Wettbewerb bis zum Weltuntergang gemäß Maya-Kalender hier.
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Tags: Lesben, Maya Kalender, Sapphorismen, Weltuntergang
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Dieser Artikel wurde am Sonntag, 26. September 2010 um 01:49 erstellt und ist in der Kategorie Aphorismen, Geschlechter, Philosophie, Religion, Satire, Schönes, Sprachwissenschaft abgelegt. Antworten zu diesem Artikel können durch den RSS 2.0-Feed verfolgt werden. Es besteht die Möglichkeit auf diesen Artikel zu antworten oder einen Trackback von der eigenen Seite zu senden.
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“So hatt’ sie des Worts nicht richtig Verstand.”
Arm Kind, datt Lesbe in Dirndlding.
Deshalb Klartext:
Vampiros Lesbos, sie scheint die Lesbe mit der dunkelsten Seele zu sein. Sie tut aber nur so, denn sie würde wahnsinnig gerne einmal gepfählt werden.
Terminvereinbarung bitte hier an Ort und Stelle.
Nein, das war jetzt nicht schlüpfrig. Ich bin nur immer sehr hilfbereit, wenn es darum geht arme verlorene Seelen zu retten.
Christus ist uns der fährlichste Mann
Ob der wohl lange kann?
Er ist so nah an uns Lesben dran
Macht uns wie kein anderer an
Den täten wir schon mal nehmen
Uns hordenweis weiblich unterzähmen
Bis dass das Gewinsel
Über seinen kleinen wunden Pinsel
Dem unerreichbar Hehren
Täte Frauschaft lehren
Drunter tun wir’s nicht
Überm Herrn ist Pflicht
@ Magnus Aphoristus
Wirklich schön gedichtet, datt lob ich dem (Lesben-)Volke hier und mir, ja und auch Dir und alles für Jesus Christus. Herr wir danken Dir! Auch für die Kraft die in uns Männern steckt, und gib mir auch nachher bitte wieder mein Brot, zur Not esse ich aber auch etwas anderes. Jesus liebt mich sehr, weil ich ständig bin hinter den Lesben her. Denn so kann mir als Mann überhaupt nichts widerfahren. :)
Ob der wohl lange kann?
Mit vollem Nachdruck muss ich in diesem Fall sagen: JA
@ Josephus Sapphoristus
Du verzerrst mit Deinem christlichen Auftrage allmählich den Wettbewerb.
Meint sie.
Du verschreckst unschuldige, ungläubige SapphoristikerInnen.
Meint sie.
Unsere Genderbauftragte hat inzwischen einen Vollkoller.
Sie wähnt inzwischen gar, ich betriebe hier eine klandestine Lesbenbekehrkupplerei.
Nachher will sie noch Prozente.
@ Magnus Aphoristus
“Unsere Genderbauftragte”
Ich sagte Dir doch schon, Du sollst diese Tante mal zu mir schicken.
Habe auch etwas Feines für sie. Bei mir kommt jede dran, mir die Socken zu stopfen oder mir das Essen zu kochen.
Wenn am Schönsten ist, soll ich immer aufhören, hat der Doktor gesagt. Der mich mal kann er.
@ Josephus Abgreifus
Unsere Genderbeauftragte wird gerade wegen einer Ohnmacht behandelt. Riechsalz hatte ich leider nicht da. Sie ließ noch einen gotteslästerlichen und antimaskulinistischen Fluch los, der hier nicht berichtet werden kann, bevor sie zusammensackte. Mir graut aber trotzdem schon vor ihrer Nachfolgerin.
Kurzum, sie wollte Deiner Socken und Deines Fleischkäses halber nicht ihre gehobene und geachtete Stellung aufgeben: mir das Maul stopfen und die Wurst vom Teller ziehen, das erscheint ihr lukrativer.
Also fürchte ich noch mehr, dass sie selber zurückkehrt.
@ Magnus und @ Nachfolgerin Eurer Genderbeauftragten
Es wurde ja gesagt, der “Dichten Lesben Sapphorismen?” Wettbewerb läuft bis zum Ende in 2012. Verkraftet der Speicher das denn auch?
Eine Lesbe schickte mich,
ich soll hier jemandem die Leviten vorlesen.
Komisch, schwul hat’s einen, aber nie eingesamt ist die Lesbe.
