Moderne Prangerpest: Selbst bei Freispruch schuldig

Die Fälle Kachelmann, Assange, Strauss-Kahn haben deutlich gemacht, dass Männer bei sexuellen Anschuldigungen durch Frauen inzwischen zum öffentlichen Freiwild geworden sind.

Mediales Spießrutenlaufen selbstverständlich.

Unschuldsvermutung Fehlanzeige.

Selbst wenn irgendwann freigesprochen, sind sie beruflich und sozial so gut wie erledigt.

Gegen diese moderne Prangerpest richtet sich das teils etwas unzarte folgende Video.

Es reicht.

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18 Antworten zu “Moderne Prangerpest: Selbst bei Freispruch schuldig”

  1. TanjaKrienen sagt:

    Ein Beispiel dafür, wie ein Femigangstertum unterhalb der Promiebene TAGTÄGLICH Menschen kaputtmacht -
    Der fast zehnjährige Kampf des Biologielehrers Horst Arnold um sein Recht fand ein glückliches Ende. Im Jahr 2002 war er vom Darmstädter Landgericht wegen Vergewaltigung zu fünf Jahren Haft verurteilt worden. Das Kasseler Landgericht sprach ihn am Dienstag in einem Wiederaufnahmeverfahren “aus erwiesener Unschuld” frei. Dem 52-Jährigen stehen jetzt 38.000 Euro Haftentschädigung (20 Euro pro Tag im Gefängnis) zu. Das Urteil wurde im Zuschauerraum mit Beifall aufgenommen. http://www.hna.de/nachrichten/stadt-kassel/kassel/urteil-aufgerollten-vergewaltigungsprozess-gegen-bio-lehrer-erwartet-1308922.html

  2. Magnus Wolf Göller sagt:

    @ Tanja Krienen

    Für zwanzig Euro gehen wir irgendwann mal Pizza essen.

    Vielleicht reicht es dann noch für ein kleines Wasser und ein Viertel Gardaseefusel und 50 Cent Trinkgeld.

    (Wenn wir beide die Margherita nehmen.)

    Doch nicht schlecht für einen Ruhetag im Knast, oder?

  3. Josef von Aphoris sagt:

    @ Magnus

    Dein Video ist viel aussagend, möge es nicht auf taube Ohren stoßen.

    Vorhin hatte ich ein Erlebnis, das ich hier gerne wiederspiegeln möchte. Ich ging draußen unter der Sonne meinen Weg. Von weitem sah ich dann etwas menschlich weibliches auf mich zukommen. Adrett gekleidet in schwarzer Hose und weißer Bluse, dazu blond und schlank. Schön, dachte ich, wenn dieses holde Wesen näher kommt, dann mal sehen, ob es beiderseits zu einem Guten Tag gereicht. Auf gleicher Höhe angekommen, schaute ich der Holdigkeit ins Gesicht und nickte kurz, hätte ihr fast auch einen Sonnenschein reichen guten Tag gewünscht. Sie erwiderte meinen Blick auch, wenn auch nur ganz kurz. Denn dann fand ihr Augenlicht weiter unten an mir sogleich anderes von Interesse. Obgleich, ich weiß nicht warum, denn aufreizend zu kleiden ist nicht mein hold Ding. Doch tatsächlich schaute es nur noch so aus, als schaute diese Dame mir geradewegs, also ungelogen jetzt, genau auf den Schritt. Sollte ich mich in diesem Fall der visuellen Vergewaltigung durch eine Fremde, nun als Opfer unwillig und sehr naiv als Freiwild dargeboten haben? Gewiß der Blick der Holden währte nur kurz, dafür umso mehr einschlagend da wie ein Blitz, wo Frauen dies anders herum sterndeutend klar, medienspektakelnd und kostenreich für den Mann, für sich immer mehr auszuschlachten wissen. Ein kurzer Moment der versuchsweisen Nettigkeit meinerseits wurde schamlos ausgenutzt und der schöne verhüllte Schein durchs Beinkleid zur obszönen Schau gemacht. Ich blickte ihr noch nach, doch sie ging daher, als ob nichts gewesen. Was wäre erst gewesen, hätte ich der holden Fremden auch akustisch noch ungewollt eine Einladung gegeben, mehr in meine intimste Stratossphäre einzudringen? Demnächst aber weiß ich nun Bescheid. Kommt etwas adrettes, nettes, weibliches auf mich zu, werde ich meine Gedanken zu anderem hin tendieren lassen, damit es nur ja nicht wie eine Einladung aussieht, Blicke auf mich anziehen zu wollen, wo sie nicht hin sollen. Befremdlich, aber so schaut es eben aus, wenn Mann vor unsauberen Blicken weiblicher Wesen sauber bleiben will. Schöne kaputte Gesellschaft, die sich immer mehr selbst abschafft. Ich kam, ich ging und treffe sie wahrscheinlich nie wieder. Pech!

