Inzwischen rasieren sich viele – überall – alle Haare ab, außer vielleicht noch die auf ihrer Matschrübe.
Fraglich, ob das ein Gesundheitsprogramm.
Giftige Schwermetalle, auch deren radioaktive Isotope, werden fast nur über Knoblauchschweißbindung und Herauswachsen durch die Haare aus dem menschlichen Körper geschieden.
Vielleicht ist es also doch ein Gesundheitsprogramm! (Von den permanenten Hautreizungen und der damit einhergehenden Infektionsgefahr mal abgesehen.)
Denn wenn ich zumal die Alphastrahler immer gleich von der Haut entferne, im Hausmüll oder in den Gulli entsorge, haben sie ja nicht mehr lange Gelegenheit, auf meine Haut verkrebsend aus kurzer Entfernung zurückzustrahlen.
Bleibt dann aber, dass ein klassischer Neandertalerhaarwuchs einen darwinschen Überlebensfaktor im Sinne des “Survival of the Fittest” darstellt.
Also, dass die heute Superbegehrten mit schon natürlich geringem Haarwuchs eigentlich die genetisch-evolutionären Decadents sind.
Da die Pornoindustrie, die ja bekanntlich auf Sex ohne darausfolgenden Nachwuchs setzt, Ganzkörperenthaarte (außer der Matschrübe, das Programm ist noch nicht ganz umgepolt, obschon glatzhaarige durchaus schon en Vogue) offenkundig bevorzugt, tut sie wohl auch auch auf dieser Ebene – wenn auch wahrscheinlich unbewusst – nur Gutes für den Planeten, im Sinne der Bekämpfung der Überbevölkerung qua medialem Vorbild.
Jetzt weiß ich auch, weshalb jene Menschheitsbeglücker, die die Georgia Guidestones setzen ließen, so strikt und konsequent etwas gegen schwerstbehaarte, sich lediglich das Untergesicht ab und an rasierende Neandertaler haben, also Leute wie mich.
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