Ich betreibe hier keine Videolinkstation, will aber zur Ölkatastophe auf dieses, den Ölregen zeigend, doch exemplarisch hinweisen:
Ansonsten sah ich in den letzten Tagen diverse Kurzfilme aus verschiedenen Bundesstaaten der USA, die merkwürdige Pflanzenschäden dokumentieren.
Die Netzseite rense.com gibt Ihnen Einstiegsmöglichkeiten zum Thema, sollten Sie sich dafür interessieren.
Ein Video stammte gar aus Ohio, also einem Bundesstaat weit im Norden, und die Gartenbesitzerin zeigte die schon anderwo aufgetretenen chrakteristischen weißen Flecken auf ihren Pflanzen.
Bemerkenswert daran war, dass nicht etwa nur Pflanzen einer Gattung oder Familie betroffen waren, (weiterlesen…)
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I am a loving father of two kids, and I know of Your programs, worldwide, to have anyone killed who gets in the way of Your pervertedness and the greed of Your likewise insane masters.
I am not afraid of Your death squads, anyway.
Even now, that You have surpassed Your predecessor in murderous lust, openly piling uncharged Americans on Your list of worldwide homicide, I, that’s for sure, shall not cave in.
Davon, dass Obama selbst Bush an Mordlust ganz offen übertrifft, indem er sogar Amerikaner für tödliche Anschläge auf Verdacht freigegeben hat, also nicht nur ausländisches Gesocks wie Sie und mich, können Sie sich hier überzeugen:
Immerhin ein Ron Paul protestiert.
Millionen Idioten verehren den Friedensnobelpreisträger immer noch.
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Auf der aktuellen Seite des Umweltbundesamtes (letzte Änderung am 23.6.) heißt es zur Ölkatastrophe im Golf von Mexiko:
“Nach Schätzungen des Ölkonzerns können täglich bis zu 15,9 Mio. Liter Öl aus dem beschädigten Bohrloch austreten.”
Das Amt nennt hier die Zahl, die bisher die offiziell am höchsten gehandelte ist, 100 000 Fass (Barrel) am Tag.
Eine grobe Rechnung, die 4 000 000 Liter geteilt durch 160 zugrundelegt, ergibt für die Exxon-Valdez-Katastrophe vor Alaska eine insgesamt ausgelaufene Menge von 250 000 Fass.
Also liefe nach dieser Schätzung – von BP! – alle zweieinhalb Tage jene Menge ins Meer, das ergäbe, wenn konstant seit dem 20. April, rund 35 mal die Verheerung von damals, und kein Ende in Sicht.
Da man wohl kaum erwarten darf, dass BP die Zahlen übertreibt, (weiterlesen…)
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Auch im Zusammenhang mit dem vorigen Artikel “Giftgolf: Atombombenlösung billig” wird immer klarer, weshalb die US-Regierung so gut als möglich alles BP überlässt: Sie will am Ende für nichts und niemanden, der dort verreckt, verantwortlich gewesen sein.
“Yes, we ran!”
Diese Strategie ist in einer Weise niederträchtig, dass ich persönlich sie für Hochverrat am amerikanischen Volk halte (in Deutschland wird Hochverrat mit nicht unter zehn Jahren Gefängnis bestraft; ich weiß nicht, was in den USA darauf steht).
Natürlich auch für Hochverrat an der gesamten Menschheit, die dafür bitter bezahlen wird.
Obama hat in diesem Zusammenhang sein wahres Gesicht gezeigt: Er ist ein wandelnder Teleprompter, eine gepushte Puppe, gemanagt von Rahm Emanuel im Sinne der Interessen von Goldman Sachs und dem Rest der Wallstreet- und Bankstergilde.
Dieser Mann ist schlimmer für den Planeten als George Bush, (weiterlesen…)
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Am 3.7.10 bringt die britische Daily Mail einen Beitrag mit folgender Überschrift:
“Nuke the BP oil leak! Undersea blast could plug it, say physicists”
(Zerbombt das Ölleck nuklear! Unterseeknall könnte es stopfen, sagen Physiker)
Und der erste Satz des Artikels lautet wie folgt:
“BP should consider detonating an atomic bomb to plug its oil leak in the Gulf of Mexico, nuclear experts have suggested.”
(BP sollte die Detonation einer Atombombe zur Stopfung seines Öllecks im Golf von Mexiko erwägen, wie Nuklearexperten vorgeschlagen haben.)
Ich will hier nicht länger auf Sinn oder Unsinn der atomaren Option zur Schließung des Lecks (die im Artikel noch ein wenig erörtert und technisch erklärt wird) eingehen, da ich kein “Nukleargeologe” bin und die Risiken in verschiedener Hinsicht (Methaneis, Abrutschen des Meeresbodens, Rissbildung usw. usf.) nicht beurteilen kann, frage mich allerdings, zunächst, ob das überhaupt irgendeiner kann.
Nein, ganz abgesehen davon frage ich mich, wieso hier allen Ernstes BP vorgeschlagen wird, mal zu erwägen, ob man eine Atombombe zünden wolle.
