So langsam bekomme ich das Gefühl, einer der ganz wenigen prononcierten deutschen Islam-Kritiker zu sein, die ihre Paddel nicht in einem gestaucht umbragrau verwitterten mosaischen Nachen suchen.
Namentliche Hinweise für die erhärtete These spare ich mir, denn meine Leser können einzelfalls lesen und benötigen deswegen auch keine “Links”, um zu wissen, wovon ich rede.
Wegen jener stets lecken, schlickfaulichten Klapperkähne und deren überhöhten Wartungs- und Liegekosten bekomme ich bislang auch keine wohlwollenden Besprechungen seitens der Springer-Presse.
Nichtmal einen Riegel Fenchelwurst als Ablasshappen.
Darob bin ich auch ganz und gar persönlich beleidigt, menschlich aufs tiefste getroffen und in meinen religiösen Gefühlen bis an den Tümpelgrund verletzt.
Ich erwäge drumb inzwischen eine gepfefferte Klage gegen solcherlei matschgetriebene Menschenrechtsversenkerei.
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[...] Aus Südosten nichts Neues [...]