Ein Herz für Brandstifter II

Besser als dieser Bischof, der Autobrandstiftung als eine Art Notwehr von Leuten betrachtet, die zum Mundraub keinen Anlass haben, denen also nichts anderes übrigbleibt, als anderen ihre Mobile abzufackeln, kann man es als Kirchenmann, der die gesellschaftliche Zerstörung berufshalber betreibt, fast nicht mehr anfangen.

Nun gut, inzwischen haben Kirchenleute ja auch Verständnis für Mörder (da allerdings bislang nur wegen Blasphemie), jedenfalls, wenn es Moslems sind und deren Opfer nur Karikaturisten, Satiriker und Denker.

Daher: Solange die Berliner bloß die Autos von Abgeordneten- und Kirchenangestellten abfackeln und keine Kollegen abstechen oder abaxten, sind wir’s mal zufrieden.

Wer braucht denn schon ein Auto?

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