Ich sah ein Weib, das sammelte vom Manne ein die Reste.
Die dünne Lesbe da, die hätt’ ich gern.
Warum nur, will diese Lesbe nie meinen Otto seh’n?
Der Johannes kommt später bei der Lesbe dran.
Lesbischer Freitod für alle!
Trotz aller vorgelesenen Leviten, muss ich nun schon wieder alleine fortgeh’n.
Hätt’ ich fast vergessen:
Ich habe zu Hause zwei Frauen. Die eine macht mir den Haushalt und die andere lasse ich für mich arbeiten gehen. Wer mich kennt, der weiß, ich lüge nicht. Nun suche ich noch eine Lesbe, die mit anderen Frauen im Kaffeeteilchenbeschleuniger für mich Liebe macht. Denn ich muss ja weiter Lesben dichten.
Eingehende Lesben bitte ich an mich weiterzuverleiten Magnus. Sei bitte so gut, ja?
Lesben geben dem Leben Liebe, ohne dabei wirklich neues Leben zu erschaffen – Lesben eben!
Jetzt nun zu den Lippenbekenntnissen der Lesben. Davon habe ich noch einiges im Lager herumliegen.
Zuvor aber die Frage an Magnus, ob er noch eine zweite zusammengesackte Genderbeauftragte verkraften kann und ob der Wettbewerb was Kommentare anbetrifft, noch mehr ausarten darf.
Wenn ich die Erlaubnis erhalten habe – mache es aber sonst trotzdem, dann kehre ich mit den Lippenbekenntnissen der Lesben hierhin zurück.
Ob in einzelnen Kommentaren oder gesammelt überlasse ich Magnus. Wäre auf jeden Fall schade drum.
Ich erbitte Antworten.
Liebe Grüße, JA
@ Josephus Aphoristus
Vielleicht zweige ich von den hereinkommenden Lesben mal eine ab, wenn sie fleißig ist ; den Rest leite ich selbstverständlich an Dich weiter.
Unsere Genderbeauftragte wiederum ist inzwischen wie verwandelt: Ich soll Dir ausrichten, dass sie Dir ihr Leben lang – allerdings streng platonisch, Pech für Dich – dankbar sein wird.
Durch Deine unverleichlich zarten Sapphorismen hast Du die lesbische Liebe in ihr aufs Furioseste erweckt, die sie sich nie einzugestehen gewagt hatte, und offensichtlich hat sie schon im Krankenhaus kräftig damit angefangen.
Wenn sie nicht erreichbar ist, rufen die Monas und Lindas und Lisas inzwischen reihenweise bei mir an: es ist eine echte Plage geworden.
Unter uns: Sie ist ein jahrelang verhindertes Sexmonster, das jetzt von morgens bis abends das macht, was Lesbe so macht.
Drum meine ich auch, dass sie einen eigenen Sapphorismus verdient hat, denn in der Liebeskunst mag sie ein As sein, aber mit dem Dichten hat sie es weniger:
Sie war die Wächterin der Gender
Der Mit- und Ohneender
Nun sie ist nach einer Seite nett
Nimmt alle Ohneender mit ins Bett
@ Josephus Aphoristus
Hilfe! Hilfe!!! – : Jetzt will sie bei mir einen Kurs in Sapphoristik belegen! Dabei ist das Horn von der poetischen Begabung her irgendwo zwischen Walross und Tapir anzusiedeln, alsda ihre erste Probearbeit lautete:
Wo ein feuchter Schritt
Da mache ich stets mit
Brauche nicht keinen Steifen
Gleich unter alle Röck zu greifen
Wohlgemerkt, das entstand nach der fünften Nachkorrektur meinerseits: Den “nicht keinen Steifen” wollte sie sich partout nicht austreiben lassen, meinte, ich sei auf diese Findung nur neidisch, darauf, dass sie damit um tausend Meilen über das hinausgeflogen sei, was bisher sapphoristische Dichtkunst hieß.
Ich weiß einstweilen nicht, wie ich ihr beibringen soll, dass der Beitrag der unbekannten Lesbe, den Tanja Krienen freundlicherweise einstellte, den Pokal gegen ihre Machination gerechnet bislang fest in Händen hält.
Ich glaube, die dreht mir noch durch.
