Hier findet der Anfänger wie der Liebhaber aktuell Köstliches und Anregendes zum Klimaschwindel:
http://ef-magazin.de/2010/02/28/1898-dokumentation-klima–und-hirnerwaermung-von-zdf-bis-3sat-mehr-schwachsinn-geht-nicht-mehr
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Ich habe heute anlässlich des Artikels “Die dänische Entschuldigung” von Lars Eriksen, am 1.3.10 erschienen auf “freitag.de” die folgenden Kommentare dort eingestellt, welche ich meinen Bloglesern nicht vorenthalten möchte.
(Hintergrund bildet die Entschuldigung der dänischen Zeitung “Politiken” bei acht Moslemorganisationen für den Nachdruck von Mohammed-Karikaturen des dänischen Zeichners Kurt Westergaard, der kürzlich knapp dem Mordanschlag eines moslemischen Fanatikers entging. Das Zitat am Anfang des zweiten Nachtrags bildete den Schluss des von Holger Hutt ins Deutsche übersetzten Artikels Eriksens. http://www.freitag.de/kultur/1008-jyllands-posten-politiken-berlingske-tidende-karikaturenstreit-daenemark-mohammed)
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Magnus Göller schrieb am 01.03.2010 um 23:33
Während die Hetz-, Schimpf- und Schandkanonaden gegen uns Westler, alle “Ungläubigen”, in unzähligen Madrassen gelehrt und in Tausenden Moscheen gepredigt, geflissentlich überhört bzw. als Folklore abgetan werden, “entschuldigt” sich nun eine dänische Zeitung für den Abdruck von Karikaturen, die viele Moslems als untragbar ansehen, im Gefolge von Morddrohungen, Warenboykott gegen ein ganzes Land, eines Mordanschlags.
Das ist, von der Politik komplett im Stich gelassen, also einerseits verständlich wie andererseits schändlich.
In Afghanistan sollen junge Deutsche bluten, um Tausende Kilometer fern der Heimat vorgeblich Frauenrechte etc. zu schützen, während es in Wirklichkeit nur um geostrategische Interessen geht, und zuhause stellt sich kein (un-)verantwortlicher Politiker gerade hin und erklärt, dass man bei uns eben nicht nur über den hier sehr viel mehr verehrten Jesus Christus und den Papst sowie das Christentum allgemein, sondern eben auch über Mohammed und den Islam Scherze machen bzw. diese auch scharf und satirisch angreifen dürfe.
Sicherlich darf man das in Saudi-Arabien und anderen moslemischen Ländern nicht (weiterlesen…)
Politisch bin ich rinks, doch nach gutem Wein lechtse ich.
Ich will endlich wieder den Kopf über die Decke ziehen.
Wer Lust hat, eine skurrile Männerversammlung feierlichsten Ernstes zu besuchen, in der die Frauenquote so gut wie gar nicht angekommen ist, in der seltsame Manieren herrschen und eine ganz eigene Sprache nebst einem sehr speziellen Humor gepflegt wird, gleichwohl nicht in eine Freimaurerloge eintreten will, der ist bei Turnierschachspielern gut aufgehoben.
Nach fast 25 Jahren Abstinenz habe ich mich jetzt wieder darauf eingelassen, einige Sonntagnachmittage in diesem Ambiente zuzubringen, nachdem mich in meiner frühen Studentenzeit die Vormittagstermine doch zu sehr geschlaucht hatten, ich doch auch sah, dass ich es mit noch mehr Mühe allenfalls in eine Liga schaffen könne, wo immer noch kein Discounterbrot unter die Margarine käme.
Es macht aber doch wieder einigen Spaß (weiterlesen…)