Eines muss man jenem notorischen Walter K. Eichelburg, dem prominentesten Goldmarktschreier des deutschen Sprachraums, neidlos lassen: Er kitzelt fast jede Untergangsgeilheit und egoistisch-utopistische Sottise aus den Leuten heraus, abgesehen von den vielen schönen Euros, die schon längst nichts mehr wert seien, außer dass man Gold dafür kaufen könne, welches man bald nicht mehr bekäme, schon praktisch nicht mehr bekommt, außer natürlich man klickt seine Seite an, wo es von diversen Händlern als jederzeit verfügbar angepriesen wird.
Idiotenkabinett.
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