Archiv für den Monat Juli 2010

Aphorismen 167

Samstag, 24. Juli 2010

Ein Dämon ist nichts anderes als ein geistiger Gefängniswärter.

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Caissa

Samstag, 24. Juli 2010

Caissa, die Göttin des Schachs, war mir heute angemessen gewogen.

Das heißt, sie verwirrte meine Gegner beim Blitzschachspiel mit den Vereinskameraden nicht sonderlich, so dass ich aus 6 Kurzpartien nur 1,5 Punkte (eine gewonnen, eine Remis) erzielen konnte.

Damit war ich in diesem kleinen Turnier unter Vieren (jeder gegen jeden zweimal) zwar Letzter, aber ich hatte mich angesichts meiner geübten Kameraden achtbar geschlagen.

“Caissa war mir gewogen!”,  sagt der Schachspieler, wenn der gute Gegner in schwerem Kampfe unversehens einen Fehler macht, der einem doch noch Remis oder Sieg beschert.

Interessanterweise sagt man nicht “Caissa war mir heute nicht gewogen”, wenn man durch einen Idiotenzug oder mehrere kleine Fehler seinen Vorteil selbst vergab, gar verlor.

Caissa ist also eine besondere Art Glücksgöttin des Schachspielers, (weiterlesen…)

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Kleines Horrorkabinett zur Ölkatastrophe

Freitag, 23. Juli 2010

Wer Nerven hat wie Schienenstränge und ein wenig Ausdauer dazu, der findet ein kleines Kompendium zur Ölkatastrophe im Golf von Mexiko hier.

Ein Zitat daraus:

“How can the major media continue to call BP’s response pretenses a “clean up” effort, while our Gulf is being made about 11 times more toxic with Corexit? Clean up? No, premeditated murder on an unprecedented scale.”

(Wie können die Hauptmedien BPs vorgebliche Reaktionen weiterhin eine Anstrengung zur “Reinigung” nennen, während unser Golf durch Corexit gerade ungefähr elf Mal giftiger gemacht wird? Reinigung? Nein, vorsätzlicher Mord in einer beispiellosen Größenordnung.)

Anmerkung dazu von mir: Manche Wissenschaftler meinen, dass die Verbindungen aus Öl und Corexit noch weitaus giftiger sein/werden können als “nur” elf Mal so sehr wie Rohöl allein.

Sodann dieses:

“It’s a tightly knit, highly effective machine, that combines military, diplomatic, intelligence, economic, scientific, and political operations.  (weiterlesen…)

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Aphorismen 166

Freitag, 23. Juli 2010

Konfuzius lebte Erhöhung aus der Sittlichkeit; Shakespeare gab dem Menschlichen Gesicht; Cervantes der Kraft des Geistes, Mutes der Verzweiflung Tiefe; Nietzsche wies den Weg der Überwindung.

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Aphorismen 165

Freitag, 23. Juli 2010

Wenn ich mir die Aphorismen meiner Zeitgenossen anschaue, stelle ich beschämt fest, dass manche der meinigen auch fragwürdig sind.

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Kurzerklärung zu den letzten beiden Beiträgen

Donnerstag, 22. Juli 2010

Kurz nachdem ich “BP: Vergiften von Millionen spart Milliarden” verfasst hatte, erlebte ich eine Netzdiskussion auf einer anderen Seite, die schließlich doch wieder in Auschwitz endete.

Ich hatte kurz überlegt, ob ich den Artikel “BP: Vergasen von…” nennen solle, da dies nicht minder zutreffend gewesen wäre, zumal natürlich “aufmerksamkeitsstark”, denn der Großteil der menschlichen Schädigungen dürfte zumindest bisher auf Ausgasungen beruhen.

Dann zuckte ich doch zurück, wegen des berühmten Vergleiches, der sich aufdrängt: vielleicht war das ein Fehler.

Nachdem ich dann erlebte, wie Auschwitz wiederum als Totschlagargument gegen Leute benutzt wurde, die nichts getan hatten, was mit den Gas-Großverbrechen von BP vergleichbar wäre, nur eine abweichende Meinung geäußert, habe ich den Aphorismus 164 gewissermaßen kompensatorisch eingestellt.

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Aphorismen 164

Donnerstag, 22. Juli 2010

“Auschwitz”: die ultimative Argumentationspatrone.

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BP: Vergiften von Millionen spart Milliarden

Donnerstag, 22. Juli 2010

Wer noch Zweifel daran haben sollte, wieso BP das Supergift Corexit zu Millionen Litern im Golf von Mexiko ausbringt, der kann sich hier gut weiterbilden.