Daher werde ich mich, geschätzter Meister der Sapphoristik, wenn Du mir dieses Ordal abzunehmen willens bist, dergestalt aus der Affäre ziehen, ihr Dich als lyrischen Lehr- und Zuchtmeister anzuempfehlen.
Das könnte gelingen und die belagerte Hammelburg entsetzen: denn ich werde ihr versichern, dass Du viel mehr von der sapphischen Liebe verstehst als ich, und da sie sich (hoffentlich für immer) zunächst auf dieses Gebiet der Poesie zu spezialisieren gedenkt, hoffe ich, sie also zu überzeugen.
(Sie dichtet natürlich ausschließlich mit einschlägigen Hintergedanken: Sie gedenkt über die Liebeslyrik auch an Literaturprofessorinnen, bislang einseitig keusche Obermuslimas als Sondertrophäe, Madeleine Albright wegen der politischen Strahlkraft usw. usw. heranzukommen.)
@ Magnus und meinetwegen auch @ Tanja die Weinende
So was aber auch: Unzensierte Lesben zeigen sich sogar öffentlich ungeniert.
Mein Bruder hat mich heute gefragt, ob der Gabriel von der SPD Spitze ist. Nein stopp, die Frage lautete anders: Er fragte mich, ob der Gabriel von der SPD auch eine Spritze hat. Da gab ich meinem Bruder zur Antwort, was denn der Gabriel mit einer Spritze anfangen soll. Da meinte mein Bruder: Na so etwas wie der Westerwelle. Ich klärte meinen Bruder dann vollständig auf: Lesben werden vielleicht gelb oder schwarz, aber die werden niemals rot im Gesicht. Da hast Du Recht, sagt mein Bruder, der Gabriel kann sagen was er will, aber rot im Gesicht ist der dabei noch nie geworden. Siehst Du sagte ich und nickte ihm dabei zustimmend zu, der Gabriel ist eben einfach Spitze beim verspritzen…..von Worten.
Ich will auch eine Genderbeauftragte für mich ganz alleine haben!!!
Vor allem jetzt brauche ich die, wo ich unseren eigenen Blog schlecht gemacht habe in der Öffentlichkeit. Das kann nicht nur Eiter, nein, dass muss ja heiter werden.
@ Tanja Krienen
Tanja, krische doch bitte nit. The pokal is JA yours!
Der aufgeklärte Kölner weiß, kriesche heißt weinen und nach der Abstammelungslehre kommt krienen von weinen.
Ich bin aber kein Kölner und die Tanja doch sicher auch nicht, oder?
Lesben wartet auf mich, ich kooooommme!!!
@ Josephus Aphoristus
Deinen anderen sapphoristischen Kommentar musste ich zunächst zurückhalten, da nicht ganz jugendfrei.
Wenn Du bitte den einen Satz editieren möchtest.
@ Magnus
Ich sehe, Du bist noch dabei zu überlegen, ob mein anderer Kommentar freischaltungsunfähig ist.
@ Magnus
Du hast Dir wirklich sehr viel Mühe gegeben, mir meine Antworten schön zu beantworten.
Aber mir hätte es schon genügt, wie wenn eine Lesbe zur anderen sagt: “Willst Du mit mir ‘nen Finger im Wald verstecken gehen, dann ich werde Dich danach ums Verrecken nicht mehr gehen lassen?”
Und als Antwort dann kommt: “JA!”
ZEITGEIST.UNZENSIERT-ONLINE.DE ZENSIERT DOCH!!! Der Blogbetreiber ist nur so raffiniert, mich das selbst machen zu lassen. Josephus Aphoristus ab 18 Uhr, dann bei mir Zuhause.
Übrigens: “Tanja Krienen freundlicherweise einstellte, den Pokal gegen ihre Machination gerechnet bislang fest in Händen hält.”
Das finde ich etwas ungerecht, denn ich habe mir viel mehr Mühe gegeben als die Tanja. Ich glaube, mit der muss ich auch mal ein lächerliches Wörtchen reden. Die spielt ja den Ball der Gender-Beauftragten zu. Esu jet datt ever nit!
Auf der Lesbenwelt, doa gibbet’s koa Sünd nit, koa Wunder, denn doa gibbet’s nua Küh’.
(Die Bayern mögen mir mein schlechtes Deutsch bitte verzeihen.)
