Geld aus dem Geld verlieh mir das Geld.
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Tags: Weltordner
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Dieser Artikel wurde am Sonntag, 05. Juni 2011 um 23:23 erstellt und ist in der Kategorie Aphorismen abgelegt. Antworten zu diesem Artikel können durch den RSS 2.0-Feed verfolgt werden.
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Bekommt die FAZ kalte Füße? Jetzt, wo alle von supranationaler Wirtschaftsregierung und Neuer Weltordnung faseln, kurz bevor die Eliten zum möglicherweise finalen Schlag ausholen…
Europa in der Krise – Zurück zur Nation
http://www.faz.net/artikel/C31315/europa-in-der-krise-zurueck-zur-nation-30432025.html
@ Föhnix
Hoppla!
Bemerkenswert, was Schümer da bringt.
Man könnte meinen, in Frankfurt sei über Nacht die Vernunft ausgebrochen.
Jedenfalls schon eine erstaunliche Menge davon.
Es ist irrelevant, was irgendwelche “Spitzenpolitiker” oder “Bilderberger” beschließen oder nicht beschließen. Der bevorstehende Zusammenbruch des Zinsgeld-Kreislaufs lässt sich mit machtpolitischen Sandkastenspielchen nicht stoppen, sondern allenfalls beschleunigen. Es verbleiben genau drei Möglichkeiten:
Das Ende mit Schrecken (finaler Atomkrieg)
Der Schrecken ohne Ende (globale Liquiditätsfalle)
Die Natürliche Wirtschaftsordnung (echte Soziale Marktwirtschaft)
“Genau drei Möglichkeiten” heißt: eine vierte gibt es nicht. Über die erste Möglichkeit gibt es nichts zu sagen, die zweite ist das Lieblingsthema aller Crash-Phantasten und die dritte ist wahrscheinlich. Der Crash-Phantast, der “zur Sicherheit” noch ein paar Goldklötzchen bunkert, weiß nicht, was es bedeutet, wenn in einer globalisierten Zinsgeld-Ökonomie mit über 6.500.000.000 Menschen der Geldkreislauf – und damit die Arbeitsteilung – mitgekoppelt zusammenbricht. Die Heilige Schrift bezeichnet dieses Ereignis als “Armageddon”.
Für die dritte Möglichkeit muss ein elementarer Erkenntnisprozesses durchlaufen werden, dessen am Ende über die Maßen bewusstseinserweiternde, aber anfangs ebenso Angst einflößende Wirkung vorab erahnen kann, wer die phantastischen Bilder kennt, mit denen Stanley Kubrick im Schlusskapitel von “2001″ die Auferstehung des Kulturmenschen dargestellt hat – und bitte bedenken Sie das Vorwort von Arthur C. Clarke:
“…this is only a work of fiction. The truth, as always, will be far stranger.”
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