Archiv für den Monat März 2010

Aphorismen 93

Sonntag, 21. März 2010

Inzwischen wundere ich mich selber darüber, wie lange ich es schon schaffe, nichts geregelt zu bekommen.

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Hammelburger Gerüche II

Sonntag, 21. März 2010

In der netten, kleinen, malerisch an der fränkischen Saale gelegenen Stadt Hammelburg, stinken weder die Abtritte der gen Afghanistan von der darüberliegenden Garnison aus abkommandierten Soldaten, noch dass irgendsonstwas dort stinken könnte.

Außer Dreien.

Der Erste stank an der dortigen Grundschule also, zumal nach dem überaus ungesunden Knoblauch, der ja in der Regel leider nicht von der Firma Nestle, durch die Schule empfohlen, geliefert wird, dass seine Lehrerin sich im Selbstschutze dawider durch ihn genötigt sah, ihn in der Dusche vor und nach dem Schwimmen reinigungstechnisch, nackten Sack vorzeigen beim Abseifen! , sexuell zu demütigen.

Der Zweite wiederum stank an der dortigen Realschule, so dass sein Vater ob “Mobbings” für ihn ebenfalls den Wechsel in eine neue Klasse erzwingen musste.

Der Dritte schließlich stank so gewaltig, dass man ihn als vom Jugendamt Bad Kissingen ans Gymnasium für über zwei Monate bestellten Schulbegleiter eines psychisch gestörten Kindes ob seiner für andere Schüler beinahe zur Ohnmacht führenden Ausdünstungen kurzfristig von seiner Aufgabe entband.

Ich frage mich nur noch, wer in dieser Stadt, außer diesen Dreien, überhaupt weiß, was Stinken bedeutet, beziehungsweise, wer sonsten das ganz politisch korrekt anroch.

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Pornos und Jugendliche

Samstag, 20. März 2010

Kürzlich erzählte mir ein Fünfzehnjähriger, selbst recht offenkundig ohne eigene weitergehende Erfahrung, er wisse ja eigentlich schon so gut wie alles über Sex und wie man es richtig macht, da er sich das alles im Netz ausgiebig angeschaut habe.

Dass dabei eine Dreißigjährige (er ist wohl ein Hetero, also von daher schon ein faschistoider Diskriminateur) für ihn bereits als olle Schrapnell angesehen ward, ist bei dem Alter leicht verzeihlich: aber was ist mit diesem Jungen passiert?

Ich wäre in dem Alter nie auf die Idee gekommen, abgesehen von den in der Schule gelehrten biologischen Grundgegebenheiten zur Sache, dass ich, nur weil ich auch an ein paar Pornofilmchen und -heftchen herangekommen war, “den vollen Plan hätte”.

Und als ein Mann von 46 Jahren, der seine beiden Kinder mit seiner geliebten Frau ganz vorsätzlich und sehr wahrscheinlich selbst gezeugt hat (“pater semper incertus est” sagte der Lateiner, ich habe indes bislang keinen Anlass verspürt, einen in klassischer Zeit nicht verfügbaren Gentest zum Beweise vorzunehmen), habe ich immer noch nicht das Gefühl, in jederlei Hinsicht, “den vollen Plan” zu haben.

Denn, wer weiß schon, wie es für andere oder mit einer Anderen dann wirklich wäre, sich entwickelte, welche Vorlieben entstehen könnten?

Pornographie ist so alt wie die Menschheit und aus meiner Sicht völlig normal, jedenfalls so normal wie Biertrinken, Beten oder Bohnen essen.

In ihrer heutigen Form aber, da sie zumal auch Jugendlichen in allen Abvarianten online abrufbar geworden ist, müssen wir vom Grunde her neu darüber nachdenken, was wir jungen Menschen zur Sexualität erzählen, die dort meist beziehungslos, ohne jeden Bezug zur Fortpflanzung, Schamhaare in der Regel wegrasiert, in allen erdenklichen Abvarianten dargeboten wird.

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Obamurks

Samstag, 20. März 2010

Jetzt fangen manche politische Kommentatoren schon an, Obama zu bemitleiden, er könne, der Gute, zumal was Israel anlangt, halt nicht so, wie er wolle.

Das ist ein frecher Propagandawitz.

Der Mann ist kein Idiot und wusste daher, für wen er ins Weiße Haus marschiert.

Hätte er das nicht gewollt, wäre es ihm ein Leichtes gewesen, sich rechtzeitig krank zu melden: dafür hätte man ihn sehr wahrscheinlich nicht erschossen noch vergiftet noch verunfallt.

P.S.: Im übrigen ist der Mann wohl auch aus persönlichen Gründen so erpressbar, wie ein Suppenstrulli, wenn Frau von Vegesack plötzlich die Handtasche zuklappt.

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Ein Blödel guckt mal und lallt

Samstag, 20. März 2010

Dass dem grundkriminellen Finanzgesindel kein Haar gekrümmt wurde, es ungehindert weiterschakalen darf und uns ruinieren, sagt alles über unsere “Demokratie”.