  4. Magnus Wolf Göller sagt:

    @ Josef v. A.

    Ach du Heiliger Josef!

    Das war je sehr tolerant von Dir, dass Du keine Anzeige erstattet hast!

    (Das Du oben habe ich kleingeschreiben, weil es sich da um einen allgemeinen Ausspruch der spontanen Verwunderung handelt.)

    Jetzt hat diese Schamlose tatsächlich nicht längers durch Deine Augen in Deinen Verstand geschaut (unsere Augen sind entwicklungsbiologisch eine Ausstülpung des Gehirns, weswegen sie nicht am Unterleib wachsen), sondern, wenn Dein Bericht objektiv ist, tatsächlich in Richtung Deines Gemächts.

    Bist wohl auf die Idee gekommen, dass Dein Blick derart aufreizend gewesen sein könnte, da von solch lichter Klarheit, dass ganz einfach völlig unbewusst und unschuldig ein gewisser Instinkt Oberhand über die Hirnausstülpungen der adretten Dame bekam?

    Freu Dich und singe.

    Vielleicht ziehst Du Dir erst recht mal ab und zu etwas Anständiges an.

    Vielleicht will dann ja grade erst recht mal eine genauer wissen, was Du so im Kopfe hast.

    Dass das nicht eben wenig ist, wissen wir mindestens schonmal hier.

    (Siehste, wer hat, dem wird gegeben: Wem die Damen schmeichelhafte Blicke zuwerfen, der wird dann auch noch von Männern als verständig gelobt.)

    Noch zum Video.

    Ich konnte, wie ich’s ja auch sagte, einige wichtige Dinge noch nicht in diesem kurzen Streifen unterbringen.

    Zumal noch nicht, wie ich mir – außer meiner eigenen diesbezüglich ohnehin stattfindenden Tätigkeit – weitere Aktionen, zumal auch von den Namen und Kernthesen her, vorstellen kann, welche ich anregen will.

    Zweifellos wird die Satire hier weiterhin ein gewichtiges Standbein zur Brechung der Vorherrschaft weniger Verrückter über viele Vernünftige darstellen müssen; sie alleine wird aber so schnell nicht hinreichen.

    Anregungen und Vorschläge sind in jeder Richtung willkommen.

    LG

    Magnus

  5. TanjaKrienen sagt:

    Schlimm schlmm Josef! Stell dir vor, ihr hättet kurz innegehalten, hättet euch – zufällig gar – leicht berührt, das Blut pochend, der Bauchdruck sackend und dann, ja dann wäre es du in diesem Moment gestolpert und hättest dich abstützen müssen…….unbeschreiblich wie und wo. Da wären glatt 15 Jahre Bautzen oder Stammheim drin. In 20 Jahren rollt der Kopf…

  6. Magnus Wolf Göller sagt:

    @ TanjaKrienen

    Josef hat in der Tat ein unverschämtes Glück gehabt.