Nun gut, dann auf zum Ende in 2012. Wenn ich so weitermache, dann bin ich vielleicht, wenn mein Ende naht, auch eine Lesbe geworden. Mit Auftrag den Gendermist über die ganze Welt auszubreiten, auch wenn es die dann schon gar nicht mehr gibt. Die neue Erde ist definitiv lesbisch. Und ich will ihr König sein. King Lesbos, hört sich gut an, finde ich.
Ach, den Pokal schenke ich Tanja. Denn ich weiß ja schon gar nicht mehr wohin mit dem ganzen Zeug. Ich meine, ich könnte es ja an Lesben verkaufen. Die stecken sich ja alles mögliche in die Ohren rein, habe ich mir sagen lassen müssen.
So, jetzt muss ich aber vorerst Schluss machen, ich muss Lesben andichten. Ne, Klempner wäre echt kein Beruf für mich gewesen. Immer alles so nass, wenn die Rohre platzen.
Gruß, JA
Nu gut is Magnus?
“Wenn Du bitte den einen Satz editieren möchtest.”
@ Magnus
Ich habe sogar mehr als eine editiert.
@ Magnus
Und ich dachte, der Laden hier wäre schon so völlig vergoogelt, dass ich ihn mir leisten kann.
@ Magnus
Ich würde den anderen Kommentar ja zur Abschreckung so stehen lassen. Oder zum vergleichen für diverse Opfer oder so. Für Perverse ginge aber auch.
@ TanjaKrienen
“Übrigens: “Tanja Krienen freundlicherweise einstellte, den Pokal gegen ihre Machination gerechnet bislang fest in Händen hält.”
Sie sollten etwas lockerer sein Frau TanjaKrienen – ich meine ich kenne sie noch nicht sehr lange – aber bisher wirken Sie auf mich ein ganz klein wenig steif.
Ich bin dafür berühmt, mich immer in die Nesseln zu setzen und trotzdem tat es mir nachher nie leid, es getan zu haben. Nur mit Ehrlichkeit und der Wahrheit kommt man am Ende weiter. Und das sogar im wahrsten Sinne des Wortes.
Gottes Segen über Sie,
JA
(Ich denke mal, mein richtiger Name ist Ihnen auch bekannt, als gute Freundin von Magnus)
Ein Kontakt lesbischer Art
Eine Lesbe saß auf meinem Fensterbrett.
Zuerst schien es so, als wäre sie ziemlich fett.
Da schielte sie auch schon auf mein frisch gemachtes Bett.
Nun schaute ich genauer hin, mein Gott war diese Lesbe nett.
Dann bat sie auch noch um Einlass.
Kein Wunder, denn draußen war es arg nass.
Sie stieg zu mir ins Zimmer ein, oh war das krass.
Wollt’ mich sogar berühren dann, nein sagte ich, das lass!
Ich sah ihre Haut, sie war schön glatt.
Sie säuselte mir ins Ohr: Ich will auf Deine Matt’
Hätte ich ja gesagt, hieße das Patt.
Aber nein, nun war ich’s endgültig satt.
Ich schrie, sie ging.
Beim Weggehen sie an zu weinen fing.
Aus Mitleid schenkte ich ihr noch einen Ring.
Als Antwort kam, Du dummes Ding.
Lesben-Rap
Rein gynäkologisch betrachtet, muss ich sehr glücklich sein.
Rein psychologisch betrachtet, kann mich nur eine andere Lesbe verstehen.
Rein biologisch betrachtet, bin ich eine ganz normale Frau.
Rein technisch betrachtet, bin ich ein Liebesgenie.
Rein göttlich betrachtet, lebe ich schon im Paradies.
Rein revolutionär betrachtet, befinde ich mich ständig im Widerstand gegen Männer.
Rein gesellschaftlich betrachtet, fühle ich mich etwas missachtet.
Rein materiell betrachtet, bin ich zum Leben nicht gut.
Rein statistisch betrachtet, bin ich sehr wahrscheinlich.
Rein von außen betrachtet, bin ich innen anders.
Rein seelisch betrachtet, vermittle ich Freud und auch Leid.
Rein modisch betrachtet, wirke ich auf gleichgesinnte Frauen sehr anziehend.
Rein männlich betrachtet, erzeuge ich unerfüllbare Wünsche.
Rein phantasievoll betrachtet, bin ich der helle Wahnsinn.