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Amerika der Zirkusaffe

Donnerstag, 18. März 2010

Nun, Joe Biden, der selbsterklärte nichtjüdische Zionist, wird und hat wohl nichts zu begreifen bzw. will das sowieso nicht oder spielt sehr viel wahrscheinlicher eh nur empörte Marionette: Justament, da er in Israel vorgeblich irgendwie herumvermitteln will, wird bekannt, dass von der dortigen Regierung 1600 weitere Siedlungseinheiten auf Palästinensergebiet genehmigt wurden, wie als ob man ihm und dem Rest der Welt sagen wollte, was man wohl logischerweise wollte: “Was interessiert uns dein dummes Geschwätz? Her mit der Kohle und den Waffen, lamentieren kannst du dann zuhause ein bisschen, du Gojgeck, aber nicht übertreiben, du weißt schon.”

Dies verlässt inzwischen das Genre der klassischen Farce; wir sehen einfach nur noch offenen Hohn und Spott eines diktierenden Herrn gegenüber einem Affen am Bändel.

In einem realen heutigen Zirkus wäre sowas ob Tierquälerei inzwischen verpönt und verboten.

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Obamsarel

Donnerstag, 18. März 2010

Obama ist kein “schwacher Präsident”, er ist lediglich ein Scheinpräsident, ein personifizierter Teleprompter.

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Al Gore auf Feuerland

Donnerstag, 18. März 2010

Al Gore wurde schon wieder an merkwürdigem Orte gesichtet: Diesmal war es Feuerland.

Im dortigen Späthochsommer, an einem Tage, etwas windiger zwar, aber doch nahe den Temperaturen, den uns ein freundlicher Spätmärz in etwa mitbringt, stund er steil auf dem Felsen vor den Gischten von Kap Hoorn und verkündete neueste Mär: er wolle sich höchstselbst daselbst in die tosenden Fluten stürzen und den nächsten abbrechenden Eisriesen der Antarktis persönlich nach New York, den Hudson River hinan, vors UN-Hauptquartier schleppen, wofern die bösen Inder und Chinesen nicht davon abließen, ihre satanischen Verse der Skepsis zur Erderwärmung zu verbreiten, sie dorten vor aller Welt zu beschämen, wo sie ihm mit seinem Corpus Delicti schwerlich unerkannt freche zu entkommen vermöchten.

Mit entblößter Heldenbrust (weiterlesen…)

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Miguel de Cervantes Saavedra

Mittwoch, 17. März 2010

Erst im Gefängnis von Sevilla, ob vorgeblicher Veruntreuung, als für damalige Verhältnisse schon Greis, kam Cervantes die Geschichte des Don Quijote.

Dies sei keine Verherrlichung des Leidens zum Behufe der Steigerung der Schaffenskraft; vielmehr jedem Ermutigung, sich an Solchem ein Beispiel zu nehmen, ob der Unbilden und zumal Ungerechtigkeiten des Lebens niemals nachzulassen, so hart es wirkt, selbst noch daraus Erkenntnis für eine aufbauende Kunst zu ziehen.

Der Geist Cervantes’ überlebte selbst dann, wenn die Erde morgen von Außerirdischen pulverisiert würde.

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Sancho der Getreue

Mittwoch, 17. März 2010

Sancho Pansa, der Diener Don Quijotes, ist der Treueste der Treuen.

Indem er manches Mal den Anweisungen seines Herrn eben nicht so genau folgt, anstatt edel sein, lieber satt werden will, oder bei all der Mühsal zum Ausgleich auch mal einen trinken, hält er die Welt im Gleichgewicht.

Er weiß ganz genau, dass sein Herr verrückt ist: aber er weiß eben auch, dass sein Herr ein ganz besonderer Herr ist, den er niemals eintauschte; er liebt ihn einfach; er begreift schließlich sogar, dass sein Herr auf eine Art und Weise verrückt ist, wie vielleicht keiner vor ihm und wohl keiner so schnell wieder nach ihm und so die Welt zu seiner Welt machend.

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Don Quijotes Weistum

Mittwoch, 17. März 2010

Don Quijote, der Tapferste und Erhabenste der Mutigen, starb nach mannigfachen Abenteuern schließlich friedlich im Bett.

Er zog auf Rosinante los, einem alten, gemachen Gaul, nahm einen Diener mit, der den überlebenswichtigen Dingen wie Käse und Wein mehr zugeneigt war, als allem Heldentum, und bewies hiemit seine allen überlegene Klugheit von Anfang an.

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A weng Ünnerfrängisch

Dienstag, 16. März 2010

“I hoh a E ü”.

Habe ich natürlich nicht: Den Spruch hörte ich ursprünglich als dem Orte Rimpar bei Würzburg zugeschrieben (aber hier in der Gegend versteht das jeder).

In jenem Großdorf hatte ich einmal das Privileg, als Steinmetz arbeiten zu dürfen, und ich erinnere mich, wie als ob’s gestern gewesen wäre, wie ein Rimparer, da wir mit dem LKW durchs Kaff fuhren, einen Fußgänger entdeckte und zu seinem Kompatrioten meinte: “Dou guck har, dös is dr … !” “Dönn kenn ich ach!” “Wesst scho, wie dar dann un dann gerollt hot?” “No kloar wess ich dös, dös wisse doch olle!” “Dös iss a richticher Rimbarer!”

Danach schlugen sich beide stolz johlend auf die Schenkel und setzten die sonstige Konversation fort, während der neben ihnen sitzende Feingeist zu dieser neuerlichen Initiation schwieg.

Achso, die ungefähre Transkription: “Da schau her, das ist der …!” “Den kenne ich auch!” “Weißt du schon, wie der den und den betrogen (fertiggemacht) hat?” “Na klar weiß ich das, das wissen doch alle!” “Das ist ein richtiger Rimparer!”

Der Spruch oben heißt übrigens: “Ich habe ein Ei übrig.”

(Für Philologen: Selbst wenn man die beiden hochdeutschen “ei” als Diphtonge korrekt als einen Laut wertet, kommt der Franke hier gegenüber dem Nachrichtensprecher zur Darstellung desselben Sachverhaltes mit 6 Lauten anstatt 14 aus; man sollte diesen Volksstamm, aus dem ein Karl Martell hervorging, in seiner Schlagzahl und -kraft niemals unterschätzen.)

P.S.: Noch einer. “Bist in Werzburch gewast?” “Jo.” “Wos host dann do gmecht, a boor Schuh gekefft odder dich frisier gelosst?” “Näi, I hob mi foto loss grafier.”

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A weng Schwäbisch

Dienstag, 16. März 2010

(Das Folgende ist bis auf ein korrigiertes “ä” statt “a” aus jenem Blog zu Herta Müller etc. von mir übenommen.)

Magnus Göller schrieb am 15.03.2010 um 22:54
I denk emmol, Fraile odder Frau Zachor, dass Sie Schwäbisch verschtanded on der Carl Gibson au.

Mir Schwoba senn jo a gmiadlichs Velgle, abber wenn oiner moint, dass’r ons bloß nonderdonga koh, nei enn der Scheißdreck, noh hodder sich discha.

I han bloß oimol gheerd, wia der Carl noh mid seiner Muader gschwädsd hod, I hädd suschd gar nia dengt, dass der faschd em selbä Dialeggd uffgwachsa wär wian I.

“I han der Schlissel derbei”, hod er gsagd, des wars oinzige Schwäbisch, ware je vonneremm gheerd han.

Des isch jedsd än Zuafall wia dasser’s Läbe monchamol brengd, abber vielleichd eba au ned, dia Buddhischda on andere glaubed doh jo garned dro.

Ond dia Gschichd isch wohr, s’war emma Dorf, des hod ghoißa Urphar, schee iberm Bach gläga, do hodder dordmols no mid seiner Frau, seiner Mueder on seim Kend glebd.

Iehne ond am Carl mues wohl koiner ibersedsa, wane doh gschriaba han: des war jedsd hald onser Geheimschbroch.

Mid freindliche Grias

MG

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Aphorismen 92

Montag, 15. März 2010

Wider Lügen und Kanonen stehen Herz und Feder.

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Misstrauen im Netz

Montag, 15. März 2010

Ich las gerade von jener “Zachor!”, die ich im vorigen Artikel als Bloggerin erwähnte:

“Doch ist Misstrauen im Internet das oberste Prinzip.”

Nettes Zitat aus dem Munde einer Person, die unter Decknamen auftritt.

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Banater Schwaben, Securitate und ein Nobelpreis

Montag, 15. März 2010

Ich bin in eine Netzdebatte hinein geraten, in der ein rumänischer banater Exilschwabe (Carl Gibson), den ich, wie es der Zufall will, im Studium in Würzburg vor über zwanzig Jahren kennengelernt und danach aus den Augen verloren hatte, gegen die Bloggerin mit Decknamen “Zachor!” argumentiert, welche offenkundig, im Gegensatz zu ihm, die Person wie das Werk “unserer”, gleichfalls aus dem Banat stammenden, frischgebackenen Literaturnobelpreisträgerin, sehr schätzt, worüber eine teilweise skurrile Auseinanderstzung entstanden ist.

Kern der “Causa Müller” dorten ist grob gesagt, dass Herr Gibson, der selbst in Rumänien als Widerständler im Gefängnis saß, deren moralische Integrität bezweifelt (weiterlesen…)

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Aphorismen 91

Montag, 15. März 2010

Wenn man im Zusammanhang mit den großen Lügen der Zeit keinen Sportsgeist entwickelt, das Lachen verliert, wird man grämig und zwingend unterliegen.

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Aphorismen 90

Sonntag, 14. März 2010

Wir Göllers sind noch gnadenlöser als der Winter: Spätestens nach den Eisheiligen dürften wir ihn weitestgehend niedergefroren haben.

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Aphorismen 89

Sonntag, 14. März 2010

Ich mag es nicht, wenn ich etwas nicht begreife: das ist vielleicht das einzige Leiden, das ich gerne ein Leben lang behalten will.

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