Von den Kriegsgrünen

Die Kriegsgrünen gehören zum Abgründigsten, was der menschliche Geist je ersann.

Sie bomben nie für ein eigenes Interesse, sondern immer nur für das Gute.

Wer sie darin anzweifelt, der ist ein Ewiggestriger oder ein Nazischützer oder gleich selber ein Nazi.

Sie bomben das Gute auf die Welt.

Sie verhindern tagtäglich unvergleichliche Auschwitze, indem sie das tun.

Christdemocks, Laberale und Sozulze halten bei deren Tempo kaum noch mit.

Es gibt inzwischen keine Uranmunition mehr ohne grünen Ökopaxlack.

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17 Antworten zu “Von den Kriegsgrünen”

  1. bl sagt:

    Einige Zitate der Grünen:

    “Deutschland verschwindet jeden Tag immer mehr, und das finde ich einfach großartig.”

    Jürgen Trittin, Bündnis90/Die Grünen

    “Das Problem ist nicht Sarrazin selbst als Person sondern der gleichgesinnte Bevölkerungsanteil in Deutschland”.
    “Der deutsche Nachwuchs heißt jetzt Mustafa, Giovanni und Ali!”

    Cem Özdemir, Bündnis90/Die Grünen

    “Am Nationalfeiertag der Deutschen ertrinken die Straßen in einem Meer aus roten Türkenflaggen und ein paar schwarzrotgoldenen Fahnen.”

    Claudia Roth, Bündnis90/Die Grünen

    “Ich wollte, daß Frankreich bis zur Elbe reicht und Polen direkt an Frankreich grenzt.”

    Sieglinde Frieß, Bündnis90/Die Grünen

    “Wir, die Grünen, müssen dafür sorgen, so viele Ausländer wie möglich nach Deutschland zu holen. Wenn sie in Deutschland sind, müssen wir für ihr Wahlrecht kämpfen. Wenn wir das erreicht haben, werden wir den Stimmenanteil haben, den wir brauchen, um diese Republik zu verändern.”

    Daniel Cohn-Bendit, Bündnis90/Die Grünen, mit starken Hang zur Pädophilie

    “Deutschland muss von außen eingehegt, und von innen durch Zustrom heterogenisiert , quasi verdünnt werden.”

    Rezension zu Joschka Fischers Buch “Risiko Deutschland”

    “Deutsche Helden müsste die Welt, tollwütigen Hunden gleich, einfach totschlagen.”

    Joschka Fischer

    ” Es geht nicht um Recht oder Unrecht in der Einwanderungsdebatte, uns geht es zuerst um die Zurückdrängung des deutschen Bevölkerungsanteils in diesem Land.”

    Vorstand der Bündnis90/Die Grünen von München.

    via http://www.politaia.org/geschichte-hidden-history/plane-zur-ausloschung-deutschlands-1-teil-der-kaufman-plan/

    Seltsam, oder!

  2. Magnus Wolf Göller sagt:

    @ bl

    Ja, diese perversen Irren sagen ganz offen, dass sie die Deutschen letztlich ausrotten wollen.

    Vorher lässt man diese für die Westalliierten aber noch ein paar Kriege führen und bezahlen.

    Trotzdem werden die Brandstifter von Biedermann Heinz Hugo Hufschmied gewählt: kein Aufschrei in den Schafsmedien, das Drecksgesindel kann machen, was es will.

    Man kann gar nicht so viel fressen, wie man kotzen möchte.

    Trotzdem, bzw. grade deshalb: danke für die illustre Liste.

  3. Föhnix sagt:

    @ bi

    Euch xenophobe Rechtsausleger sehe ich auch nicht gerade als Alternative. Solche Hetzer und Spalter sind erfahrungsgemäß mindestens ebenso oft Kreigstreiber, wie die Grünen.

  4. Magnus Wolf Göller sagt:

    @ Föhnix

    Ich leide nicht an Xenophobie.

