“Der frühere Chef des Internationalen Währungsfonds soll versucht haben, ein Zimmermädchen in einer New Yorker Hotelsuite vergewaltigt zu haben.”
Das ist die Sorte sprachlich-inhaltlicher Sorgfalt, die das Schafsmedienflaggschiff Spiegel zum Falle Strauss-Kahn inzwischen walten lässt. (weiterlesen…)