Abgesehen davon, dass da Millionen Menschen noch mehr vergiftet werden als bereits durch das Öl, nur um BP Geld zu sparen (was durch Corexit unter Wasser bleibt, kann schwerer nachgewiesen werden, so dass BP entsprechend weniger Schadenersatz zahlen muss, indem die tatsächliche Ölmenge kaschiert wird, wie hier schon vor Wochen zu lesen), wird auch das Öl viel schwerer einzufangen sein, da tief unter Wasser und in feinen Tröpfchen dispergiert.

Hier ist in einem Maße der Bock der Gärtner, die US-Regierung in wissentlicher skrupelloser Komplizenschaft dabei, die eigenen Bürger vergiften lassend, dass es einem auch ohne Benzol- und Corexitdämpfe den Atem rauben kann.

Alle daran Beteiligten gehören hinter Gitter.

Dann muss sich die ganze Welt daran machen, diesen unvorstellbaren Giftschlunz wieder aufzuräumen.

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Schweinegrippeninvasion

Mittwoch, 21. Juli 2010

Endlich ist die Schweinegrippe da.

Mein Sohn (11) wälzt sich hinter mir total verfiebert auf dem Bett, glüht, kräht, wenn er nicht gerade Bananen isst (wer noch Hunger hat, der springt dem Teufel bzw. dem Schwein meist doch noch von der Schippe) “TNT”, atmet etwas schwer und wird wohl morgen wieder gesund sein.

Ich habe mir schon überlegt, ob ein kräftiger Aderlass gegen das kochende Blut wirksam sei, auf dass er schon heute Abend wieder seinen kleinen Bruder kernig zu verprügeln in der Lage, dies mangels Übung dann aber doch verworfen; Blutegel haben wir leider nicht im Hause; und wenn ich ihm heißen Whisky mit Honig gebe und es kommt heraus, dann habe ich das Jugendamt am Hals. (weiterlesen…)

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20. Juli: Weltpäderastentag?

Dienstag, 20. Juli 2010

Spricht es für Hitler, dass er wohl immerhin kein Kinderschänder war?

Polemische Frage am 20. Juli, da der Attentäter Stauffenberg als Held verherrlicht wird, einer, der seinem Führer lange begeistert folgte, allerdings nur, bis der Krieg offenkundig verloren war, der überdies dem Kreis des esoterischen Geheimes-Deutschland-Päderasten George angehörte.

Ob Stauffenberg wohl auch Kinder schändete, in preußischer Pflichterfüllung, fürs “Heilige” oder auch “Geheime” Deutschland?

Seinem Meister George folgte er jedenfalls ebenfalls willig und nahm ihm solches offenkundig wenigstens nicht sonderlich übel.

Heuchlerdreck.

Einem solchen hätte ich auch dann die Hand nicht gereicht, wenn ich keine zwei Söhne hätte. (weiterlesen…)

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Ölpest: Riesenloch in Wirklichkeit ganz woanders?

Dienstag, 20. Juli 2010

Matt Simmons, ein renommierter Ölexperte, geht inzwischen so weit, zu behaupten, dass das, was BP uns zeigt, gar nicht das Riesenloch bzw. der Riss im Meeresboden sei, aus dem diese gewaltige Menge Öl in Wirklichkeit ausströme:

Ich habe keine Ahnung, ob dieser ehemalige Berater des lügen- und kriegsseligen George W. Bush uns die Wahrheit sagt, will diese krasse Behauptung hier aber doch an Interessierte weitergeben.

An seinen sonstigen Ausführungen leuchtet zumindest einem Laien wie mir ein, dass das millimetergenaue Anbohren eines tellergroßen Lochs (zur Einrichtung einer Entlastungssteigleitung) in 33000 Fuß Tiefe eine “tricky” Sache sei.