    Wenn Dir die oben angeführten Sprüche hochrangiger Grüner, hasserfüllt gegen alles Deutsche bis hin zum Vernichtungswillen, gefallen, im Gegensatz zu mir, dann darfst Du mich dessenthalben meinetwegen als “Rechtsausleger” titulieren.

    Was anderes bleibt Dir dann wohl auch nicht übrig, denn Argumente sachlicher Art eignen dem nicht.

    Es sei denn, es wäre Deiner Ansicht nach sachlich geboten, das deutsche Volk auszurotten.

    Dann wüsste ich gerne weshalb.

  5. Magnus Wolf Göller sagt:

    @ Föhnix

    Nachtrag

    Die NATO bringt in Libyen Kinder um, um Zivilisten zu schützen.

    Wahrscheinlich verwendet sie auch Uranmunition.

    Die Kriegsgrünen beklagten lautstark, dass man da nicht mitmacht.

    Ein – gemäß Deiner Definition – “Rechtsausleger” findet das genauso abartig, wie deren oben dargelegte Agenda in Deutschland.

    Dir gegenüber trage ich dies Signet als Ehrentitel.

  6. Föhnix sagt:

    @ Magnus Wolf Göller

    Dich hatte ich auch nicht gemeint.

    Nichts liegt mir ferner, als die Grünen zur verteidigen. Ich bin gegen Krieg, Bevormundung und Unterdrückung. Öko- und Gender-Faschismus sind nicht meine Sache.

    Aber meine Alternative zu denen sieht anders aus, als das Deutschtum hoch zu jubeln. Ich bin nicht prodeutsch, aber noch viel weniger antideutsch, bin einfach nur deutsch. Ich habe einen bis ins Mittelalter nachweisbaren deutschen Stammbaum, aber ich wüsste nicht, warum ich darauf besonders stolz sein sollte. Worauf ich allerdings stolz bin ist ein Vorfahr, der von seiner revolutionären (hussitischen) Überzeugung nicht abwich und dafür 1433 hingerichtet wurde.

    Ich sehe kulturelle Identitäten nicht als etwas, das man gegeneinander aufwiegen müsste oder könnte. Deswegen sind mir Aufwiegler und Spalter wie der Atlantiker Ulfkotte und der Eugeniker Sarrazin mindestens so unsympathisch wie die NatoGrünen.

    Ich sehe sehr wohl, dass die NWO den vereinzelten, entwurzelten und kulturell degenerierten Konsumidioten als Menschenideal sieht. Ich bin hingegen für die Bewahrung und Weiterentwicklung der verschiedenen Kulturen, für den freundschaftlich-nachbarschaftlichen Umgang und – aus einer selbstbewussten Identität heraus – den symbiotischen Austausch unter den Kulturen. Ich bin gegen die brutale Zerstörung von Sozialstrukturen. Ich bin für Solidarität und Mitgefühl unter den Menschen. Ich bin für kulturelle Integrität und Befreiung aller Menschen und Völker und aus unterdrückender Bevormundung und Ausbeutung.

    Und ich bin gegen Instrumentalisierung von Angst. Egal ob vor bösen Terroristen oder vor bösen Ausländern. Beides wird von Interessengruppen schändlich geschürt und missbraucht. In Angst lassen sich Menschen kinderleicht spalten und gegeneinander aufhetzen und genau darauf beruht das Grundprinzip von destruktiver Herrschaft – divide et impera.

  7. Magnus Wolf Göller sagt:

    @ Föhnix

    Gut.

    Unter “Euch” musste ich mich mitangesprochen fühlen, da es bis dahin im Strang nur zwei Teilnehmer gab.

    Ob Du damit immerhin bl ansprachst, oder irgend andere, weiß ich nicht.

    Ich denke, bl kann sich selbst dazu erklären, wenn er/sie das möchte.

  8. Karl-Josef Malo sagt:

    @ bl

    “Seltsam, oder!”

    Nö, gar nicht!

