Sich zumal “rechter”, vorgeblich patriotischer Kräfte eifrig bedienend.

    Es ist zum Speien.

    Ich habe weder Lust, mich vor den israelischen Karren spannen zu lassen, noch vor einen türkischen bzw. moslemischen.

    Die Logik gebeut, darüber nachzudenken, dass das Ziel dieser Manöver eigentlich Europa (ohne Russland) ist.

    Denn diese Sause betrifft mal nicht allzu direkt noch indirekt Russland und China (die laut Brzezinski-Doktrin eigentlich Niederzuwerfenden, da wir es ja schon sind).

    Wir sind es aber anscheinend noch nicht hinreichend.

    Bleibt die Möglichkeit, dass man wirklich auf eine Art Endspiel hinsteuert.

    Das m. E. nicht zu gewinnen ist.

    Es sei denn, dahinter steht ein noch völlig unsichtbarer Faktor, eine noch nicht (oder kaum) erkannte Macht, die vermeint, aus dem entstehenden Chaos Nutzen ziehen zu können.

    (Zum Glück begreift das jetzt kein Verfassungsschützer, da die eh praktisch alle restlos doof sind.)

    Ich begrüße aber – nein:gerade deshalb! – , dass Du immer wieder daran arbeitest, die Sache von einer Art Metaebene her zu betrachten.

    Diese Dinge geschehen nämlich nicht einfach so so.

    Das mag der Depp vom Dienste glauben.

  9. Magnus Wolf Göller sagt:

    @ Armin & Alle

    “Mit der Kraft unseres kollektiven Unterbewusstseins wird gespielt wie auf einer monumentalen Flöte.”

    Damit triffst Du den Nagel auf den Kopf, dass er noch durch die jeweilige Wand fährt.

    Gut gestählt paranoid und insgesamt sowieso lächerlich für den biederen Rest müssen wir genau diese Erkenntnis in den Focus unserer Überlegungen rücken.

    Diesen Deinen Satz kannst Du Dir einrahmen.

  10. Magnus Wolf Göller sagt:

    @ Armin

    Ich habe auf Deiner Seite – im dann doch vorhandenen Kommentar – noch davor gewarnt, okkultistische Aspekte leichtfertig nach vorn zu schieben, da die Masse damit einen leichten Ausgang fände.

    Wir kommen aber am Ende um jene doch nicht herum, egal, wie wir es drehen und wenden.

    Müssen also zwar Klugheit walten lassen, die entsprechenden Dinge gleichwohl thematisieren.

    Auch wenn Hinz und Kunz und Schlunz noch nie davon gehört, geschweige denn sich damit befasst hat, darf uns das nicht schrecken.

    Diese Dinge sind nunmal leider reale Treibriemen, entlang derer (nicht allein!) intern vieles aufgebaut und vorangetrieben wird.

    Daher müssen wir sie herausholen.

    Und auch wenn man uns, egal wie nüchtern wir es anstellen, programmgemäß auslachen lässt bzw. auslacht.

    Oder bösartig verleumdet.

    Es ist ja auch ein Witz: Schon der kleinste Maurer wird auf Rituale und Zahlen gepolt.

    Aber wenn wir auch nur darauf hinweisen, dann sind wir natürlich Idioten bzw. Verschwörungstheoretiker oder sonstige unnütze bis gar gefährliche Arschlöcher.

    Na denn: so sei es.

    Vielleicht bringen wir es immerhin so weit, dass mal e i n Verfassungschützer ein Buch liest.

  11. Armin sagt:

    @Magnus Wolf Göller
    Vielschichtiges Diskutieren (wohl ähnlich dem griechischen philosophieren ?) ist meiner Meinung der richtige Weg. Präzis gleicher Meinung zu sein ist da auch eine Plattitüde, der man nicht nacheifern sollte. Diese Grundsätze finde ich bei Dir respektiert, was Seltenheitscharakter hat.

    Das Nichtbeschäftigen mit der Metaebene (man könnte hier auch Begriffe – die zwar nicht direkt austauschbar, aber doch verbunden sind – wie Unterbewusstsein, Seele, Geisterwelt, Magie verwenden) führt einzig und allein dazu, dass andere auf unserer Flöte spielen.

    Es ist nicht nur so, dass diese Ebene wichtig ist, sondern, dass sie ungemein wichtiger ist, als die sogenannte Realität.

    Wenn Beispielsweise Icke von seinen Reptilianern anfängt, schmecke ich Selbsthypnose mit Fremdbeinflussung bepaart mit einem messianischen Geltungsbedürfnis. Wenn Icke hingegen von der Macht des Bewusstseins spricht, vom Beobachter der Realität spricht, der wir werden sollten, dann höre ich gebannt zu…

    Unsere begrenzte Definition des Bewusstseins entspricht unserer begrenzten Definition von Realität. Es ist wie ein Eisberg, dessen sichtbaren Teil wir nur wahrnehmen.

    In der Logik der Dualität wird, wenn das Böse stärker wird, auch das Gute stärker. Das ist eine Chance, kein Endzeitszenario. Am Widerstand wächst man. Sich mit der “Realität” zu beschäftigen ist Ok, solange man sich in gleichem Masse auch mit der inneren Realität beschäftigt.

    (Schwarze) Magie, und dass ist das alles (die 7 manipulativen Techniken von Medien über Bildung – Bebilderung, magischer Beschwörung – zu Essen) letztendlich, funktioniere nur, wenn man daran glaubt, sagt man. Und wer glaubt denn daran? Sicher nicht das uns bewusste “Denk”-Bewusstsein. Unser Hirn. Diese Angst kann man irgendwie unterdrücken. Wer hat schon Angst???

