Politik der Verbrannten Erde in Afghanistan?

Ich kann natürlich nicht sagen, dass ich dabei gewesen sei und den Wahrheitsgehalt des folgenden Artikels persönlich bezeugen könne:

http://alethonews.wordpress.com/2010/11/19/pentagon-blows-up-thousands-of-homes-in-afghanistan/

Darin wird behauptet, die US-Truppen in Afghanistan sprengten tausende Häuser in Dörfern, wo sie auf Widerstand stoßen, als präventive Maßnahme.

Auch ganze Baumgruppen würden plattgemacht, da sie als Deckung dienen könnten.

So ähnlich ging man in Vietnam vor, damals noch mit Agent Orange und Napalm.

Heute verschießt man Uranmunition, so viel jedenfalls ist sicher.

Davon steht natürlich nichts in der Bildzeitung.

Wie der Krieg in Vietnam ausging allerdings, das ist historisch belegt.

Hier noch ein ergänzender Bericht aus britischer Perspektive.

Die afghanischen “Feiglinge” arbeiten in der Tat mit allen Tricks, die ihnen zur Verfügung stehen: selbstgebastelten Bomben zuhauf.

Tatsächlich lassen sie sich nicht einfach uniformiert über den Haufen schießen, wie sich das für einen anständigen Soldaten gehörte.

War etwas anderes zu erwarten?

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