    Ich kenne da einen, einen Dr. Seltsam, der machte, daß andere daran Spaß hatten, auf einer Bombe zu reiten.

    Der Reiter fiel herunter und es machte plumps.

  9. bl sagt:

    “Euch xenophobe Rechtsausleger sehe ich auch nicht gerade als Alternative. Solche Hetzer und Spalter sind erfahrungsgemäß mindestens ebenso oft Kreigstreiber, wie die Grünen.” F(PH)önix

    So habe ich mich noch nie gesehen, als “deutschtümelnder xenophober Rechtsausleger”. Aber der Überbringer wurde ja bekanntlich des Öfteren getötet… -)

    Wenn ich Dich richtig verstanden habe, sind alle Kulturen berechtigt – da stimme ich Dir zu – außer der Deutschen? Oder welche Laus lief Dir über die Leber, als Du die ZITATE gelesen hast?

  10. Föhnix sagt:

    @ bi

    “außer der Deutschen? ”

    Was unterstellst Du mir da für einen Quatsch?!

  11. bl sagt:

    @ Föhnix

    Da siehst Du mal, was “Unterstellungen” sind…

  12. Karl-Josef Malo sagt:

    @ Föhnix und @ bl und @ Magnus

    Waren die Deutschen schon immer die Deutschen seit eh und je, oder kann es nicht auch so sein, daß man unsere sehr frühen Vorfahren von da wo sie zuerst gelebt haben, vertrieben hat – es gab mal eine sehr große Völkerwanderung – und unsere wirklichen Vorfahren sich dann mit den hier ansässigen germanischen Stämmen erst vermischt haben. Darüber solltet Ihr in der Tat einmal nachdenken.

    Magnus, sagtest Du nicht einmal etwas davon, daß die Zahl der Germanen hinsichtlich der Runen die 9 ist?

    Etwas stimmt mit unserer Welt und der Sicht der Dinge fundamental nicht und so langsam öffnet sich vielleicht der Schleier zur Wahrheit.

  13. Föhnix sagt:

    @ Karl-Josef Malo

    Meine Zustimmung. Es lohnt sich – nicht nur bei diesem Thema -, das Blickfeld zu weiten, um einen größeren Ausschnitt des Ganzen zu sehen. Je mehr man die Aufmerksamkeit auf mehr oder weniger kleine “Spots” richtet, um so weniger Wahrheit sieht man. Je größer der betrachtete Zeitraum, um so enger sind wir alle miteinander verwandt. Je mehr man die Erde als Ganzes betrachtet, um weniger Fremde gibt es. Aus dem Weltraum betrachtet sind wir alle Nachbarn. Ausschließlich diesen weiten Blick zu haben ist wohl ziemlich unpraktisch, aber als regelmäßige Ergänzung unserer Sichtweise ist das sehr wertvoll.

  14. Magnus Wolf Göller sagt:

    @ Josef

    Eine indogermanische Verwandtschaft, die östlich bis Wladiwostok reicht und südöstlich nur mit türkischer Unterbrechung über Kurdistan und den Iran bis nach Indien, ist unbestreitbar: die sprachliche. Und im weiteren Sinne, über Vermischungen in Abstufungen auch die ethnische.

    Die Zahl der Germanen (im engeren Sinne) hinsichtlich der Runen ist sicherlich die 9, allerdings auch die 8 (drei Achtergruppen im 24er Futhark).

    Deutsche waren wir natürlich nicht eh und je, der Begriff “Tiusche” auch “Thiuda” taucht relativ spät auf.

    Vorher waren wir Chatten (Hessen), Sueben (Schwaben) usw.

    Also durch ähnliche Sprachen und Kultur verbundene germanische Stämme, die sich gegen die Unterwerfung durch Römer oder Hunnen oft gemeinsam wehrten.

    “Deutsch” in dem Sinne wurde die Sache erst peu á peu, nachdem das Frankenreich zerbrach.

  15. Karl-Josef Malo sagt:

    @ Föhnix und @ Magnus

    Danke für Eure Antworten!