    Die Angst im Unterbewussten, die Unsicherheit der Seele sozusagen. ist das (MASSIVE) Problem.

    Wir geben der Elite, in dem wir uns selber den Tiefen unseres Unterbewusstseins verwehren, in dem wir die Wirkweise von Magie (welche sich über die gesamte Manipulationsbreite erstreckt) nicht eifrig erforschen, die Möglichkeit – den Grund, den subliminalen Befehl, den Marschbefehl – uns zu regieren.

    Denn solange wir nicht wissen, wer wir sind, sind wir die Puppen. Sind wir Teil der Bilderbergweltstruktur, sind wir gefangen im Gefängnis des Nichtwissens. Selbstverschuldet.

    Denn wie sagt man so schön: “Unwissen schützt vor Strafe nicht”.

    Die Ereignisse der Welt werden genau dazu geschaffen, uns abzulenken.

    Es ist nicht so, dass die Realität nicht wichtig ist oder nicht (mit)bestimmend, es ist nur so, dass die Basis für die Realität nicht hier ist, wo man sie sucht. Magie – Alchemie – Technologie, nur Facetten eines Gedichtes. Die Realität ist nur die sichtbare Welle auf dem Ozean.

    Wir sind nicht Puppen, wir sind nicht unfähig uns zu verteidigen, wir sind nicht machtlos den Spielen der Puppenmeister ausgesetzt, wenn wir WACH sind…

    Aber man kann nicht meinen, allein auf der Ebene der physischen Realität und rein mit dem Geschrei nach aussen eine spürbare Wirkung zu erzielen. Was machen denn die ganzen Antikonspirationsgurus anders als Angst? Was bewirkt denn die Fokussierung auf die Rituale des Bösen anderes als die Stärkung desselben?

    Wir verstricken uns dann in dieser Realität. Jedes Ritual, dem wir beiwohnen, bei dem wir mitmachen (ist das nicht das Gleiche?) ist auch unser Ritual. Ob wir in der Kirche sitzen, gebannt vor dem Fernseher, oder als FM rumzelebrieren, ist unwichtig. Mitgefangen, mitgehangen sozusagen…

    Wenn wir schon Rituale akzeptieren, dann nur die, die wir selbermachen. Bei denen wir genau wissen, welche Entität hier angesprochen wird. Bei denen wir die Wirkung verstehen. So werden Millionen von Konspirationisten und Antikonspirationisten vor den gleichen Eselskarren gespannt. Man zwingt uns nie, Zauberstäbe zu benutzen, zwingt uns nie, Technologie zu benutzen, zwingt uns nie, mit unserer Aufmerksamkeit Ritualen beizuwohnen und sie zu verstärken. Wenn wir hier von Zwang reden, dann machen wir uns über unsere “Peiniger” lustig. Würde man uns anketten, alle Bücher verbrennen, dass Internet jetzt ausschalten, uns hirnoperieren, in eine 1m * 1m Zelle schmeissen, anketten – dann wären wir gezwungen, dann wären wir hilflos. Obwohl, wer weiss?

    Wir sind Puppen, weil wir nicht Puppenspieler sind. Man kann nicht beides sein. Hilflos, weil wir uns nicht selbst helfen. Missbraucht, weil wir uns nicht verteidigen. Haben Angst, weil wir (uns und die Welt) nicht verstehen.

    Wir verbieten uns uns selbst. Alles ist Magie um uns rum und wir? Wir haben nur Angst davor. Die Seele ist unsterblich, warum haben wir dann Angst? Ist uns die Seele egal? Was ist der Eisberg, den wir nicht sehen wollen? Was ist in der umgekehrten Pyramide der inneren Welt?

    Hier liegt meiner Meinung nach das Problem. Denn Unwissen schützt vor Strafe nicht…

  12. Magnus Wolf Göller sagt:

    @ Armin

    Deinen obigen Kommentar, der eigentlich ein eigener Artikel, eine eigene Diskussion wert ist, stellte ich gerne als echten Gastbeitrag ein.

    Denn es wäre schade, wenn er nur hier in einem Kommentarstrang erschiene.

    Wenn Du’s mir erlaubst (einschließlich geringfügiger orthographischer Korrekturen, auch wohl, dass aus dem mich persönlich ansprechenden “bei Dir” ein “auf dieser Seite” würde), am liebsten natürlich unter Klarnamen (keine Bedingung, aber ich selber sollte ihn wissen, ohne ihn preiszugeben), fahre ich ihn so bald als möglich hoch (vielleicht willst Du ihn in dem Falle auch nochmal überarbeiten oder ergänzen…).

    Selbstverständlich mit Link auf Deine Seite.

    Solltest Du das nicht wünschen, kein Problem: dann kommentiere ich eben hier anstatt dort.

    Allemal aber will ich auf diesen Beitrag zuwenigst nochmal hinweisen.

  13. Armin sagt:

    @Magnus Wolf Göller
    Sehr gerne!

  14. Dude sagt:

    “Deinen obigen Kommentar, der eigentlich ein eigener Artikel, eine eigene Diskussion wert ist, stellte ich gerne als echten Gastbeitrag ein.

    Denn es wäre schade, wenn er nur hier in einem Kommentarstrang erschiene.”

    Präzis meine eigenen Gedanken. Er ist es wirklich wert! Go for it Mr. G. ;)

Eine Antwort hinterlassen