Schwer zu ertragen, was Kindra Arnesen in diesen Videos zur Ölkatastrophe vorträgt:
Diese Seite wiederum versucht, sich dazu in einen Humor für die Härtesten der Hartgesottenen zu retten (unter anderem sieht man, wie Obama ein köstlich sautiertes Ölpelikanbaby verspeist).
Liebe Leser, Sie mögen mir glauben, dass auch ich mir all das nicht gerne anschaue.
Ich habe auch Verständnis dafür, wenn Sie (weiterlesen…)
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Jetzt beklagt sich selbst CNN, dass es ohne jede Relevanz für Sicherheit oder Funktionieren der Aufräumarbeiten für Journalisten keinen Zugang zu relevanten Stellen im Golf von Mexiko mehr gibt.
Bei Zuwiderhandlungen sind Strafen Made in USA angedroht.
Bruch der US-Verfassung (First Amendment: Religions-, Rede- und Pressefreiheit):
Ich wunderte mich nicht, würden dort bald private Messungen der Luftqualität als Gefährdung der nationalen Sicherheit eingestuft und mindestens die Veröffentlichung von Ergebnissen derselben in diesem Sinne scharf verfolgt.
Der “Patriot Act” lässt grüßen.
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Die nächste Generation, die am Golf von Mexiko das Licht der Welt erblicken wird, könnte ob ihrer Erbgutschäden bald benannt werden, wie es die Überschrift besagt. Oder Generation Golfgift.
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Das folgende Video, das außer ein paar eingeblendeten Bildern im Grunde ein Audio ist, bringt Grausiges (man kann nur hoffen, dass der Mann lügt, keine Ahnung hat oder spinnt; er behauptet aber, Messdaten der US-Umweltbehörde EPA wiederzugeben) zu dem Golfgiftgas, der Konzentration des Cocktails hochgiftiger, in die Atmosphäre ausgetretener und ständig weiter austretender Stoffe wie Schwefelwasserstoff, Benzol und Methylenchlorid (das hinzukommende Corexit-Problem berührt er nicht explizit):
Wenn man bedenkt, dass jede dieser Substanzen bereits für sich allein extrem toxisch ist, (weiterlesen…)
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Ich versuche mich jetzt angesichts der aktuellen Lage einmal, in einen Perser hineinzuversetzen.
“Vor der Küste meines Vaterlandes ist eine gewaltige Armada an israelischen Unterseebooten modernster deutscher Produktion, atomar bestückt und von den tüchtigen Deutschen denen geschenkt und extra so gebaut, dass das nukleare Bombardement meines Landes auch funktionieren dürfte, wenn gewünscht, zudem von amerikanischen Kriegsschiffen, aufgelaufen, deren Befehlshaber ebenfalls seit Jahren fast täglich mit Krieg, ausdrücklich auch Atomkrieg, drohen, und gleichzeitig läuft nicht unser Golf voller Öl, sondern der von Mexiko.
Als Iraner weiß ich, dass Großbritannien sich durch BP jahrzehntelang am Öl meines Landes fettsog wie ein Satan, uns Hunger und Armut ließ; und als wir etwas mehr als ein paar Pence vom Gewinn sehen wollten, unsere demokratisch gewählte Regierung durch die CIA stürzen ließ (weiterlesen…)
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Es ist ein bitterer Vergleich, und in mancher Hinsicht hinkt er auch: Flucht und Vertreibung aus den deutschen Ostgebieten 1945 versus Flucht vom Golf von Mexiko 2010.
In Amerika werden Stimmen laut, eine Evakuierung von 20-30 Millionen Menschen ins Hinterland, wenn sie denn doch notwendig würde, sei logistisch nicht wirklich zu bewältigen, totales Chaos werde ausbrechen.
Mag sein.
Wenn man aber bedenkt, dass die Ostvertriebenen in einem bitterkalten Winter zu Fuß mit Handkärren und Bündeln ins weitgehend zerstörte Restdeutschland fliehen mussten, fragt man sich schon, weshalb die schönen USA, mit intakten Eisenbahnlinien und Highways, Millionen Automobilen und LKWs, Sprit genug, in Friedenszeiten nicht in der Lage sein sollten, im Sommer, ihre Landsleute zu retten und aufzunehmen, in völlig verschonte, intakte Gebiete, mit funktionierender Nahrungsmittel-, Strom- und Wasserversorgung, unbeschädigten Gebäuden, unzerbombten Städten en masse, 2010.
Die meisten Deutschen, Greise, Frauen und Kinder allein, oft schon länger hungernd und ohne kräftige Männer, da jene an der Front oder gefallen, die den Weg nach Westen 1945 nicht überlebten, (weiterlesen…)
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Auf dem folgenden Link finden Sie ein Video, in dem die Möglichkeit gigantischer Gasexplosionen unterseeischen Methans erörtert wird, bis hin zur These eines US-Wissenschaftlers, die Dinosaurier (sowie insgesamt 95 % aller Lebensformen) seien aufgrund einer solchen ausgestorben, sowie einem Bericht von einer tatsächlich stattgefundenen großen Binnenseeexplosion in Afrika: