Gerade las ich im britischen Guardian:
“Michelle Obama today used her first visit to the Gulf coast devastated by the BP oil spill to urge Americans to support the local economy by spending their summer holidays there.”
(Michelle Obama nutzte heute ihren ersten Besuch am vom BP-Ölleck verheerten Golf, um Amerikaner dazu zu drängen, zur Unterstützung der örtlichen Wirtschaft ihre Sommerferien dort zu verbringen.)
Die First Lady selbst jedoch, die von tausenden Meilen davon nicht betroffener schöner Strände sprach, gedenkt selbst in Maine zu urlauben, also, abgesehen von Hawaii und Alaska, vielleicht noch dem äußersten Nordwesten, so weit weg vom Golf, wie es in den schönen USA nur geht.
Es stinkt also sozusagen irgendwo hinter Zypern, und man übersteht die Sache selbst vorbildlich-tapfer an der Ostsee, während frau die restlichen Landsleute zum solidarischen dortuntrigen Gifturlaub auffordert.
Supercool.
Die Obamas mögen an politisch-rhetorischem Instinkt verloren haben; an persönlichem Überlebenswillen offensichtlich immerhin nicht.
So eine schmucke Präsidenten-Michelle weiß, was sie für sich und ihre Baracken-Töchter will.
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Tags: Corexit, Michelle Obama, Ölkatastrophe
Hallo,
weiß jemand, ob hieran etwas wahr ist?
http://gegensicht.wordpress.com/2010/07/15/alles-andere-vergebens-bp-bereitet-atombombe-vor/
Zustimmung für Barry Sotero, äh Baracke Obama schwindet und er schöne Schein seiner Fi-r-stlady ebenfalls.
Naja, sind ja beide -Puppets-on-the-string….
@ Tom
Die atomare Option wird, soweit ich weiß, durchaus ernsthaft erwogen.