  7. ego sagt:

    Wie man den Presseberichten entnehmen kann bricht wohl die Anklage gegen Dominique Strauss-Kahn zusammen. Naja schon blöd, wenn der Staatsanwalt seine Karriere auf den Füssen einer Kriminellen zimmern wollte. Wenn schon die Staatsanwaltschaft sagt: “Ihre Glaubwürdigkeit ist mittlerweile so gering. Wir wissen, dass wir den Fall mit ihr nicht durchstehen können.”, ja dann. DSK könnte sich entspannen, wenn da nicht eine Journalistin Tristane Banon, welche DSK auf eine angebliche Vergewaltigung im Jahre 2002 bezichtigte. Nun ja, das werden dann die französischen Gerichte beurteilen, ob es wohl so war oder ob die Journalistin Tristane Banon ihren erfolglosen Leben etwas Glanz verleihen wollte.

  8. Magnus Wolf Göller sagt:

    @ ego

    “…ob es wohl so war oder ob die Journalistin Tristane Banon ihren erfolglosen Leben etwas Glanz verleihen wollte.”

    Das “wohl so war” ist schon das Hauptproblem: Hier wird inzwischen regelmäßig verurteilt, weil ein Gericht meint (wie weit es bei diesem Öffentlichkeitsdruck noch unabhängig bleibt, sei mal dahingestellt), dass es “wohl so war”.

    Das darf für eine Verurteilung niemals reichen.

    Und jene Journalistin, wie ich anderweitig schon sagte, fährt keinerlei ernstliches Risiko, saniert sich finanziell, egal, wie es ausgeht, wenn sie nicht so saudumm war, an jenem Tag – was sage ich, sie könnte sich ja bloß im Datum geirrt haben – , zu jener Zeit für ein Vierteljahr nachweislich in Südafrika war und auch noch mehreren Freundinnen, die das an Eides statt aussagen, erzählt hat, wie sie DSK jetzt in die Pfanne zu hauen gedenke.

    Dann kommt womöglich ein Psycho mit einem Gutachten daher, dass sie eine etwas krankhafte Geltungssucht habe, ihre Großmutter im Krieg vergewaltigt worden sei, weswegen sie überdies ein Antimacho-Syndrom entwickelt habe, und sie zahlt eine gelinde Geldstrafe an eine Stiftung, die Leute wie sie therapeutisch unterstützt, wird bemitleidet landauf landab, und wandert immer noch nicht selber in den Knast.

    Wieso hat sie den Arsch nicht gleich angezeigt?

    Weil sie Angst um ihre Karriere hatte?

    Ja, das sagt sie so ungefähr selber.

    Dann mag es vielleicht so gewesen sein.

    Jetzt versucht sie, den Karrieresprung daraus zu machen.

    Pfui Deibel.

  9. Josef von Aphoris sagt:

    @ TanjaKrienen und @ Magnus

    So gesehen habe ich wirklich noch einmal Glück gehabt.

    Ob es “unverschämtes Glück” gewesen ist, ja, das würde ich mit dem holden weiblichen Wesen gerne mal im Nachhinein erörtern. Doch ob es zu einem Wiedersehen kommt, ist wie gesagt, eher sehr fraglich.

    Ich habe mir einmal ein paar von Deinen Videos angesehen Tanja, ja ich war unverschämter Weise bei Dir unaufgefordert zu Gast, homepagemäßig. Da sind wirklich ein paar schöne Dinger dabei. Mögen sich noch mehr stolpernd und aufstützend dazugesellen. Gesellen kommt von Junggesellen, ich bin noch so frei. Mögen mir also noch viele weitere unschickliche Blicke zuteil werden. Denn ich weiß ja, die Frauen sind gar nicht so. Sie tun aber gerne so.

    Magnus, sag, dass Du nicht wirklich von mir so etwas erwartest:

    “Anregungen und Vorschläge sind in jeder Richtung willkommen.”

    Die letzten Vorschläge, die ich mit meinem Zimmermannshammer getätigt habe, haben so manchem Nagel große Kopfschmerzen verursacht. Von den Wänden ganz zu schweigen. Und von mir angeregt zu werden, dass wollen wir doch besser den mir auf der Straße zufällig begegnende Schönheiten überlassen.