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Obamas wundersamer Öladmiral

Dienstag, 20. Juli 2010

In diesem Video kann man den Wunderadmiral Allen, den von Regierungsseite Zuständigen, dabei bestaunen, wie er das Chaos im Golf von Mexiko vereiert:

Besonders interessant ist die Stelle ab Sekunde 52, wo der Herr ob all der Sorgen, dass die Ummantelung des Lochs beschädigt, dadurch das Stoppen des Öls von oben in der jetzigen Form möglicherweise doch kontraproduktiv sei, erklärt:

“We continue to negotiate with BP right now the best trade-off…”

(Wir verhandeln jetzt gerade mit BP weiter über den besten Kompromiss…)

VERHANDELN? (weiterlesen…)

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Die Traumtrunkfee

Dienstag, 20. Juli 2010

Heute Nacht trat im Traume eine Fee an mich heran, und da ich sie frug, was denn ausgerechnet bei mir plötzlich ihr Behuf sei, sprach sie: “Du hast dich schon oft darüber beklagt, dein jetziger Trunk schmecke dir nicht also gut, wie er einem Edlen schmecken sollte.”

“Ja”, sprach ich, “das mag wohl nicht selten also gewesen sein.”

“Welchen willst Du, außer Wasser, dass er Dir stets gewährt sei?”

“Frisches, gut gehopftes und eingebrautes Bier gegen den Durst und zur körperlichen Arbeit, sodann einen Silvaner vom Würzburger Stein, Weißburgunder, wenn er richtig frisch ist und die Säure stimmt, zumal auch kernigen Riesling, den Sauvignon Blanc aus Sancerre, feingliedrigen Grauburgunder, auch mal einen Chardonnay, wenn er nicht zu breit, zudem Spätburgunder aus dem Burgund, auch aus Franken, denn der mag ebenfalls taugen, sicherlich natürlich Bordeaux der großen Güter, Vintage Port, wenn er von Wacholder über Thymian und Schlehe alles bringt, Sauternes und Eiswein nicht zu vergessen, außerdem insonderheit die schweren Tempranillo-Roten aus dem Duero-Tal, mal einen Brunello, ich will auch gar die Portugieserrebe, allerdings nur in Einzelfällen, wenn am Steilhang gewachsen, nicht grundsätzlich verachten, schätze in kleinen Mengen hergestellten Lagensekt…

“Du hast nur eine Wahl; das bekommst Du dann immer: ansonsten wirst Du den Rest deines Lebens Saft trinken müssen.” (weiterlesen…)

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Weistum ohne Dämonen und gegen Besessene

Montag, 19. Juli 2010

“Der Meister sprach niemals über Zauberkräfte und widernatürliche Dämonen.”

Das las ich gestern unter der Überschrift “Schweigendes Vorübergehen” über Konfuzius.

Der treffliche Richard Wilhelm schreibt dazu: “Dieses Vermeiden des Wunderbaren und Seltsamen entspringt bei Kung nicht einem kalten Skeptizismus. Aber diese Dinge lagen außer seinem Weg, der ein Weg der reinen Menschlichkeit war, die durch das hypnotische Hinstarren auf die Erscheinungen des Dämonischen nur verwirrt werden kann.”

Von Giordano Bruno ist mir das Zitat im Gedächtnis haften geblieben (ich hoffe, es ist korrekt), der Mensch solle “mäßig sein im Aberglauben”. (weiterlesen…)

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Abispruch

Montag, 19. Juli 2010

“Abi 2000

Gelernt ist erst der Anfang

Bestanden fordert zum Bestehen”

Den Spruch spendierte ich meinem Lieblingsschüler sowie dem Bad Kissinger Gymnasium vor zehn Jahren als Motto (fiel mir gerade wieder ein, da ich ein altes T-Hemd mit der Aufschrift anhabe).

Vielleicht gefällt er mir heute aufs Neue, weil er etwas Konfuzianisches an sich hat und ich gestern mal wieder in den Sprüchen Meister Kungs las.

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Weiteres Verwirrspiel um Ölpest

Montag, 19. Juli 2010

Das Verwirrspiel rund um die Ölpest geht weiter. Alles widerspricht sich selbst, wie als ob es einem diesbezüglichen Spezialhandbuch entnommen wäre, besonders was Zweit- und Drittlecks sowie Methan betrifft. Jetzt zitiert sogar AP einen “Offiziellen” (der seine Anonymität gewahrt haben will…) dahingehend, dass alles nicht so sei, wie es ist:

“A federal official says scientists are concerned about a seep and possible methane near BP’s busted oil well in the Gulf of Mexico.

Both could be signs there are leaks in the well that’s been capped off for three days.

The official spoke to The Associated Press on condition of anonymity Sunday because an announcement about the next steps had not been made yet.”