Rein teuflisch betrachtet, bin ich eine Seelenfängerin.
Rein diplomatisch betrachtet, besitze ich volle Immunität in Bezug auf Männer.
Rein rechnerisch betrachtet, kommt ein Mann mit mir zu keinem befriedigenden Ergebnis.
Rein aphoristisch betrachtet, bin ich ständig auf Erfüllung wartend.
Rein hygienisch betrachtet, darf mich nur die Richtige küssen.
Rein militärisch betrachtet, existiere ich überhaupt nicht.
Rein kabarettistisch betrachtet, spiele ich oft den Hampelmann für eine andere Frau.
Rein medizinisch betrachtet, bin ich völlig gesund.
Rein chemisch betrachtet, rieche ich süß wie Lesbe.
Rein kriminologisch betrachtet, bin ich für Männer immer verdächtig.
Rein physikalisch betrachtet, bin ich ein unberechenbares Maß.
Rein kindlich betrachtet, bin ich vielleicht doch etwas naiv.
Rein beruflich betrachtet, liegen mir ungewöhnliche Stellungen.
Rein akrobatisch betrachtet, bin ich eine Liebeskünstlerin.
Rein visionär betrachtet, bringe ich schlechte Zukunftsaussichten.
Rein weltlich betrachtet, braucht Mann mich gar nicht.
Rein gläubig betrachtet, verführe ich andere Frauen zur Sünde.
Rein intuitiv betrachtet, wirke ich sogar auf Männer Bewusstsein erweiternd.
Rein künstlerisch betrachtet, verkörpere ich die gesamte Schöpfung.
Rein partnerschaftlich betrachtet, bin ich ein Engel.
Rein muskulär betrachtet, bin ich sehr stark.
Rein fortünisch betrachtet, bringe ich das Glück.
Rein zeitlich betrachtet, kann sich eine Gleichgesinnte fast ewig mit mir beschäftigen.
Rein biblisch betrachtet, bin ich vom Teufel besessen.
Rein fraulich betrachtet, bin ich völlig ungefährlich.
Rein poetisch betrachtet, bin ich wie unzerknitterbares Cylophan.
Rein anatomisch betrachtet, bin ich vielleicht so ein Herzchen.
Rein lesbisch betrachtet, bin ich pures Gold.
@ Josephus Aphoristus
Donnerlesbenwetter!
@ Josephus Aphoristus
Du solltest eine Akademie für lesbische Dichtkunst eröffnen: das gäbe Geld und Lesben satt.
@ Magnus
“Donnerlesbenwetter!”
Danke Magnus!
Ich muss in meinem Gehirn wahrscheinlich auch eine kleine Lesbe sitzen haben.
Nein, nicht was Du jetzt vielleicht denkst, ich brauche nicht zu trinken um zu dichten. Bin immer ganz nüchtern bei allen Sachen. Mir fällt das einfach so zu. Meistens morgens kurz nach dem Aufwachen.
Ich habe noch mehr was Lesben angeht, kommt dann Stückenweise demnächst. D. h. wenn erwünscht.
“Du solltest eine Akademie für lesbische Dichtkunst eröffnen”
Ich dachte, dass hätten wir beide schon hier getan. ;)
Liebe Grüße, JA – immer!!!!
@ Josephus
Wir freuen uns über Deine sapphischen Gedichte, bis dass Dir vom Schreiben alle Finger steif und die kleine Lesbe in Deinem Kopfe guttut.
Es ist ein freies Forum.
Ich muss lediglich eventuell jugendgefährdende Passagen abwägen: Schalte ich solche frei, so war’s auch ich.
@ Magnus
“Ich muss lediglich eventuell jugendgefährdende Passagen abwägen: ”
Ja, ja, an anderer Stelle von Latten reden und mich als jugendgefährdend einstufen, da schalte ich gleich auf Lesbe grün-rot.
“Schalte ich solche frei, so war’s auch ich.”
Wüßte auch nicht, wie ich das sonst von hier aus machen könnte.