    Wie ist das? Bei der zunehmenden Gefahr von Frauen der Vergewaltigung bezichtigt werden zu können, können wir Männer da nicht eine gerichtliche Verfügung erwirken, dass die mit diesen hervorquellenden Brustdrüsen Behafteten überall des Weges einen größeren Abstand zu uns einhalten müssen? Außerdem wäre ich dafür, dies dann auch ins Grundgesetz aufzunehmen. Panzer an die Saudis ja, aber Frauen in der Nähe von Männern, nein. Mann muss den Löffel immer da anfassen, wo das dünne Ende ist.

    “Vielleicht ziehst Du Dir erst recht mal ab und zu etwas Anständiges an.”

    Etwas anderes als unanständig Aufgetragenes, besitze ich leider nicht. Evtl. könnte ich beständig einen Regenschirm mitnehmen, so als Blickfang für Frauen, die nicht wissen, warum ihnen ihre Blicke abschweifen, wenn sie mir begegnen.

    “Freu Dich und singe.”

    Wenn ich singen könnte, hätte ich schon lange eine feste Partnerin – ganz unbestimmt!

    Wegen Videos – youtube hat mich rausgeworfen, ich war denen ganz ehrlich zu erotisch.

    Meine Kernthese ist z.Z. immer noch, dass die Offenbarung des Johannes von den meisten vollkommen falsch verstanden wird. Und solange ich nicht selbst leibhaftig entrückt (verrückt) worden bin, bleibe ich bei meiner Sicht der Dinge.
    Ich habe mich jetzt zwei Jahre lang intensiv mit der Bibel befasst und halte mich immer noch für ganz normal. Vielleicht spüren das Frauen irgendwie. Mag sein, ich sende daraufhin auch Signale aus, die mir selbst gar nicht mal so fremd sind, und die Frauen wollen mehr darüber wissen, woher sie kommen. Mögen sie mich fragen, ich sage es ihnen gerne. Nur mit Blicken ist eben kein Himmel und auch keine neue Erde zu machen. Packen wir’s deshalb also auch an!

    Hätte ich mich selbst gezeugt, ich wäre ein unerwünschtes Kind gewesen.

  10. Magnus Wolf Göller sagt:

    @ Josef v. A.

    Du bringst hier so viele ineinander verschlungene Aspekte, dass ich zunächst nur einen freudig herausgreifen will.

    Nämlich, dass Du Tanja respektierst.

    Die ja weder ein Mann, noch eine ausgewiesene Christin ist.

    Suum cuique!

    Aber eben nicht auf Kosten anderer.

    Zumal nicht von Kindern und Jugendlichen.

    Herzliche Grüße!

  11. Josef von Aphoris sagt:

    @ Magnus

    Dum spiro, spero.

    “Nämlich, dass Du Tanja respektierst.”

    Warum sollte ich nicht?

    Ich hoffe nur, es ist anders herum genau so.

  12. TanjaKrienen sagt:

    Danke Josef! Warum sollte ich dich jetzt nicht akzeptieren? Zwar kenne ich dich sonst nicht weiter, aber wenn du nicht gegen die Mehrzahl der ehernen und überlieferten Gesetze des “Historischen und dialaktischen Krienismus” verstößt, bist du mir lieb und teuer. Besonders, wenn dir ein paar Videos von mir gefallen *g*. Beste Grüße, TK

  13. Magnus Wolf Göller sagt:

    @ Josef & Tanja

    Ich will zu meiner eigenen Sicherheit nur darauf hinweisen, dass ich Euch weder historisch noch dialektisch in einen Kretinismus hineinverkuppelt habe.

    Nicht, dass die Versicherung am Ende noch zu mir kömmt.

  14. TanjaKrienen sagt:

    Skandale über Skandale: Strauss-Kahn fuhr doch tatsächlich mit einer Frau im Aufzug! Strauss-Kahn traf sich auch mit Frauen im Apartment! Strauss-Kahn hat womöglich auch Frauen auf der Straße getroffen. Strauss-Kahn lebt unerhörterweise in der Welt, in der immer noch nicht nur Frauen gibt -
    http://www.spiegel.de/panorama/justiz/0,1518,773332,00.html

  15. Josef von Aphoris sagt:

    @ TanjaKrienen

    Keine Ursache Tanja! Wo jemand des Lobes berechtigt ist, da soll Mann ruhig ein paar Schmatzerl zur Freude sich s(ch)enken lassen.