(Ein Bundesbeamter sagt, Wissenschaftler seien bezüglich eines Durchsickerns und möglichem Methan in der Nähe der geplatzten Ölquelle im Golf von Mexiko besorgt. Beides könnten Zeichen für vorhandene Lecks in der seit drei Tagen gedeckelten Quelle sein. Der Beamte sprach zur TAP unter der Bedingung von Anonymität, da eine Ankündigung der nächsten Schritte noch nicht erfolgt sei.)

(Danach folgt der weitere Bericht, völlig inkongruent.)

Wie bitte?

MÖGLICHES METHAN? (weiterlesen…)

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Veröden oder Entlarven?

Sonntag, 18. Juli 2010

Vor einiger Zeit kam es mit einem von mir intellektuell hoch Geschätzten zu einer Art Grundsatzdiskussion.

Mein Gesprächspartner meinte, man solle zu bestimmten extrem veridiotisierten Themen am besten gar nichts mehr sagen, denn schon durch Erwähnung, erst recht durch Widerstand, bekämpfe man ein lange eingeschliffenes Desinformationsprogramm am schlechtesten, lade es eher noch auf, verleihe ihm erst recht Kraft, Energie, Magie.

Ich hatte meinerseits vorgebracht – beim Homöopathietitel des Spiegels dieser Woche folge ich jetzt seiner Sicht, denn kaum schlug ich den Artikel auf, sah ich beim bloßen Blättern das Thema bereits als “vernaziet” – , man müsse so lange daran arbeiten, vorsätzlich gelenkten oder auch nur so entstandenen Massenwahn aktiv zu überwinden, so ausdauernd dagegen vorgehen, bis dieser endgültig entlarvt und überwunden sei.

Er meinte hingegen, bei entsprechend groß aufgebauten morphischen Feldern helfe nur eines: Verödung.

Also so lange ignorieren, (weiterlesen…)

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Ölwahnsinn: Russland im Komplott gegen Iran?

Sonntag, 18. Juli 2010

Der in dieser Russia Today-Sendung befragte Experte hält alles, was BP derzeit gegen die Ölpest unternimmt, für kontraproduktiv:

Er ist zudem derselben Meinung, wie sie hier von mir ebenfalls schon geäußert wurde, dass die US-Regierung BP nicht stoppt, weil sie sonst selbst die Verantwortung übernehmen müsste, einschließlich folgender finanzieller Verpflichtungen.

Natürlich ist ebenso naheliegend, dass BP die Ölaustrittsmenge kleinredet, denn sie bezahlen Schadensersatz pro Barrel. Das ist wie als ob man einem notorischen Bankräuber überließe, seine Geldstrafe selbst festzusetzen.

Mehr Irrsinn geht wohl kaum, (weiterlesen…)

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Schwank aus Europas Hauptstadt

Samstag, 17. Juli 2010

Ein EU-Ziegenfrieder schafft es in Brüssel trotz zwei Nachmittagsbieren noch alleine über eine Nebenstraße, wo auf der anderen Seite bereits ein Kollege wunk.

“Heute schon abgegendert?”, fragt ihn der adrette, nächtens meist eher mit menschlichen Jünglingen marokkanischer Provenienz gesichtete Kollege.

“Verdammt, meine Frau hat es mir verboten!”

“Dann lass’ dich doch einfach scheiden von der Schlampe!”

“Keine Chance, ihr Lover ist bei der CIA und hat Videos.”

“Na, dann bist du eine dumme, arme Sau.”

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VäterInnen (II)

Samstag, 17. Juli 2010

Nachdem in vorigen Beiträgen zum Thema bereits deutlich wurde, dass wir uns dem gewollten, politisch korrekten Sprachkollaps nähern – wenigstens, wofern man Sprache dazu einsetzen will, sich sinnfällig zu verständigen – , will ich jetzt, wie versprochen, an Lösungen weiterarbeiten, die es uns ermöglichen könnten, zu wissen, wovon die Rede ist, wenn wir über Menschen sprechen.

Vielleicht wäre es möglich, wenn schon in der Krippe damit begonnen würde, den Kindern beizubringen, (weiterlesen…)

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VäterInnen: Idiocy for our time

Samstag, 17. Juli 2010

Nachdem Mütter laut EU inzwischen “Frauen zuhause” heißen sollen (siehe “MütterInnen” sowie “MütterInnen (II)”, habe ich mir inzwischen auch Gedanken über uns VäterInnen gemacht.

Bin ich ein “Mann zuhause”?

Wie benennt man nun politisch korrekt einen alleinerziehenden Vater?

Da ich in letzterer Lage bin, interessiert mich diese Frage persönlich natürlich besonders. (weiterlesen…)

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