Bill Gates: der Bettler um Hirnverstrahlung und Gift für alle Kinder

Der arme Bill Gates will die armen Kinderlein retten, indem er ihnen allen Handys und Impfstoffe verpasst.

Dafür ist er sogar zum Bettler geworden.

“I am a beggar now”, meint einer der reichsten Männer des Planeten und hält den Witz wohl auch noch für gelungen.

Jedes Kind soll erst einmal registriert und dann Tag und Nacht ein Mobiltelefon an die Backe geschnallt bekommen, damit nicht nur sein Hirn ordentlich verstrahlt, sondern es auch zeitig mit Quecksilber (Thiomersal) und Squalen vegiftet werden kann, schon bevor sein Magen gelernt hat, Monsanto-Genmüll zu verdauen, seine Lunge groß genug, hinreichend Todesstaub aus Uranmunition einzuatmen bzw. seine Leber mit Corexit vergiftet ist.

Ein ziemlich ausgetüftelter Plan für einen Bettler.

Allerdings waren Bettler ja schon immer nicht blöde: Andere arbeiten lassen und aus deren schlechtem Gewissen Kohle herausziehen, das ist die Profession.

Immerhin kann Bill Gates sich jetzt den bedürftigsten und gleichzeitig reichsten Bettler nennen, denn er braucht ja unzählige Milliarden, um seine Verkrebsung und Verblödung ans Kind zu bringen.

Mit den dabei gewonnenen Daten geht ER dann bestimmt besonders sorgsam um: dafür ist seine Firma ja weltberühmt.

Ein wahrer Philantrop!

Wieso hat der Mann immer noch keinen Nobelpreis?

Sind das alles Penner in Oslo und Stockholm?

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Eine Antwort zu “Bill Gates: der Bettler um Hirnverstrahlung und Gift für alle Kinder”

  1. Bruno sagt:

    Bravo

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