    Über das “jetzt” erst akzeptieren, können wir uns ja noch einmal unterhalten, warum und wieso. Mag sein, Du dachtest zuerst von mir, ein das Zwerchfell gar nicht erschütternder, katholisch regider Christ zu sein? Dazu muss ich sagen, es gibt Sachen, die wachsen sich mit der Zeit aus, und andere tendieren zur Erneuerung. Manches bleibt auch wie es ist.

    Einer Frau lieb und teuer zu sein, ist mir eine besondere Ehre, denn sonst war es in meinem Leben eher immer nur anders herum. Mann, was waren manche Frauen teuer.

    “Historischen und dialaktischen Krienismus”

    Historisch betrachtet bin ich noch jung, und ja, Dialekt spreche ich auch. Vom Meniskus in den Knien bin ich zum Glück bisher verschont geblieben. Ich hoffe damit Deinen strengen Gesetzen etwas zur Genüge angetan zu haben.

    Dass Magnus Probleme mit seiner Kupplung hat, tut mir Leid. Aber sonst geht es ihm ja gut. Hoffe ich zumindest.

    Ja, schade, dass wir uns sonst nicht weiter kennen. Was Magnus betrifft, geht es mir da genau so. Na ja, fast genau so. Ihm fehlen bestimmte Attribute, die eben nur dem Krienismus eigen sind. Aber da wir jetzt schon mal beim uneingeschränkten “Du” sind, ist es vielleicht bis zur nächsten Oase der Glückseligkeit nicht mehr ganz so weit. Danke für das nette Gespräch.

    Liebe Grüße, Josef

  16. Magnus Wolf Göller sagt:

    @ TanjaKrienen

    So ein Böser aber auch!

    Jetzt habe er gar gleich ZWEI Frauen in seine Suite eingeladen!

    Zum Glück kann ich mir keine Suite leisten, in der womöglich gleich zwei notgeile Weiber über mich herfallen, wenn ich grade philosophiere oder auch nur beim Schafszeitungslesen meinen Kaffee trinke.

    Und in einem Aufzug wird man mich wahrscheinlich auch nicht so leicht mit einer Frau filmen können, da ich Aufzüge fast so konsequent meide wie New York (Letzterenfallsmäßig bin ich inzwischen völlig gefeit; denn Guantánamo gefällt mir ebensowenig wie die Gefängnisinsel dorten. Da ist es mir zu dauerwarm. Oder abgefackt. Ich mag den deutschen Winter.)

    Diesen Medienkrüppeln hinreichend Knüppel zwischen die Beine.

    Dahin, wo bei denen wohl schon lange nichts mehr zu finden ist.

    Als Gnadenakt sozusagen.

  17. Magnus Wolf Göller sagt:

    @ Josef v. A.

    Es geht mir den Umständen entsprechend gut.

  18. Josef von Aphoris sagt:

    “Strauss-Kahn lebt unerhörterweise in der Welt, in der immer noch nicht nur Frauen gibt”

    Bald könnten Frauen sich wünschen, dass es so einen wie den Strauss-Kahn noch geben täter:

    http://www.arte.tv/de/2283996.html

    “Studien über die Tierwelt belegen eine wachsende „Entmännlichung“.”

    Jetzt wird versucht, es der Natur in die Schuhe zu schieben. Die Evolution (?) tendiert zum weiblichen Geschlecht ? Ob das vielleicht auch irgendwie mit der Plastikindustrie zusammenhängt – Dildos? Oder ob sich zu viele weibliche Mormonen im Wasser befinden?

    “verringerte Spermienproduktion beim Mann”

    Bei den Frauen hat sie schon ganz ausgesetzt. Schlimm, schlimm!

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