    Aus der Sicht des ehemaligen “auserwählten” Volkes sind wir, die Germanen, Heiden. Da muß schon etwas dran sein, denn zur Zeit haben wir mit unserer Kanzlerin ja auch schon wieder einen Heidenspaß. Und unsere BW und die deutschen Urlauber machen da und wo sie überall hinkommen, auch schon mal gerne einen Heidenlärm. Wie sollen wir als das nicht von Gott auserwählte Volk, ihn sonst auch auf uns aufmerksam machen und ihm zeigen, daß auch wir noch da sind? Aber zum Glück hat er uns schon längst bemerkt, der liebe Gott.

    Matthäus 4:16 das Volk, das in der Finsternis saß, hat ein großes Licht gesehen, und die da saßen im Lande und Schatten des Todes, denen ist ein Licht aufgegangen.»

    Diesem Volk der Heiden war nämlich das Licht ausgeknipst worden, im wahrsten Sinne des Wortes, weil deren Land sich andere unter den Nagel zu reißen beliebten, die sich durch nichts und niemand aufhalten ließen, denn sie nahmen die Kraft aus dem Glauben, daß sie Elitemenschen wären. Was blieb den dort ansässigen Heiden dann anderen übrig, wenn sie nicht den Diener spielen wollten, als zu flüchten. Sie marschierten also einfach drauf los, zumindest der Rest der übrig geblieben war aus dem blutigen Gemetzel und wer den Film “Forest Gump” mit Tom Hanks kennt, der weiß, daß sich schnell für so etwas Mitläufer finden lassen.

    - Als sie (seine Freundin ist gemeint) eines Tages verschwindet, beginnt Forrest einen dreijährigen Dauerlauf quer durch Nordamerika, über den auch die Medien berichten. -

    “einen dreijährigen Dauerlauf” – Warum gerade 3 Jahre im Film?

    Diese Heiden laufen also für ihr Leben gern, was ihnen sehr viel später auch viele Goldmedaillen einbringt bei den Olympiaden. Diese läufigen Hunde, wie sie von den Elitemenschen mit dem “besseren” Glauben gerne genannt werden, sind dann die Ursache für eine regelrechte Völkerwanderung ohne jegliche Regeln und Ordnung. Unterwegs wird gechattet, geschwäbt, gekölnt und hin und wieder auch gebayert. An dem schönsten Platz, den wir finden können, sagen sich die Vorläufer dieser Heiden, da lassen wir uns nieder und es uns gut ergehen. Gesagt getan, denn am Rhein ist es nicht umsonst so schön. Doch das auserwählte Volk aus ihrem Ursprungsland, hat immer noch ein Auge auf die streunenden Hunde und dieses Volk mag es gar nicht, wenn sich ein anderes Volk bei Gott lieb Kind machen will. So werden die streunenden Hunde einfach mit einem Bann belegt. Der große Baphomet will es so, und obwohl die streunenden Hunde der Meinung sind, sie hätten sich ihre Freiheit erlaufen, so ist das ein großer Irrtum. Denn auf die höheren Posten ihrer inneren Verwaltung setzt man einfach ein paar Marionetten, die an den unsichtbaren Fäden des großen Baphomet hängen. Das Licht ist zwar zu den Heiden gekommen, aber sie bekommen, egal wie sehr sie sich auch abmühen, einfach das Geld für die Stromrechnung nicht zusammen.

    “Die Zahl der Germanen (im engeren Sinne) hinsichtlich der Runen ist sicherlich die 9, allerdings auch die 8 (drei Achtergruppen im 24er Futhark).”

    Haggai 2,18 Gebt nun acht von diesem Tage an und weiterhin, vom vierundzwanzigsten Tage des neunten Monats an, von dem Tage an, da der Tempel des HERRN gegründet worden ist, merket auf!

    Das besagte Licht ging den Heiden also genau am 24.09. auf und es wurde den sehen könnenden Menschen vom Propheten Haggai schon lange vor der Geburt des Erlösers angekündigt.

