Archiv für den Monat Juni 2011

Schafsmedien/FAZ: Zwei lesenswerte Artikel

Mittwoch, 01. Juni 2011

Ich habe mich zum Kachelmann-Prozess bisher bewusst nicht geäußert.

(Korrektur: ob seiner öffentlichen Vorführung und dadurch erfolgten Vorverurteilung schon. Nicht aber im Sinne der Sache selbst.)

Ich will nun gleichwohl auf zwei FAZ-Artikel verweisen, die ich zumal im gesellschaftlichen Gesamtzusammenhang für sehr lesenswert erachte.

http://www.faz.net/artikel/C30351/kachelmann-prozess-ein-dilemma-keine-katastrophe-30428278.html

http://www.faz.net/artikel/C31013/kachelmann-prozess-in-den-medien-und-das-wollen-journalisten-sein-30428175.html

Wäre die FAZ auch ansonsten so klug, korrekt, ausgewogen, abonnierte ich sie wieder.

Leider ist dies in Punkto Krieg, Weltfinanzbetrug und anderen bedeutenderen Dingen als diesem Prozess regelmäßig nach wie vor nicht der Fall.

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Campo de Criptana: Tanja Krienen

Mittwoch, 01. Juni 2011

Seit gestern findet sich auf dieser Seite rechts unten unter “Blogroll” ein neuer Permalink: “Campo de Criptana”.

Diese Seite wird von Tanja Krienen betrieben, und ich will hier einmal extra darauf hinweisen.

Insonderheit wer gerne tiefsinnige, dabei humorvolle, vergnüglich gemachte Videos zu zeitgeistigen Themen anschaut, klickt dort auf eine wahre Fundgrube. (weiterlesen…)

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9/11: Waren es Feministinnen oder war es doch der liebe Gott?

Mittwoch, 01. Juni 2011

Eines Tages wird man, wenn die Sache anders nicht mehr zu halten, uns womöglich erzählen, die Zwillingstürme hätten sich zu 9/11 im Bruderzwiste vor lauter Ärger über die reingekrachten Flugzeuge gegenseitig derart eine ans Bein gegeben, dass sie in sich zusammenfielen alswie Kartenhäuser.

Und Building 7 habe, dessen angesichtig, einen derartigen Schrecken bekommen, dass es darüber ebenfalls lotrecht einstürzte.

Ich weiß natürlich, dass das eine krude Verschwörungstheorie ist, und es kann selbstverständlich auch anders kommen. (weiterlesen…)

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Antikonspirationitis

Mittwoch, 01. Juni 2011

Ich bekam von Leser FJK zu “9/11 als Menetekel einer Kultur der Feigheit” eben eine Zuschrift, die mich zum Weiterdenken veranlasste.

Um nicht alles dort Gesagte wiederholen zu müssen, kopiere ich jetzt ausnahmsweise mal zunächst meine komplette Antwort hier herein (Eigenkopie dürfe legal sein):

“Magnus Wolf Göller sagt:
1. Juni 2011 um 09:43 (Bearbeiten)

@ FJK

Bei mir hat es nach 9/11 auch ein paar Monate gedauert, bis mir Zweifel an der offiziellen Version kamen.

Ihre persönliche Lage kann ich gut nachvollziehen.

“Alle Freunde und auch einige Kollegen, ja sogar meine eigene Familie halten mich seither für einen Spinner. Außerdem bekomme ich Meldungen serviert wie: … wäre das nicht eine interessante neue Verschwörungstheorie für dich hihihihi …”

Das ist natürlich bitter.

Ich denke mir aber manchmal, dass Leute, die so agieren, dies auch deshalb tun, um gewissermaßen einen Blitzableiter zu haben.

Dass zumindest manche von ihnen schon tief drunten spüren, dass etwas nicht stimmt, aber große Angst vor den Konsequenzen entsprechender Erkenntnisse haben.

Und sich selber deshalb erst recht zeigen müssen – über Sie als selbststabilisierten Beweis – , wie es einem ergeht, der den offiziellen Humbug nicht glaubt. (weiterlesen…)

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“Hoy voy a envenenarme aun mas!”

Mittwoch, 01. Juni 2011

Ich habe oben vielleicht einen Akzent vergessen.

Oder auch zwei.

Dafür gibt’s für den Spruch aus meiner Zeit in Salamanca aber eine menschliche Übersetzung.

“Heute werde ich mich noch mehr vergiften!”

Das war der angemessene Satz gegenüber einem meiner spanischen Wohngemeinschaftskollegen, der ohne Amphetamine keine Nacht durchzubechern wusste.

Ob er später noch etwas dazugelernt hat, weiß ich nicht.

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Vom Glücke des Philosophen

Mittwoch, 01. Juni 2011

Das Schönste daran, ein Philosoph zu sein, ist, dass einen keiner braucht.

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