Eben habe ich wieder von einem schweren Promotions-Plagiatsfall gelesen, mit dem sich nunmehr seit 1994 Heerscharen von Gutachtern, Kritikern, Journalisten usw. ziemlich sinnlos und zumal bislang ergebnislos befassen.
Ich bin daher dafür, dass man solch leidige Dramen insgesamt pragmatisch aus der Welt schafft.
Und zwar, indem man eine dritte und eine vierte Art Doktortitel einführt.
Neben den klassischen Doktortitel und den Doktor h.c. , der in der Regel für Vaterlandsverrat und ähnliche wichtige Verdienste verliehen wird, sollte noch der Doktor p.c. (pecuniae causae) treten, den jeder bekommt, der seiner Alma Mater 50 000 Euro spendet.
So viel nämlich dürfte ein halbwegs anständiges Plagiat am freien Markt kosten.
Des weiteren der Doktor s.c. (speziorum causae), den jeder bekommt, sobald er für die SPDFDPCDUCSUGRÜNLINKE auf einem Listenplatz zur Kandidatur für ein Parlament steht.
Dann prangen auf allen Wahlplakaten Doktortitel, außer auf jenen von NPD, PdV, BüSo etc.
Der mündige Bürger sieht dann sofort, welche Kandidaten nichts Rechtes gelernt haben und daher nicht wählbar sind.
Und die leidige Konkurrenz von wegen Doktortitel haben oder nicht haben fällt zwischen den anständigen Parteien, die für Volksenteignung, Krieg, Genderismus usw. antreten, also alles, was das deutsche Volk braucht, sinnigerweise weg.
Und selbstverständlich sollten auch alle Vorstände und Wegschauräte von systemrelevanten Banken den Doktortitel s.c. automatisch mit ihrem Vertrugsabschluss verliehen bekommen.
Denn auch dies diente dem sozialen Frieden.
Auch würden durch diese Maßnahmen die Universitäten erheblich entlastet und der Bildungsstandort D entschieden gestärkt, indem viel weniger Arbeiten eingereicht würden und zu prüfen wären, da nur geistig und/oder materiell Minderbemittelte noch den klassischen Weg der akademischen Arbeit wählten.
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