Bin aber auch Blogbevollmächtiger auf woanders. Weiß also wie das ist, die Verantwortung tragen zu müssen für andere. Für mch selbst lehne ich jede Verantwortung und auch jegliche ab. Wäre ja noch schöner, wenn ich mich selbst zensieren würde, müsste, sollte. Ich sollte wirklich mal mit einer Lesbe es tun und ins Kino gehen. Ich hoffe, dass ich bal dmal ein Angebot hier von eienr bekomme. Ich wohne etwas weiter weg von Hammelburg, dann geradeaus, links, wieder links, wieder links , wieder links, dann kommt ein Verteilerkreis für Lesben und dann ist es gleich der zweite Minderwertigkeitskomplex in der Mitte oder man kann auch sofort rufen, ich komme sofort. Nein, das ist nicht ganz richtig so , ich warte lieber auf mein Glück Zuhause.
Bis bald! Schucki.
Meinte damit jetzt die natürliche Lesbe natürlich.
Gott zum Gruße, JA
@ Magnus
Ich suche gerade die
« Ältere(n) Kommentare…..
von diesem Charles Dexter Ward. Finde sie aber nicht.
Da stand nur eben bei mir Fehler – 404.
Habt Ihr denn hier wirklich nichts Jüngeres für mich?
Am besten aus menschlichem Fleisch, was auch nicht unbedingt bluten muss.
Aber wenn immer die
« Eltere(n)
dabei sind, dann lass ich’s wohl besser. ;)
Muss jetzt leider aber auch gehen und den Fehler in meinem Denken Zuhause weiter suchen.
Liebe Grüße und bis bald,
Josef
Lesben Exitus!
Am Kreuzweg, da stand ne Lesbe,
es wurmte sie gar sehr sich zu teilen,
sähe sicher komisch aus Les-be,
so bleib sie, um zu verweilen.
Sie hing also so herum,
lachte sich alsbald ne Freundin an,
eines war sie nicht, nämlich völlig dumm,
oh Schreck, die Freundin entpuppte sich als Mann.
Die Gebrauchsanweisung hervorgekramt,
Genderleitlinien vs. Lesbenleitlinien,
so etwas gibt’s auf’m Amt,
zum Glück war’s schattig unter den Pinien.
Die erste Lesbenregel heißt, Mann umgehen,
sie las aber was sie lieber lesen wollte,
erste Regel hieße, Mann umlegen,
der Mann kam gar nicht erst zum Fragen was das sollte.
Wieder allein,
die Wolken warfen einen seltsamen Schatten,
Mann, was ist die Welt gemein,
Gott, wieso bekommen Frauen keine Latten?
Die Antwort aus der Höhe ließ nicht lange auf sich warten,
zuerst als Schatten konnte sie’s dann sehen,
sie hatte einen Harten,
konnte kaum noch gehen.
Bleiben wollte sie ohnehin,
sie schien wie am Wegeskreuz genagelt fest,
was sie noch hatte, war nun ein markantes Kinn,
die Manneslust gab ihr als Lesbe dann den Rest.
Just in dem Moment,
da kam vorbei eine mit tollen Augen,
hey Mädchen, du mich wollem kennenlernen kennt?
blöder Kerl, du nichts taugen!
Wieder allein, einsam, um die Lust betrogen,
so fühlte Mann sich trotzdem als Lesbe,
Gender-Mainstream ist ja so verlogen,
da stach sie auch noch eine Wespe.
Sie fiel, war nämlich allergisch,
blieb liegen auf des Wegeskreuzes Mitte,
echt tragisch,
dabei mußte erundsie denken an eine große Titte.
Bitte Gott, will wieder ganz Frau sein,
will Kindersegen und nen richt’gen Mann,
will nicht mehr sein allein,
nimm hinweg von mir den bösen Bann.
Es regnete plötzlich Hämmer und Eisennägel,
das Wegeskreuz stand plötzlich senkrecht,
in Schnelle wölbten sich bei ihr wieder die weiblichen Hügel,
so ergeht es eben dem unfolgsamen Knecht.
Ihr Ruf schallt zum Himmel,
ich bin nicht Dein Knecht,
hatte ich auch kurzzeitig einen …immel.
dies ist mein gutes Recht.
Du nichtsnutziges kleines Weib,
weißt doch gar nicht was du willst,
nun bekommst du einen völlig anderen Leib,
als Mensch du nicht mehr gillst.
Zu Stein ward sie geworden,
die Sonne brannte heiß auf sie herab,
sie schaute nur noch nach Norden,
doch niemand weiß von diesem Lesbengrab.