Minus 55 Grad warm in Norddakota, lediglich leichte Fröste in Florida

Manchmal frage ich mich, wieso überhaupt noch jemand eine deutsche Zeitung kauft.

Während die behauptete menschenverursachte Erderwärmung in Großbritannien in vielen Blättern inzwischen kontrovers diskutiert wird, tut man im journalistischen Merkelstan D immer noch gerade so, als stünde uns der Hitzetod kurz bevor, bzw. man ignoriert ganz einfach weiterhin, dass dieser Winter von China über Nordamerika bis Britannien, selbst bis nach Kuba und Indien hin zuschlägt, als wolle er Al Gore und seine ganze IPCC-Schwindelkompanie in die Flucht ins Amazonas- oder Kongobecken frieren.

Bald könnte es so weit kommen, dass wir uns alle freuten, wofern wir die Erde mittels CO2 signifikant aufzuheizen tatsächlich in der Lage wären.

Sollten wir nämlich tatsächlich in eine globale Abkühlungsphase eingetreten sein, mit verkürzten Vegetationsperioden zumal in den nördlich-gemäßigten Kornkammern des Planeten, so steuern wir direkt auf gewaltige Hungerkrisen zu.

Selbst dort, wo das Getreide noch ausreifen sollte, wird bei längeren Wintern die Produktion von Milcherzeugnissen stark leiden; von den höheren Aufwendungen für Gebäudeheizungen etc. einmal ganz zu schweigen.

Und weite Gebiete der Erde, wo derzeit zwei Ernten im Jahr eingefahren werden, könnten nur noch eine erzielen: wir müssen uns darüber im Klaren sein, dass bereits ein Rückgang der Ernten um zehn Prozent katastrophale Auswirkungen auf die Welternährungslage hätte.

Wir werden vielleicht schon bald feststellen, dass wir lieber CO2-begaste Treibhäuser bauen sollten, als den Erderwärmern und deren Killergas-Schreihälsen auch nur einen Cent in den Schlund zu werfen.

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Eine Antwort zu “Minus 55 Grad warm in Norddakota, lediglich leichte Fröste in Florida”

  1. SabrinaWeb sagt:

    Danke für den spitzen Beitrag. Ich war letzte Woche schon einmal auf dem Blog hier. Mal sehen, vielleicht weist mich die große Suchmaschine ja noch einmal hier her.

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