In einem Artikel des “Telegraph” beschreibt der Autor auf interessante Weise, wie ausgerechnet der Klimawahn australischer Politiker zu einer deutlichen Verschärfung der momentanen Flutkatastrophe im Nordosten des Landes beigetragen haben könnte.
Die Obsession der (menschenverursachten) Erderwärmung geht weithin damit einher, es drohten verheerende Dürren, was bei einem Planeten mit 70% Wasseroberfläche ja keineswegs eine ausgemachte Sache wäre, wenn es tatsächlich wärmer würde (was wohl zumindest in den letzten zehn Jahren nicht mehr zutrifft, trotz gestiegener Kohlendioxidemission) da Wasser bekanntlich nicht vom Vereisen zunehmend verdunstet …
Für am Thema Interessierte allemal lesenswert, sowohl was den Grundgedanken wie auch was das beschriebene konkrete Einzelphänomen anlangt.
Hier noch ein ergänzender Artikel dazu.
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Tags: Klimaschwindel
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