    “Deutsche waren wir natürlich nicht eh und je, der Begriff “Tiusche” auch “Thiuda” taucht relativ spät auf.”

    Woher kommen diese Begriffe und was bedeuten sie?

    tiusche zunge: ,deutsche Zunge’;
    thiuda = das Volk (Gothisch) reiks = der Herrscher (Gothisch).

    Apostelgeschichte 2,3-4 Und es erschienen Zungen, die sich zerteilten, wie von Feuer, und setzten sich auf einen jeglichen unter ihnen. Und sie wurden alle vom heiligen Geist erfüllt und fingen an in andern Zungen zu reden, wie der Geist es ihnen auszusprechen gab.

    Diese Leute, die damals mit dem heiligem Geist erfüllt worden sind (vor allem der Paulus) und viele andere überall, die damit heute erfüllt werden, denen ist man bis heute gar nicht so gut gesinnt…weil alles was Wahrheit beinhaltet, einfach verdreht wird.

  16. Magnus Wolf Göller sagt:

    @ Josef

    Der Zusammenhang des gotischen “Thiuda” mit “tiusch” wird, soweit ich weiß, von vielen Wissenschaftlern immer noch bestritten.

    Nehmen wir aber einfach mal Tiu, Ziv, Tyr, Deus, Zeus, Theos, Tiwass (die rekonstruierte indogermanische Urform) als Grundlage, so steht für die Tiuschen, die Deutschen, die T-Rune, welche im 24er Futhark je nach Lesart an 8. oder 17. Stelle zu finden und aussieht wie ein senkrechter, deutlicher (!) Pfeil, auch als Waage der Gerechtigkeit, als Symbol für Justitia, interpretierbar.

  17. Karl-Josef Malo sagt:

    @ Magnus

    “T-Rune, welche im 24er Futhark je nach Lesart an 8. oder 17. Stelle zu finden und aussieht wie ein senkrechter, deutlicher (!) Pfeil, auch als Waage der Gerechtigkeit, als Symbol für Justitia, interpretierbar.”

    Das ist wirklich interessant. Deine “T-Rune” ist gleichzeitig auch das Kreuzsymbol der lieben Sonnenanbeter.

    “Das TAU in der franziskanischen Tradition

    Das »TAU« ist ein Buchstabe im griechischen bzw. der letzte Buchstabe im hebräischen Alphabet. Es hat in der Bibel eine besondere Bedeutung und in der Kunstgeschichte eine lange Tradition. Innozenz III. sprach bei der Eröffnung des IV. Laterankonzils (1215) vom TAU als einem Zeichen der Buße. Auch Franziskus verwendete dieses Zeichen oft. Er zeichnete es auf Häuser, Wände und Bäume. In Fonte Colombo ist heute noch in einer Fensternische das rote T zu sehen, das Franziskus dorthin gemalt hat.”

    Das Kreuzsymbol (oder TAU genannt), hat eine sehr alte Geschichte und sie führt zurück zum babylonischen Gott Tammuz.

    http://www.rafa.at/53baby.htm

    Von Jesus sagt man, er wäre an einem Kreuz gestorben, doch in Wirklichkeit soll es ein Holzpfahl (ein Marterpfahl) gewesen sein. In der Konkordantes Bibelübersetzung steht es so:

    Matthäus 27,32 Als sie hinauszogen, fanden sie einen Mann, einen Kyrenäer mit Namen Simon; diesen zwangen sie, Sein Kreuz (wörtl.: Pfahl) aufzunehmen

    Matthäus 27,38 Dann wurden zwei Wegelagerer mit Ihm gekreuzigt (wörtl.: angepfahlt), einer zu Seiner Rechten und einer zu Seiner Linken.

    Erinnert Dich der Vers oben jetzt nicht auch ein wenig an die “Waage der Gerechtigkeit”? Zum Glück ist Jesus aber nicht blind. Er sieht alles im Gegensatz zur blinden irdischen Justiz!

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